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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 07/2015

10. April 2015

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Editorial

Die Milch macht’s

Von Christine Mücke

«Breast ist best» – Muttermilch ist die beste aller Optionen für Neugeborene, darüber sind sich nicht nur Kinderärzte heute einig. Stillen kann Infektionen und Allergien vorbeugen, senkt das Risiko einer späteren Diabeteserkrankung und soll sogar schlau machen. Letzteres wollen gerade einmal mehr Forscher aus Brasilien bestätigt haben. Diese berichten im «Lancet Global Health», dass Kinder, die länger als ein Jahr gestillt worden waren, im Alter von 30 Jahren einen besseren Wert im Intelligenztest erreichten als jene, die keinen Monat lang die Brust erhielten.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Gastroenterologie – Nichtinvasive Diagnostik bei Morbus Crohn

Von Renate Bonifer

Um den Zustand des Darmgewebes und den Behandlungserfolg der Therapie bei Morbus Crohn zu beurteilen, wurden bislang Röntgenuntersuchungen mit Kontrastmitteln oder eine Darmspiegelung mit einer Gewebeentnahme durchgeführt.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Sie: «Du musst auch mal Gefühle zulassen!» – Er: «Sind zu!»OOOÜber eine Tragödie wie den Absturz des Germanwings-Airbus macht man keine Witze. Denken Sie. Das Internet denkt anders. Immerhin trifft’s manchmal die Richtigen. Beispiel: Katastrophenjournalist in Haltern (der Ort, an dem die 16 verunfallten Schüler wohnten): «Entschuldigen Sie, kannten Sie irgendwen von den Toten? Nein? Auch nicht für 75 Euro? Ach, Sie sind auch Journalist? Schade, dann eben nicht.»

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ARSENICUM

Reingefallen

Der 1. April ist so vorbeigegangen wie er es sollte: Wir alle (und besonders der Schreibende!) wurden mal wieder zum Narren gehalten. Diese altehrwürdige Tradition des Scherzes gibt es seit Anfang des 17. Jahrhunderts: Alle Schadenfreudigen nutzen die Narrenfreiheit des Tages, um Gutgläubigen und Vertrauensseligen mal wieder vor Augen zu führen, dass es in dieser bösen Welt schlauer wäre, misstrauisch zu sein.

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FMP

Einladung zur FMP-Generalversammlung 2015

Mittwoch, 15. April 2015 um 19.00 Uhr / Mercredi, 15 avril 2015 à 19.00 h Restaurant «Au Premier», Hauptbahnhof, 8001 Zürich (1. Stock)

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Wahlfreiheit statt Bevormundung bei der Ernährung der Schweizer Bevölkerung

Von Sylvia Flockiger-Bäni

Besonders in den letzten Jahren wurden seitens der Bundesverwaltung (BAG, BLV) sowie diverser beauftragter Institutionen mit grossem Aufwand verschiedene Aktivitäten mit dem Ziel einer Einschränkung des Konsums an Fett, Zucker und Salz sowie neuerdings auch an rotem Fleisch lanciert. Dieser Aktivismus stösst in der Öffentlichkeit und in der Bevölkerung zunehmend auf grossen Unmut, dies deshalb, weil ein grosser Teil der Konsumentinnen und Konsumenten nicht mehr länger gewillt ist, sich den Genuss beim Essen und Trinken durch staatliche Belehrungen, aber auch durch Interventionen seitens privater NGO verderben zu lassen.

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MEDIZIN — BERICHT

Diagnostik und Therapie bei Frailty

Gebrechlichkeit im Alter entsteht oft durch Mangelernährung

Von Vera Seifert

Neben Demenz ist Frailty – die chronische altersbedingt herabgesetzte Belastbarkeit – die zweite Herausforderung im Rahmen der demografischen Veränderung der Gesellschaft. Dies erklärte der Allgemeinarzt Dr. med. Peter Landendörfer an seinem Workshop anlässlich der practica 2014. Ernährungsstörungen können meist mit Frailty gleichgesetzt werden. Wie kann man dieses Syndrom erkennen, und welche Therapiemassnahmen können helfen?

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Serie Palliativmedizin: Delir am Lebensende

Von Andreas Gerber, Christiane Chabloz und Noemi Lehmann

Ein Delir tritt bei so gut wie jedem Sterbenden auf: Es gilt, daran zu denken! Viele akut bedrohliche internistische Erkrankungen müssen als Differenzialdiagnose bei Verdacht auf Delir in Betracht gezogen werden. Wie Patient und Betreuende auf Notfallsituationen vorzubereiten und welche Massnahmen nötig sind, ist Thema des aktuellen Beitrags in unserer Serie Palliativmedizin.

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MEDIZIN — Fortbildung

Perimenopausale Hitzewallungen

Ursachen und Therapie

Von Katharina Schiessl

Hitzewallungen sind in unserer Kultur und Gesellschaft das Synonym für Menopausensymptome. Kombiniert mit Schweissausbrüchen stellen sie für die betroffenen Frauen den Hauptgrund dar, medizinische, komplementärmedizinische und paramedizinische Therapien in Anspruch zu nehmen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über Symptomatik, Auslöser und Verstärker sowie die verschiedenen Therapiemöglichkeiten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Kontrazeption in der Perimenopause

Bewährte und neuere Methode

Von Gabriele S. Merki-Feld

Bei der Wahl der Kontrazeptionsmethode in der Perimenopause sollten deren Wirkungen auf altersbedingte Komorbiditäten sowie erhöhte thromboembolische und kardiovaskuläre Risiken berücksichtigt werden. Teilweise tragen Kontrazeptiva aber auch dazu bei, perimenopausale Symptome zu reduzieren. Im Folgenden werden seit Langem bewährte sowie neuere geeignete (und weniger geeignete) Methoden hinsichtlich der aktuellen Studienlage beschrieben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Asthma und COPD

Inhalieren will gelernt sein

Von Thomas Hausen

Wir wissen, dass 40 bis 80 Prozent aller Patienten bei der Inhalation entscheidende Fehler machen und damit eine ausreichende Deposition der Pharmaka in den Atemwegen verhindern. Auswege aus dieser Misere bieten die kluge Auswahl des Inhaliergerätes, gute Schulungen und regelmässige Kontrollen der Inhaliertechnik.

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MEDIZIN — Fortbildung

Wenn der Daumenballen schmerzt

Empfehlungen für den Hausarzt bei Rhizarthrose

Von Claudia Borchard-Tuch

Eine Rhizarthrose kann zumeist durch eine gründliche klinische Untersuchung diagnostiziert werden. Die Schonung des Gelenks sowie die Gabe von Paracetamol und nichtsteroidalen Antiphlogistika führen oft zu einer deutlichen Besserung der Symptomatik.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hypertonie in der Schwangerschaft

Bei moderat erhöhtem Blutdruck ohne Proteinurie genügen moderate Zielwerte

Von Renate Bonifer

Bei Schwangeren mit moderat erhöhtem Blutdruck (diastolisch > 105 mmHg) ohne Proteinurie genügt ein Zielwert von 100 mmHg diastolisch. Dies ist das Ergebnis der bisher grössten randomisierten Studie zu dieser Frage. Die Entwicklung einer schweren Hypertonie war unter strenger Kontrolle (max. 85 mmHg diastolisch) zwar seltener, hypertonierelevante Komplikationen für Mutter und Kind wurden dadurch jedoch nicht vermindert.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Schwangerschaftsdiabetes

Von Petra Stölting

Insulin gilt als Standard zur Behandlung bei Schwangerschaftsdiabetes. Mittlerweile werden aber auch immer häufiger orale Antidiabetika wie Glibenclamid oder Metformin verschrieben. Eine Metaanalyse ergab, dass Metformin ist im Vergleich zu Insulin und zu Glibenclamid mit einer geringeren Gewichtszunahme der Mutter verbunden ist. Unter Glibenclamid kommt es häufiger zu Makrosomie als unter Insulin oder Metformin.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hyperaktive Blase im Alter – was hilft?

Von Petra Stölting

Viele ältere vulnerable Patienten leiden an einer überaktiven Blase. Das Management gestaltet sich oft schwierig, da die Beschwerden im Zusammenhang mit dem individuellen geriatrischen Syndrom evaluiert und behandelt werden müssen. In einem Review haben amerikanische Wissenschaftler Therapieoptionen für diese spezielle Population zusammengestellt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Blutdrucksenkung auch bei leichter Hypertonie sinnvoll

Weniger Stroke und geringere Mortalität «wahrscheinlich»

Von Halid Bas

Zwei systematische Übersichten haben die Datenlage zum Nutzen der Blutdrucksenkung bei Hypertonie Grad 1 sowie zu verschiedenen BlutdruckScreeningmethoden auf den heutigen Stand gebracht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Was hilft bei Kniegelenkarthrose?

Ergebnisse einer Netzwerk-Metaanalyse und eines Cochrane-Reviews

Von Andrea Wülker

Die weit verbreitete Gonarthrose schränkt nicht nur die Funktion und die Lebensqualität bei betroffenen Patienten ein, sie verursacht auch hohe Kosten aufgrund von Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung, Medikamenten und Gelenkersatz. Welche medikamentösen und nicht medikamentösen Massnahmen haben sich bei Kniegelenkarthrose als wirksam erwiesen?

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Chondroprotektiva bei Kniearthrose

Nur Chondroitin- und Glukosaminsulfat von Nutzen

Von Petra Stölting

Zum Schutz vor arthrosebedingtem Knorpelverlust werden zahlreiche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel angeboten. In einem systematischen Review zu zwölf Behandlungsoptionen wiesen jedoch nur Chondroitin- und Glukosaminsulfat eine chondroprotektive Wirksamkeit bei Kniearthrose auf.

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum

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MEDIZIN — Weiteres

Inhalt

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EDITORIAL

  • Die Milch macht's

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse

ARSENICUM

  • Reingefallen

FMP

  • Einladung zur FMP-Generalversammlung 2015

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

MEDIZIN

BERICHT

  • Diagnostik und Therapie bei Frailty

SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

  • Akuter Verwirrtheitszustand am Lebensende

FORTBILDUNG

  • Perimenopausale Hitzewallungen
  • Kontrazeption in der Perimenopause
  • Asthma und COPD
  • Wenn der Daumenballen schmerzt

STUDIE REFERIERT

  • Hypertonie in der Schwangerschaft
  • Therapie des Schwangerschaftsdiabetes
  • Hyperaktive Blase im Alter - was hilft?
  • Blutdrucksenkung auch bei leichter Hypertonie sinnvoll
  • Was hilft bei Kniegelenkarthrose?

ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Chondroprotektiva bei Kniearthrose

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