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Autor: Petra Stölting

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Systemische Kortikosteroide bei akuter Sinusitis

Zusammenfassung eines Cochrane-Reviews

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 11/2015  ·  5. Juni 2015

Bei schwerer akuter Sinusitis kann eine Kombination aus oralen Kortikosteroiden und Antibiotika zur kurzfristigen Linderung der Symptome im Vergleich zur Antibiotikamonotherapie effektiver sein. In Richtlinien wird diese Kombination jedoch nicht als Standardoption empfohlen. Eine Monotherapie mit systemischen Kortikosteroiden weist bei schwerer Sinusitis gegenüber Plazebo keine bessere Wirksamkeit auf.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Paracetamol – nicht immer harmlos

Ein systematischer Review

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 10/2015  ·  22. Mai 2015

Paracetamol ist möglicherweise nicht so sicher wie gemeinhin angenommen. In langfristig angelegten Beobachtungsstudien war Paracetamol dosisabhängig mit kardiovaskulären, gastrointestinalen und renalen Nebenwirkungen – und sogar mit einer erhöhten Mortalität – verbunden. Diese Risiken wurden bereits bei Dosierungen im oberen Normbereich beobachtet.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Stroke – Folsäure zur Prävention

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 10/2015  ·  22. Mai 2015

In einer chinesischen Studie reduzierte die Kombination Enalapril/Folsäure im Vergleich zur Enalaprilmonotherapie bei erwachsenen Hypertonikern signifikant das Risiko für einen ersten Schlaganfall. Personen mit ernährungs- oder genetisch bedingtem Folsäuremangel profitierten am meisten.

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PROSTATABESCHWERDEN - PROSTATAKARZINOM

BPH-assoziierte Harnwegssymptome – State of the art

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 05/2015  ·  22. Mai 2015

Bei vielen älteren Männern entwickelt sich eine gutartige Vergrösserung der Prostata. Alpha-1-Adrenozeptor-Antagonisten und 5-alpha-Reduktase-Hemmer sind die wichtigsten Medikamente zur Behandlung damit verbundener Harnwegsbeschwerden. Zur chirurgischen Behandlung gilt die transurethrale Prostataresektion als Goldstandard. Als neuere Optionen stehen minimalinvasive und lasergestützte Verfahren zur Verfügung.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Biologika gegen Psoriasis besser kontinuierlich als intermittierend

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 09/2015  ·  11. Mai 2015

Bei schwerer Psoriasis werden mit kontinuierlich applizierten Biologika im klinischen Alltag bessere Ergebnisse im Hinblick auf die Symptomatik und die Lebensqualität erzielt als mit einer intermittierenden Behandlung. Dies ergab die Auswertung eines Patientenregisters in Schweden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Atopische Dermatitis – Pimecrolimus erhöht Krebsrisiko nicht

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 09/2015  ·  11. Mai 2015

Aus den Zehnjahresergebnissen einer Postmarketingstudie geht hervor, dass der Calcineurinhemmer Pimecrolimus bei lokaler Applikation zur Behandlung von atopischer Dermatitis bei Kindern aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Osteonekrose des Kieferknochens – Prävention und Therapie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 08/2015  ·  24. April 2015

Unter Bisphosphonaten oder Denosumab entwickelt sich in seltenen Fällen eine Kieferosteonekrose. Im Zusammenhang mit oralen chirurgischen Eingriffen ist dieses Risiko besonders hoch. Zur Prävention ist vor allem eine gute Mundhygiene von Nutzen. Das konservative Management umfasst die Beseitigung von Dental- und Parodontalerkrankungen sowie topische oder systemische Antibiotika. Von den chirurgischen Verfahren ist eine Ostektomie des betroffenen Bereichs bis in den gesund erscheinenden Knochen mit den besten Ergebnissen verbunden.

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ANGIOLOGIE

Behandlung der oberflächlichen Thrombophlebitis am Bein

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 04/2015  ·  24. April 2015

Aus einem aktuellen Review geht hervor, dass Fondaparinux bei der Behandlung der oberflächlichen Thrombophlebitis am Bein im Vergleich zu Plazebo mit geringeren Raten der Ausbreitung, weniger Rezidiven und weniger venösen Thromboembolien verbunden ist. Niedermolekulare Heparine und NSAID sind ebenfalls mit geringeren Ausbreitungs- und Rezidivraten assoziiert. Bezüglich der Entwicklung venöser Thromboembolien ist die Datenlage zu diesen Medikamenten jedoch inkonsistent.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Schwangerschaftsdiabetes

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 07/2015  ·  10. April 2015

Insulin gilt als Standard zur Behandlung bei Schwangerschaftsdiabetes. Mittlerweile werden aber auch immer häufiger orale Antidiabetika wie Glibenclamid oder Metformin verschrieben. Eine Metaanalyse ergab, dass Metformin ist im Vergleich zu Insulin und zu Glibenclamid mit einer geringeren Gewichtszunahme der Mutter verbunden ist. Unter Glibenclamid kommt es häufiger zu Makrosomie als unter Insulin oder Metformin.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hyperaktive Blase im Alter – was hilft?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 07/2015  ·  10. April 2015

Viele ältere vulnerable Patienten leiden an einer überaktiven Blase. Das Management gestaltet sich oft schwierig, da die Beschwerden im Zusammenhang mit dem individuellen geriatrischen Syndrom evaluiert und behandelt werden müssen. In einem Review haben amerikanische Wissenschaftler Therapieoptionen für diese spezielle Population zusammengestellt.

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