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Autor: Valérie Herzog

Editorial

Editorial

Ein Joint mit Folgen auch für andere

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 05/2020  ·  6. März 2020

«Ein Joint zum Entspannen» ist wie «ein Gläschen in Ehren» ein oft gehörter Spruch. Doch seit dem Nachweis des erhöhten Risikos für Psychosen bei intensivem Cannabisgebrauch mussten gesundheitsbewusste Cannabisliebhaber solcherlei Entspannung tunlichst auf das Wochenende beschränken. Nun wird ihnen auch dieses gelegentliche Vergnügen, zumindest den männlichen mit Familienwunsch, gehörig vermiest.

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BERICHTE

Osteroporose: Sequenzielle Therapie im Langzeitmanagement planen

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 04/2020  ·  21. Februar 2020

Bei der Osteoporose ist die Abschätzung des Frakturrisikos für die Therapieentscheidung massgebend. Eine Behandlung mit den verschiedenen Medikamenten gegen Osteoporose ist jeweils auf eine bestimmte Zeitdauer begrenzt. Teilweise ist eine sehr lange Behandlung oder Wiederaufnahme einer Behandlung notwendig. Dabei spielt die sequenzielle Therapie eine wichtige Rolle. Worauf es ankommt, erklärte Dr. Birsen Arici, Endokrinologie und Diabetologie, Kantonsspital Baselland, Liestal, und Endodiab Praxis Liestal, am Osteoporose-Update des Kantonsspitals Liestal.

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BERICHTE

Diabetestherapie grösser denken

Kardiovaskuläres Risiko bei Typ-2-Diabetikern

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 04/2020  ·  21. Februar 2020

Patienten mit Typ-2-Diabetes haben bekanntlich ein hohes kardiovaskuläres Risiko. Mit den neuen Antidiabetika lässt sich dieses über die Blutzuckersenkung hinaus besser behandeln. Doch auch bei kardiovaskulären Patienten ohne Diabetes gibt es Hinweise, dass diese Substanzklassen eine kardiopräventive und vielleicht sogar auch diabetespräventive Wirkung zeigen. Dieses Buch ist noch lange nicht geschlossen, wie am Cardiology Update in London zu erfahren war.

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STUDIE REFERIERT

HbA1c-Ziel mit Dreifachtherapie schneller erreichbar

Dreifach- versus Zweifachtherapie bei Typ-2-Diabetes

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 04/2020  ·  21. Februar 2020

Eine rasche und effiziente Blutzuckersenkung in der Therapie des Typ-2-Diabetes ist wichtig, aber nicht immer einfach zu erreichen. Mit einer gleichzeitigen Kombination von mehreren Antidiabetika anstelle einer sequenziellen Intensivierung kann die Wirkung verstärkt und auch wertvolle Zeit gespart werden. Eine Studie untersuchte Wirkung und Sicherheit einer Dreifachkombination im Vergleich zu einer Zweifachkombination.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Tipps zur Therapiestrategie

Leichter bis moderater Morbus Crohn

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Die Behandlung des Morbus Crohn bedarf einer langfristigen Strategie. An deren Beginn im leichten bis moderaten Stadium bewähren sich die konventionellen Medikamente. Erst danach sieht Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsspital Zürich, den Einsatz für Biologika gerechtfertigt, wie er an der UEG-Week in Barcelona erklärte.

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UEG-Week – United European Gastroenterology Week -21.-23. Oktober 2019 in Barcelona

Aktuelle Therapiemöglichkeiten im Überblick

Funktionelle Dyspepsie

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Die Behandlung der funktionellen Dyspepsie sei eine Herausforderung und richte sich vorzugsweise nach ihren Leitsymptomen, wie Prof. Jan Tack, Mitherausgeber der Rom-IV-Kriterien, Head of Clinic, Department of Gastroenterology, University of Leuven (B), an der UEG-Week in Barcelona erklärte. Auch alternative Behandlungen wie Phytotherapien, Akupunktur oder Hypnose können einen Versuch wert sein, die Evidenz dazu ist jedoch unterschiedlich stark.

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Fragen Sie nach dem Schmerz

Klassifikation der chronischen Obstipation

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Bei der chronischen Verstopfung ist es für die Therapie wichtig zu wissen, um welchen Typ es sich handelt. Dabei liefert die Schmerzbeständigkeit den Unterschied zwischen der funktionellen Obstipation und dem Reizdarmsyndrom: Persistiert der Abdominalschmerz über die Defäkation hinaus, oder wird er nach erfolgreicher Darmentleerung besser? Welche Therapiemöglichkeiten es bei chronischer Obstipation gibt, war von Experten an der UEG-Week zu erfahren.

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Welche Behandlungsoptionen bestehen

Therapie der Colitis ulcerosa

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

In der Therapie der Colitis ulcerosa stehen verschiedene Strategien zur Verfügung. Insbesondere für das schwerere Stadium stehen heute diverse Biologika zur Auswahl. Wie die Therapie einzuleiten ist und nach welchen Kriterien eine Biologika-Therapie begonnen werden sollte, erklärten Prof. Ailsa Hart, St. Marks Hospital, London (UK), und Prof. Iris Dotan, Rabin Medical Center, Tel Aviv University (Israel), an der UEG-Week in Barcelona.

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Herangehensweise je nach Syndromtyp

Therapie des Reizdarmsyndroms

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

Die Behandlung des Reizdarmsyndroms gleicht einem Herantasten über mehrere Stufen. Dies brauche viel Zeit, und je besser die Arzt-Patienten-Beziehung dabei sei, um so mehr Aussicht auf Erfolg bestehe, wie Prof. Magnus Simrén, Department of Internal Medicine, Sahlgrenska Academy, University of Gothenburg (S), an der UEG-Week erklärte. Welche Optionen in der Therapie des Reizdarmsyndroms heute zur Verfügung stehen, war Thema seiner Übersicht.

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Update der therapeutischen Möglichkeiten

Chronische Diarrhö

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2020  ·  24. Januar 2020

In der Therapie der chronischen Diarrhö gab es im Verlauf des letzten Jahres einige Entwicklungen. Angefangen bei der Erkenntnis, dass die Behandlung des diarrhölastigen Reizdarmsyndroms und der funktionellen Diarrhö nicht unterschiedlich sein müssen, bis zu aufregenden neuen Optionen, stellte PD Dr. Jutta Keller vom Israelitischen Krankenhaus in Hamburg (D) die neuesten Resultate an der UEGWeek vor.

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