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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie - News

FORTBILDUNG STROKE

Endovaskuläre Therapie des ischämischen Hirnschlags

Von Jan Gralla und Pasquale Mordasini  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Mehrere kürzlich publizierte, prospektive, randomisierte Studien haben die Überlegenheit der mechanischen Thrombektomie mit Stent-Retrievern in Kombination mit intravenöser Thrombolyse gegenüber der alleinigen intravenösen Thrombolyse beim akuten ischämischen Hirnschlag auf dem Boden eines proximalen Hirngefässverschlusses bewiesen. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht über die Entwicklung der endovaskulären Hirnschlagbehandlung mit Fokus auf die kürzlich erschienenen bahnbrechenden Studien.

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FORTBILDUNG KOPF- UND GESICHTSSCHMERZEN

Atypische Gesichtsschmerzen – Diagnostik und Therapie

Von Charly Gaul  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Schmerzerkrankungen im Gesicht sind komplex und erfordern eine umfassende Diagnostik. Die Trigeminusneuralgie ist durch blitzartig einschiessende, elektrisierende spontane oder evozierte Schmerzen charakterisiert. Der anhaltende idiopathische Gesichtsschmerz («atypischer Gesichtsschmerz») wird häufig diffus in der Tiefe zum Teil mit wechselnder Lokalisation wahrgenommen. Die psychische Komorbidität muss bei der Behandlung von Beginn an mitberücksichtigt werden.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Behandlung von Zwangserkrankungen: Zur Indikation eines stationären Settings

Von Charles Benoy und Isabell Schumann  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Die Frage nach konkreten und symptomnahen Kriterien zur Indikationsstellung einer Behandlung von Zwangserkrankungen im stationären gegenüber dem ambulanten Setting ist nicht einfach zu beantworten. Grund dafür ist vor allem, dass die Symptomatik vorwiegend im alltäglichen und häuslichen Umfeld auftritt und deshalb eine möglichst praxisnahe ambulante Behandlung im gewohnten Milieu des Patienten erfordern würde. Diverse störungsspezifische und -unspezifische Gründe können eine ambulante Therapie jedoch erschweren oder unmöglich machen, weshalb fall- und patientenbezogen eine Indikation für eine intensivere und umfänglichere stationäre Behandlung gegeben sein kann. Der Beitrag zeigt auf, welche Faktoren die ambulante Behandlung erschweren können, und erläutert möglichst klare und praxisnahe Indikationskriterien für ein stationäres Setting.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Therapie von Zwangsstörungen im Erwachsenenalter

Von Aba Delsignore, Michael Rufer und Steffi Weidt  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Wiederkehrende Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen kennzeichnen das Erscheinungsbild der Zwangsstörung. Sie führen zu deutlichen Beeinträchtigungen im täglichen Leben und oft erheblichem Leiden bei den Betroffenen und auch den Angehörigen. Es besteht daher ohne Zweifel die Indikation für eine möglichst frühe, evidenzbasierte Therapie. Das ist in erster Linie die kognitive Verhaltenstherapie einschliesslich Exposition mit Reaktionsmanagement, in bestimmten Fällen, insbesondere bei komorbiden mittelgradigen oder schweren Depressionen, auch in Kombination mit einer Pharmakotherapie.

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