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Autor: Petra Stute

SGEM - Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Menopause

FIRST-TO-DISCUSS-NEWSLETTER – Der Einfluss menopausaler Beschwerden auf die zukünftige Gesundheit

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 02/2025  ·  12. Juni 2025

Hintergrund: Menopausale Beschwerden werden häufig als vorübergehende Unannehmlichkeit abgetan und oft wenig ernst genommen. Doch zunehmend verdichten sich Hinweise darauf, dass diese Symptome langfristige gesundheitliche Folgen für die Frauen haben können. Ein aktuelles systematisches Review ging dieser Frage nach und untersuchte die potenziellen Auswirkungen.

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SGEM - Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Menopause

FIRST-TO-DISCUSS-NEWSLETTER – EMAS-Positionspapier – Schilddrüse und Menopause

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 02/2025  ·  12. Juni 2025

Hintergrund: Schilddrüsenerkrankungen treten häufig bei Frauen auf, und einige Symptome ähneln denen der Wechseljahre wie z.B. Zyklusstörungen, Affektstörungen, vermehrtes Schwitzen, Schlafstörungen, Haarprobleme und verminderte Lebensqualität. Aus diesem Grund hat die Europäische Gesellschaft für Menopause und Andropause (EMAS) kürzlich ein Positionspapier publiziert. Im Folgenden werden die für die Praxis wichtigsten Aspekte zusammengefasst.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie - Kontrazeption und Menopause (SGEM)

Am Horizont: Selektiver Neurokinin-1,3-Rezeptor-Antagonist Elinzanetant

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Hintergrund: Im Dezember 2023 wurde der nicht-hormonell wirksame Neurokinin-3-Rezeptor-Antagonist Fezolinetant (45 mg/Tag) von der EMA zur Behandlung von vasomotorischen Beschwerden (VMS) in den Wechseljahren zugelassen. Im August wurden die Ergebnisse der Zulassungsstudien OASIS-1 und OASIS-2 für Elinzanetant veröffentlicht. Elinzanetant ist ein selektiver Neurokinin-1,3-Rezeptor-Antagonist, der ebenfalls zur Behandlung von VMS in den Wechseljahren untersucht wurde. Das Präparat wurde bereits zur Zulassung bei der FDA eingereicht.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Wie gesund oder gefährlich ist eine HRT nach 65. Lebensjahr?

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 04-05/2024  ·  7. November 2024

Hintergrund: Die North American Menopause Society (NAMS, jetzt: The Menopause Society, TMS) weist in ihrem Positionspapier 2022 darauf hin, dass der Beginn einer Hormonersatztherapie (HRT) bei Frauen, die älter als 60 Jahre sind oder deren Menopause mehr als 10 Jahre zurückliegt, komplexe Risiken birgt und eine sorgfältige Abwägung erfordert. Für Frauen, die innerhalb von 10 Jahren nach der Menopause mit der HRT begonnen haben, gibt es keine allgemeine Regel, die HRT nach dem 65. Lebensjahr abzusetzen. Vielmehr kann die Fortsetzung der HRT beispielsweise bei anhaltenden Hitzewallungen nach individueller Abwägung der Vor- und Nachteile erfolgen (1). Trotzdem hält die Angst vor (v.a.) kardiovaskulären Ereignissen viele Ärztinnen und Ärzte häufig davon ab, eine HRT bei Frauen über 60 Jahren zu verschreiben.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Krafttraining lohnt sich!

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Hintergrund: Frauen haben nach der Menopause ein erhöhtes Risiko für kardiometabolische Erkrankungen. Das liegt u.a. an der Gewichtszunahme (durchschnittlich 10 kg zwischen 40 und 60 Jahren) und einer ungünstigen Umverteilung des Fettgewebes (1). Die Frage ist, inwiefern Krafttraining tatsächlich «etwas» gegen die Zunahme des viszeralen Fettgewebes bringt?

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Gestagene zum Endometriumschutz bei kombinierter Hormontherapie in den Wechseljahren

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 01/2024  ·  28. März 2024

Hintergrund: Wenn Frauen in den Wechseljahren eine Hormonersatztherapie (HRT) mit Östrogenen erhalten, dann ist bei vorhandenem Uterus die Gabe eines Gestagens für mindestens 12 Tage pro Monat zum Schutz des Endometriums erforderlich. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit war es, die endometriale Schutzfunktion von verschiedenen Gestagenen in der kombinierten HRT zu untersuchen.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Menopausale Hitzewallungen sind schlecht fürs Herz

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 04/2023  ·  6. Oktober 2023

Hintergrund: Vasomotorische Beschwerden (VMS) sind zweifelsohne störend. Erste Studien wiesen aber bereits darauf hin, dass VMS auch mit langfristigen kardiovaskulären und metabolischen Folgen wie Bluthochdruck (1), Dyslipidämie (2) und Diabetes mellitus (3) assoziiert sein könnten. Die vorliegende Auswertung der SWAN-Studie (Study of Women‘s Health Across the Nation) ging der Frage nach, inwiefern häufige und/oder anhaltende VMS mit einem erhöhten Risiko für tödliche und nicht tödliche kardiovaskuläre (CVD) Ereignisse verbunden sind (2).

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Kombinierte orale Kontrazeption in der Perimenopause

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 04/2023  ·  6. Oktober 2023

Hintergrund: Das Alter per se ist keine Kontraindikation für eine kombinierte orale Kontrazeption (COC). Wenn keine kardiovaskulären Risikofaktoren vorliegen, können COC bis zum 50. Lebensjahr verwendet werden. Die Hauptsorge beim Verschreiben von COC ist auf das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) gerichtet. Die Frage ist daher, inwiefern sich COC mit bioidentischem Estradiol (E2) diesbezüglich von solchen mit Ethinylestradiol (EE) unterscheiden.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Einfluss der lebenslangen kumulativen Östrogenexposition auf das Apoplex-Risiko

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

Es gibt viele Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Welchen kumulativen Einfluss reproduktive Faktoren auf das Schlaganfallrisiko im Allgemeinen und seine Subtypen im Speziellen haben, wurde jedoch bisher nicht ausreichend untersucht. Das Ziel der prospektiven Kohortenstudie war es daher, die Assoziation der lebenslangen, auf reproduktiven Faktoren basierenden, kumulativen Östrogenexposition mit dem Schlaganfall und seinen Subtypen bei postmenopausalen Frauen zu untersuchen.

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SGGG-EXPERTENBRIEF NR. 79 (Ersetzt Nr. 72)

Thromboembolierisiko unter hormonaler Kontrazeption

Von Bruno Imthurn, Dorothea Wunder, Gabriele S. Merki-Feld, Petra Stute und Sibel Tschudin  ·  Gynäkologie 02/2023  ·  5. Mai 2023

Das Update der SGGG fasst neue Erkenntnisse zur hormonalen Antikonzeption und Studiendaten zu neuen hormonalen Kontrazeptiva zusammen.

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