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Autor: Valérie Herzog

UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Fragen Sie nach dem Schmerz

Klassifikation der chronischen Obstipation

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Bei der chronischen Verstopfung ist es für die Therapie wichtig zu wissen, um welchen Typ es sich handelt. Dabei liefert die Schmerzbeständigkeit den Unterschied zwischen der funktionellen Obstipation und dem Reizdarmsyndrom: Persistiert der Abdominalschmerz über die Defäkation hinaus, oder wird er nach erfolgreicher Darmentleerung besser? Welche Therapiemöglichkeiten es bei chronischer Obstipation gibt, war von Experten an der UEG-Week zu erfahren.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Welche Behandlungsoptionen bestehen

Therapie der Colitis ulcerosa

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

In der Therapie der Colitis ulcerosa stehen verschiedene Strategien zur Verfügung. Insbesondere für das schwerere Stadium stehen heute diverse Biologika zur Auswahl. Wie die Therapie einzuleiten ist und nach welchen Kriterien eine Biologika-Therapie begonnen werden sollte, erklärten Prof. Ailsa Hart, St. Marks Hospital, London (UK), und Prof. Iris Dotan, Rabin Medical Center, Tel Aviv University (Israel), an der UEG-Week in Barcelona.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Herangehensweise je nach Syndromtyp

Therapie des Reizdarmsyndroms

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Die Behandlung des Reizdarmsyndroms gleicht einem Herantasten über mehrere Stufen. Dies brauche viel Zeit, und je besser die Arzt-Patienten-Beziehung dabei sei, um so mehr Aussicht auf Erfolg bestehe, wie Prof. Magnus Simrén, Department of Internal Medicine, Sahlgrenska Academy, University of Gothenburg (S), an der UEG-Week erklärte. Welche Optionen in der Therapie des Reizdarmsyndroms heute zur Verfügung stehen, war Thema seiner Übersicht.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Update der therapeutischen Möglichkeiten

Chronische Diarrhö

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

In der Therapie der chronischen Diarrhö gab es im Verlauf des letzten Jahres einige Entwicklungen. Angefangen bei der Erkenntnis, dass die Behandlung des diarrhölastigen Reizdarmsyndroms und der funktionellen Diarrhö nicht unterschiedlich sein müssen, bis zu aufregenden neuen Optionen, stellte PD Dr. Jutta Keller vom Israelitischen Krankenhaus in Hamburg (D) die neuesten Resultate an der UEGWeek vor.

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Man kann etwas machen

Nicht alkoholische Fettlebererkrankung

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Obwohl es für Patienten mit nicht alkoholischer Fettlebererkrankung noch keine zugelassene Therapie gibt, sind die Chancen intakt, mit bestimmten Massnahmen eine Verbesserung herbeizuführen. Ein Gewichtsverlust von 10 Prozent heilt beispielsweise die Entzündung ab und senkt den Fibrosegrad drastisch, und mit einer Ernährungsumstellung kann der Leberfettanteil reduziert werden. Wie das anzustellen ist und was bei der medikamentösen Entwicklung der Stand der Dinge ist, darüber berichtete Prof. Manuel Romero-Gòmez, Virgen del Rocio University Hospital, Sevilla (E), an der UEG-Week in Barcelona.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Kurzmeldungen

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

– Viele Medikamente verändern das Mikrobiom
– Gemüse und mediterrane Ernährung gut fürs Mikrobiom
– Antibiotikaresistenzen verdoppelt
– IBS-Symptome bessern mit Milchzucker

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

«Man muss sich bei der Behandlung Zeit lassen»

Interview mit Prof. Gerhard Rogler

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Am letzten Jahreskongress der United European Gastroenterology, der UEG-Week, in Barcelona kamen 13 204 Teilnehmer aus 122 Ländern zusammen, um sich aus 1065 Vorträgen und 2618 Abstracts über die neuesten Entwicklungen und Massgaben zu orientieren. Wir präsentieren Ihnen in diesem Heft eine kleine Auswahl davon und haben Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, nach seinen Kongresshighlights befragt.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Vorgehen bei primärer biliärer Cholangitis

Cholestatische Lebererkrankungen

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Patienten mit primärer biliärer Cholangitis haben eine unterschiedliche Prognose, die aber mit der Veränderung von bestimmten Biomarkern gut abgeschätzt werden kann. Aus therapeutischer Sicht profitierten auch Nonresponder von einer Behandlung mit Ursodesoxycholsäure, wie Prof. Ana Lleo, Department of Biomedical Sciences, Humanitas University, Milano (I), an der UEG-Week berichtete.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Wie eine Remission erreicht werden kann

Eosinophile Ösophagitis

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Die eosinophile Ösophagitis als chronisch entzündliche und immunvermittelte Erkrankung der Speiseröhre ist erst seit jüngerer Zeit als eigenes Krankheitsbild anerkannt. Unbehandelt kann sie zu einem Remodeling der Speiseröhre führen. Durch eine frühzeitige und konsequente Therapie kann diese Spätkomplikation jedoch vermieden werden. Die Möglichkeiten dazu präsentierte Prof. Stephan Miehlke, Magen-Darm-Zentrum, Universitäres Speiseröhrenzentrum, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (D), an der UEG-Week.

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BERICHTE

Mit Phytotherapeutika Antibiotika sparen

Behandlung von Atemwegserkrankungen

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 01-02/2020  ·  24. Januar 2020

Atemwegsinfektionen sind sehr häufig. Dabei sei es wichtig, zwischen einer Pneumonie und einem viralen Infekt zu unterscheiden, betonte Prof. Michael Tamm, Chefarzt Pneumologie und Leiter des Lungenzentrums, Universitätsspital Basel, an der Jahrestagung für Phytotherapie in Baden. Während bei einer Pneumonie eine Antibiotikatherapie angebracht ist, ist eine solche bei viralen Infekten nicht sinnvoll. Im Gegenteil: Mit Phytotherapeutika kann der virale Infekt schneller überwunden werden.

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