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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie - News

Fortbildung

Die Liste der Differenzialdiagnosen bei MS ist lang

68th American Academy of Neurology (AAN) in Kanada

Von Stefanie Müller  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Die jährliche AAN-Tagung ist der grösste Neurologenkongress der Welt. Die Oberärztin Dr. Stefanie Müller, Klinik für Neurologie am Kantonsspital St. Gallen, fasst im Interview einige spannende Highlights der 68. American Academy of Neurology zusammen.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Basler Sucht-Symposium: Von der Wissenschaft zur Therapie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2016  ·  1. Juli 2016

Neue Suchterkrankungen und Verhaltenssüchte sind ein zunehmendes Phänomen in der psychiatrischen Behandlung. Am Basler Sucht-Symposium stellten internationale Experten ihre Implikationen für die Therapie sowie neue Behandlungsansätze vor.

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Fortbildung

Sexuelle Probleme in der psychiatrischen Sprechstunde

Von Kurt April  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

Sexuelle Funktionsstörungen sind häufig – auch bei psychiatrischen Patienten. Angesprochen werden sie in der Praxis allerdings nur selten. Der Psychiater und Sexualmediziner Dr. Kurt April spricht im Interview über eigene Erfahrungen in der Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen und zeigt auf, wie das Problem in der psychiatrischen Praxis für Patient und Psychiater zufriedenstellend angesprochen werden kann.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose und Kognition – Mehr als ein Soft Sign

Von Iris-Katharina Penner  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

Fast jeder zweite Multiple-Sklerose-Betroffene weist Defizite in der kognitiven Leistungsfähigkeit auf, die einen starken negativen Einfluss auf die Lebensqualität haben können. Die kognitive Geschwindigkeit ist sogar prädiktiv für den beruflichen Status der Patienten. Das bedeutet, dass ein Erfassen der kognitiven Leistungsfähigkeit nicht nur von hoher Alltagsrelevanz ist, sondern auch von entscheidender gesundheitsökonomischer Bedeutung. Es ist daher erfreulich, dass sich in den letzten Jahren der Stellenwert des kognitiven Funktionsniveaus im wissenschaftlichen wie auch klinischen Kontext im positiven Sinn gewandelt hat.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Immunmodulierende Therapien bei progredienter Multipler Sklerose – Ist endlich ein Durchbruch in Sicht?

Von Anne-Katrin Pröbstel und Tobias Derfuss  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

Im Gegensatz zur rasanten Zunahme der Therapieoptionen bei der schubförmigen Multiplen Sklerose stehen zur Behandlung der progredienten Multiplen Sklerose bis anhin kaum Therapien zur Verfügung. Erstmalig konnte nun in einer Phase-III-Studie mit einem B-Zell-depletierenden Antikörper bei Patienten mit primär progredienter Multipler Sklerose ein Therapieerfolg erzielt werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die zurzeit verfügbaren Therapieoptionen bei progredienter Multipler Sklerose und liefert aktuelle Hintergründe zur B-Zell-Depletion als neuer Behandlungsmethode.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

TEIL 1: Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Von Alexander Glahn und Thomas Hillemacher  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Suchterkrankungen zählen zu den häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen in der Medizin. In der Behandlung sind nicht nur unterschiedliche Fachrichtungen der Medizin, sondern auch verschiedene Behandlungsansätze gefordert. Zwar gilt zu Recht die Psychotherapie als die wichtigste Säule in der Behandlung von Suchterkrankungen, aber auch mit pharmakologischen Ansätzen kann durchaus mit Erfolg Einfluss auf den Krankheitsverlauf genommen worden – auch über die Behandlung von Entzugssymptomen hinaus.

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FORTBILDUNG REHABILITATION

Grenzen und Gemeinsamkeiten der psychosomatischen Rehabilitation und der Psychiatrie

Von Iris Klausmann und Klaus Rink  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Iris Klausmann ist Chefärztin in der RehaClinic Braunwald und hat sich auf die psychosomatische Rehabilitation spezialisiert. Im folgenden Beitrag äussert sie gemeinsam mit dem Leitenden Psychologen der RehaClinic Braunwald, PD Dr. phil. Klaus Rink, einige Gedanken zu den Unterschieden der Akutpsychiatrie und der Psychosomatischen Rehabilitation und eine Vision zur Verbesserung der Patientenversorgung.

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FORTBILDUNG REHABILITATION

Multiple Sklerose in der neurologischen Rehabilitation

Von Jan-Christopher Wrede und Michael Linnebank  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Die Multiple Sklerose (MS) nimmt innerhalb der neurologischen Rehabilitation einen besonderen Stellenwert ein. Nicht nur die Planung der rehabilitativen Therapie, sondern auch die Versorgung mit Hilfsmitteln, die Etablierung symptomatischer Medikationen und Massnahmen sowie die Hilfe für die Zeit nach der Rehabilitation in Beruf und Alltag gehören zum Aufgabenfeld der neurologischen Rehabilitation. Hinzu kommen Herausforderungen in einer Phase des wirtschaftlichen Wandels in der Spitallandschaft mit begrenzten zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Im Beitrag werden die Entwicklungen in der Rehabilitation von MS-Betroffenen dargestellt.*

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Arzneimittelsicherheit beim älteren Menschen – Was beim Einsatz von Psychopharmaka zu beachten ist

Von Stephan Goppel und Ulrich Hemmeter  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Durch die Veränderung der Altersstruktur erhält die Behandlung medizinischer und psychiatrischer Erkrankungen beim älteren Menschen zunehmende Bedeutung. Der Einsatz von Medikamenten im letzten Lebensdrittel erfolgt unter anderen Bedingungen als bei Erwachsenen in der ersten oder mittleren Lebensdekade. Die Gründe hierfür sind in den physiologischen Altersveränderungen zu sehen, aber auch in einer Zunahme von somatischen Erkrankungen, dem vermehrten Auftreten von Erkrankungen, die mit kognitiven Störungen einhergehen, und einer damit verbundenen Polypharmazie. Aus diesen Rahmenbedingungen ergibt sich die besondere Anforderung an die pharmakologische Behandlung älterer Menschen.

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FORTBILDUNG STROKE

Ätiologie des Hirninfarkts

Von Marie-Luise Mono, Mirjam R. Heldner und Simon Jung  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Das pathogenetische Verständnis bei zerebralen Durchblutungsstörungen wächst. Durch die moderne Diagnostik gelingt eine immer genauere Abgrenzung verschiedener Ursachen von Hirninfarkten. Ursächlich kommen ein embolischer Gefässverschluss, eine lokale Thrombusbildung oder seltener eine hämodynamische Insuffizienz aufgrund eines vorgeschalteten Strömungshindernisses in Betracht. Die häufigste Emboliequelle stellt allerdings das Herz dar. Ziel der Abgrenzung ist eine ätiologische Zuordnung und die adäquate Therapie.

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