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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie - News

FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose und Kognition – Mehr als ein Soft Sign

Von Iris-Katharina Penner  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

Fast jeder zweite Multiple-Sklerose-Betroffene weist Defizite in der kognitiven Leistungsfähigkeit auf, die einen starken negativen Einfluss auf die Lebensqualität haben können. Die kognitive Geschwindigkeit ist sogar prädiktiv für den beruflichen Status der Patienten. Das bedeutet, dass ein Erfassen der kognitiven Leistungsfähigkeit nicht nur von hoher Alltagsrelevanz ist, sondern auch von entscheidender gesundheitsökonomischer Bedeutung. Es ist daher erfreulich, dass sich in den letzten Jahren der Stellenwert des kognitiven Funktionsniveaus im wissenschaftlichen wie auch klinischen Kontext im positiven Sinn gewandelt hat.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Immunmodulierende Therapien bei progredienter Multipler Sklerose – Ist endlich ein Durchbruch in Sicht?

Von Anne-Katrin Pröbstel und Tobias Derfuss  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

Im Gegensatz zur rasanten Zunahme der Therapieoptionen bei der schubförmigen Multiplen Sklerose stehen zur Behandlung der progredienten Multiplen Sklerose bis anhin kaum Therapien zur Verfügung. Erstmalig konnte nun in einer Phase-III-Studie mit einem B-Zell-depletierenden Antikörper bei Patienten mit primär progredienter Multipler Sklerose ein Therapieerfolg erzielt werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die zurzeit verfügbaren Therapieoptionen bei progredienter Multipler Sklerose und liefert aktuelle Hintergründe zur B-Zell-Depletion als neuer Behandlungsmethode.

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SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN INDER SUCHTMEDIZIN

TEIL 1: Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Neue pharmakologische Behandlungsoptionen in der Suchttherapie

Von Alexander Glahn und Thomas Hillemacher  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Suchterkrankungen zählen zu den häufigsten und schwerwiegendsten Erkrankungen in der Medizin. In der Behandlung sind nicht nur unterschiedliche Fachrichtungen der Medizin, sondern auch verschiedene Behandlungsansätze gefordert. Zwar gilt zu Recht die Psychotherapie als die wichtigste Säule in der Behandlung von Suchterkrankungen, aber auch mit pharmakologischen Ansätzen kann durchaus mit Erfolg Einfluss auf den Krankheitsverlauf genommen worden – auch über die Behandlung von Entzugssymptomen hinaus.

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FORTBILDUNG REHABILITATION

Grenzen und Gemeinsamkeiten der psychosomatischen Rehabilitation und der Psychiatrie

Von Iris Klausmann und Klaus Rink  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Iris Klausmann ist Chefärztin in der RehaClinic Braunwald und hat sich auf die psychosomatische Rehabilitation spezialisiert. Im folgenden Beitrag äussert sie gemeinsam mit dem Leitenden Psychologen der RehaClinic Braunwald, PD Dr. phil. Klaus Rink, einige Gedanken zu den Unterschieden der Akutpsychiatrie und der Psychosomatischen Rehabilitation und eine Vision zur Verbesserung der Patientenversorgung.

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FORTBILDUNG REHABILITATION

Multiple Sklerose in der neurologischen Rehabilitation

Von Jan-Christopher Wrede und Michael Linnebank  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2016  ·  12. Februar 2016

Die Multiple Sklerose (MS) nimmt innerhalb der neurologischen Rehabilitation einen besonderen Stellenwert ein. Nicht nur die Planung der rehabilitativen Therapie, sondern auch die Versorgung mit Hilfsmitteln, die Etablierung symptomatischer Medikationen und Massnahmen sowie die Hilfe für die Zeit nach der Rehabilitation in Beruf und Alltag gehören zum Aufgabenfeld der neurologischen Rehabilitation. Hinzu kommen Herausforderungen in einer Phase des wirtschaftlichen Wandels in der Spitallandschaft mit begrenzten zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Im Beitrag werden die Entwicklungen in der Rehabilitation von MS-Betroffenen dargestellt.*

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Arzneimittelsicherheit beim älteren Menschen – Was beim Einsatz von Psychopharmaka zu beachten ist

Von Stephan Goppel und Ulrich Hemmeter  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Durch die Veränderung der Altersstruktur erhält die Behandlung medizinischer und psychiatrischer Erkrankungen beim älteren Menschen zunehmende Bedeutung. Der Einsatz von Medikamenten im letzten Lebensdrittel erfolgt unter anderen Bedingungen als bei Erwachsenen in der ersten oder mittleren Lebensdekade. Die Gründe hierfür sind in den physiologischen Altersveränderungen zu sehen, aber auch in einer Zunahme von somatischen Erkrankungen, dem vermehrten Auftreten von Erkrankungen, die mit kognitiven Störungen einhergehen, und einer damit verbundenen Polypharmazie. Aus diesen Rahmenbedingungen ergibt sich die besondere Anforderung an die pharmakologische Behandlung älterer Menschen.

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FORTBILDUNG STROKE

Ätiologie des Hirninfarkts

Von Marie-Luise Mono, Mirjam R. Heldner und Simon Jung  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Das pathogenetische Verständnis bei zerebralen Durchblutungsstörungen wächst. Durch die moderne Diagnostik gelingt eine immer genauere Abgrenzung verschiedener Ursachen von Hirninfarkten. Ursächlich kommen ein embolischer Gefässverschluss, eine lokale Thrombusbildung oder seltener eine hämodynamische Insuffizienz aufgrund eines vorgeschalteten Strömungshindernisses in Betracht. Die häufigste Emboliequelle stellt allerdings das Herz dar. Ziel der Abgrenzung ist eine ätiologische Zuordnung und die adäquate Therapie.

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FORTBILDUNG STROKE

Endovaskuläre Therapie des ischämischen Hirnschlags

Von Jan Gralla und Pasquale Mordasini  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Mehrere kürzlich publizierte, prospektive, randomisierte Studien haben die Überlegenheit der mechanischen Thrombektomie mit Stent-Retrievern in Kombination mit intravenöser Thrombolyse gegenüber der alleinigen intravenösen Thrombolyse beim akuten ischämischen Hirnschlag auf dem Boden eines proximalen Hirngefässverschlusses bewiesen. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht über die Entwicklung der endovaskulären Hirnschlagbehandlung mit Fokus auf die kürzlich erschienenen bahnbrechenden Studien.

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FORTBILDUNG KOPF- UND GESICHTSSCHMERZEN

Atypische Gesichtsschmerzen – Diagnostik und Therapie

Von Charly Gaul  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Schmerzerkrankungen im Gesicht sind komplex und erfordern eine umfassende Diagnostik. Die Trigeminusneuralgie ist durch blitzartig einschiessende, elektrisierende spontane oder evozierte Schmerzen charakterisiert. Der anhaltende idiopathische Gesichtsschmerz («atypischer Gesichtsschmerz») wird häufig diffus in der Tiefe zum Teil mit wechselnder Lokalisation wahrgenommen. Die psychische Komorbidität muss bei der Behandlung von Beginn an mitberücksichtigt werden.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Behandlung von Zwangserkrankungen: Zur Indikation eines stationären Settings

Von Charles Benoy und Isabell Schumann  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Die Frage nach konkreten und symptomnahen Kriterien zur Indikationsstellung einer Behandlung von Zwangserkrankungen im stationären gegenüber dem ambulanten Setting ist nicht einfach zu beantworten. Grund dafür ist vor allem, dass die Symptomatik vorwiegend im alltäglichen und häuslichen Umfeld auftritt und deshalb eine möglichst praxisnahe ambulante Behandlung im gewohnten Milieu des Patienten erfordern würde. Diverse störungsspezifische und -unspezifische Gründe können eine ambulante Therapie jedoch erschweren oder unmöglich machen, weshalb fall- und patientenbezogen eine Indikation für eine intensivere und umfänglichere stationäre Behandlung gegeben sein kann. Der Beitrag zeigt auf, welche Faktoren die ambulante Behandlung erschweren können, und erläutert möglichst klare und praxisnahe Indikationskriterien für ein stationäres Setting.

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