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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 02/2017

5. Mai 2017

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Editorial

Arbeiten trotz psychischer Erkrankung – Potenziale sinnvoll nutzen

Von Niklas Baer

Vor rund drei Jahren hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ihre Analyse zur psychischen Gesundheit und Beschäftigung in der Schweiz publiziert (1). Das Fazit lautete, dass die vorhandenen Potenziale wegen der mangelnden Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Arbeitgebern und Versicherern zu wenig genutzt werden.

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In diesem Heft

Inhalt/Impressum

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FORTBILDUNG: ARBEITGEBER UND PSYCHIATRIE

Psychisch kranke Arbeitnehmer – Prozess und Resultate eines Forschungsprojektes

Von Ines Keller, Kurt Bachmann, Niklas Baer und Ulrich Frick

Unternehmen tragen die ökonomische Hauptlast bei psychisch kranken Mitarbeitern. Denn die Folgekosten psychischer Krankheiten übersteigen die arbeitsbezogenen Behandlungskosten. Die OECD hatte in ihrer Analyse der Schweiz 2014 gezeigt, dass unser Land über sehr viele Ressourcen verfügt, um psychisch bedingte Arbeitsunfähigkeiten zu bewältigen. Die Umsetzung ist jedoch schwierig. Um Sensibilisierungsprozesse und wirksamere Interventionen im Bereich Arbeit und psychische Krankheit einzuleiten, bedarf es deshalb einer intensiven Unterstützung und Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure. Der Beitrag gibt Hinweise, was bei der Bewältigung beachtet werden könnte.

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FORTBILDUNG: ARBEITGEBER UND PSYCHIATRIE

Was kann der psychiatrische Dienst leisten?

Von Daniel Sollberger

Psychische Probleme am Arbeitsplatz führen häufig zu längeren Krankschreibungen und zählen insbesondere bei jungen Menschen zu den weitaus häufigsten Gründen für eine Invalidisierung. Die Psychiatrie muss sich in Zukunft vermehrt der Früherkennung und der Prävention arbeitspsychiatrischer Probleme annehmen, indem sie auf Patientenseite in der Diagnostik vertiefte arbeitspsychiatrische Assessments erarbeitet und (psycho-)therapeutisch den Fokus auf die langfristigen Folgen einer sozialen und beruflichen Integration legt. Mit Blick auf die Arbeitgeberseite und das Arbeitsumfeld wird im Beitrag ein innovatives Pilotprojekt einer Arbeitgeberberatung vorgestellt, welches die Psychiatrie Baselland zusammen mit der Swica lanciert.

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FORTBILDUNG: ARBEITGEBER UND PSYCHIATRIE

Une expérience suisse de soutien à l’emploi pour personnes souffrant des troubles psychiques

Von Christine Besse, Danièle Spagnoli und Marylène Dutoit Marylène Dutoit

Créé en 2009 au sein du Département de psychiatrie du CHUV4, RESSORT (RESeau de Soutien et d’ORientation vers le Travail) répond aux besoins de nombreuses personnes souffrant de troubles psychiques et qui souhaitent (re)gagner le premier marché de l’emploi. Ses interventions se basent sur le modèle IPS (Individual Placement and Support) de soutien à l’emploi, situé à l’interface entre les soins psychiques et le monde de l’emploi et reconnu internationalement pour ses succès en termes d’insertion (1). Cet article illustre à l’aide d’une vignette clinique la plus-value d’un tel dispositif.

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FORTBILDUNG: ARBEITGEBER UND PSYCHIATRIE

Chancen und Grenzen der Arbeitsplatzintegration

Von Annegret Czernotta

Psychisch krank zu sein, hat grosse Konsequenzen auf den Arbeitsplatz. Bei längeren Absenzen ist mit dem Stellenverlust zu rechnen; bleibt die Arbeitsfähigkeit erhalten, dann ist krankheitsbedingt oftmals die Reintegration erschwert. Drei Experten haben sich zum virtuellen Roundtable zusammengefunden, um über Probleme und Möglichkeiten der Arbeitsintegration zu diskutieren: Der Psychiater Dr. Renato Marelli mit eigener Praxis in Basel kennt die Probleme aus Sicht des Psychiaters. Thomas Lack ist Case Manager (CM) bei den Basler Versicherungen, und Dr. Niklas Baer ist Leiter der Fachstelle Psychiatrische Rehabilitation der Psychiatrie Baselland.

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FORTBILDUNG MULTPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Eskalation versus Induktion

Von Andrew Chan, Anke Salmen und Robert Hoepner

Im Rahmen der zunehmenden Vielfalt immuntherapeutischer Möglichkeiten der Multiplen Sklerose (MS) werden derzeit verschiedene Therapiestrategien wie die Induktions- versus eine Eskalationstherapie diskutiert. In diesen unterschiedlichen Konzepten kumulieren pathophysiologische Überlegungen sowie Nutzen-Risiko-Abwägungen, da hochaktive Therapeutika zum Teil mit schweren Nebenwirkungen assoziiert sein können. Im folgenden Artikel werden die zugrunde liegende Rationale und die Evidenz für die unterschiedlichen Strategien beleuchtet. Im klinischen Alltag spielen jedoch häufig weniger strategische Entscheidungen eine Rolle als eine Abwägung individueller Substanzen in Abhängigkeit von der jeweiligen Patientensituation.

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FORTBILDUNG MULTPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose und Kinderwunsch

Von von Helen Hayward-Könnecke

Die Multiple Sklerose (MS) ist mit weltweit zirka 2,5 Millionen Betroffenen eine der häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS). Frauen erkranken dreimal häufiger an MS als Männer und sind bei Diagnosestellung überwiegend im gebärfähigen Alter, sodass die Familienplanung ein zentrales Thema ist. Überholt ist die bis in die Sechzigerjahre geteilte Haltung, Frauen mit MS von einer Schwangerschaft (SWS) abzuraten. Neuere Erkenntnisse führten zu einem Paradigmenwechsel: Heute stellt die Diagnose einer MS keinen Einwand gegen eine SWS dar. Der folgende Artikel soll alltagsrelevante Aspekte beleuchten, wobei auch die Vaterschaft diskutiert wird. Die Ausführungen und Empfehlungen basieren auf der aktuellen Literatur, den Leitlinien des Kompetenznetzes für Multiple Sklerose und Registerdaten.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

19. State-of-the-Art-Symposium Luzern: Neurorehabilitation bei Multipler Sklerose

Von Annegret Czernotta

Am 19. State-of-the-Art-Symposium stand die Rehabilitation bei Multipler Sklerose (MS) im Fokus. Knapp 300 internationale MS-Experten präsentierten und diskutierten den aktuellen Stand der MS-Forschung.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Jubiläumssymposium 100 Jahre Max-Planck-Institute: Von Kraepelin bis Google

100 Jahre Max-Planck-Institute für Psychiatrie und Neurobiologie

Von Fabienne Hübener

«Wer auf mühsamen Pfaden einem fernen Ziele zustrebt, wird gut tun, von Zeit zu Zeit seinen Blick rückwärts zu wenden.» Diesen Satz schrieb Emil Kraepelin 1918 in seinem Buch «Hundert Jahre Psychiatrie» – ein Jahr zuvor hatte er die Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie gegründet. Aus ihr gingen die heutigen Max-PlanckInstitute (MPI) für Psychiatrie und Neurobiologie in München hervor. Im März 2017 nutzten beide Institute die Gelegenheit, ebenfalls einen Blick zurückzuwerfen. Sie feierten ihr 100-Jahre-Jubiläum mit einem zweitägigen Symposium und luden Forscher ein, die das Gebiet der psychiatrischen Forschung in den letzten Jahrzehnten entscheidend vorangebracht haben.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Frauen in Führungspositionen

Von Annegret Czernotta

In kaum einer Branche arbeiten so viele Frauen wie im Gesundheits- und Sozialwesen – über 70 Prozent der Mitarbeitenden sind weiblich. Am Abschiedssymposium von Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin Psychiatrische Dienste Graubünden, berichteten weibliche Chefärzte und eine Verwaltungsratspräsidentin über ihre Führungserfahrungen im Gesundheitswesen.

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EDITORIAL

  • Arbeiten trotz psychischer Erkrankung – Potenziale sinnvoll nutzen

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FORTBILDUNG: ARBEITGEBER UND PSYCHIATRIE

  • Psychisch kranke Arbeitnehmer – Prozess und Resultate eines Forschungsprojektes
  • Was kann der psychiatrische Dienst leisten?
  • Une expérience suisse de soutien à l’emploi pour personnes souffrant des troubles psychiques
  • Chancen und Grenzen der Arbeitsplatzintegration

FORTBILDUNG MULTPLE SKLEROSE

  • Multiple Sklerose: Eskalation versus Induktion
  • Multiple Sklerose und Kinderwunsch

SYMPOSIUMSBERICHTE

  • 19. State-of-the-Art-Symposium Luzern: Neurorehabilitation bei Multipler Sklerose
  • Jubiläumssymposium 100 Jahre Max-Planck-Institute: Von Kraepelin bis Google
  • Frauen in Führungspositionen

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