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Autor: Petra Stölting

STUDIE REFERIERT

Welches Antibiotikum bei Hautinfektionen?

Gute Resultate mit Clindamycin und Trimethoprim-Sulfamethoxazol

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 14-15/2015  ·  11. August 2015

Die Anzahl von Hautinfektionen mit methicillinresistentem Staphylococcus aureus (MRSA) hat beträchtlich zugenommen. Bis anhin liegen jedoch nur wenige Daten zur Wirksamkeit verschiedener Antibiotika bei endemischem Vorkommen dieses Erregers vor. In einer randomisierten, doppelblinden Studie erwiesen sich Clindamycin und Trimethoprim-Sulfamethoxazol bei Erwachsenen und Kindern mit Zellulitis, Abszessen oder beiden Hautläsionen als vergleichbar wirksam und sicher.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Eisensupplemente in der Schwangerschaft?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Eisenmangel ist die häufigste Ursache einer Anämie in der Schwangerschaft. Das höhere Anämierisiko ist Folge des vermehrten Eisenbedarfs der Mutter sowie des Bedarfs des wachsenden Fötus und der Plazenta. Zu den Risikofaktoren für die Entwicklung einer Eisenmangelanämie gehören eine unzureichende Aufnahme des Spurenelements über die Nahrung, gastrointestinale Absorptionsstörungen oder ein kurzer Zeitabstand zwischen zwei Schwangerschaften.
Im Rahmen der Aktualisierung eines systematischen Reviews der U.S. Preventive Services Task Force (USPSTF) untersuchten amerikanische Wissenschaftler die Effekte eines Anämie-Screenings bei asymptomatischen Schwangeren sowie die Auswirkungen einer routine- mässigen Eisensupplementierung bezüglich der klinischen Ergebnisse von Mutter und Kind.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vitamin D und die Gefässe

Schützt es Typ-2-Diabetiker vor vaskulären Komplikationen?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

In einer Querschnittsstudie zeigte sich bei Patienten mit Diabetes Typ 2 eine unabhängige inverse Verbindung zwischen den Vitamin-D-Serumspiegeln und der Prävalenz von Retinopathie oder Nephropathie. Allerdings ist derzeit nicht bekannt, ob ein niedriger Vitamin-D-Status als Ursache oder als biologischer Marker mikrovaskulärer Komplikationen zu betrachten ist. Der Nutzen einer Vitamin-D-Supplementierung wird derzeit kontrovers diskutiert.

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SCHMERZ

Akutbehandlung bei Spannungskopfschmerzen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 06/2015  ·  23. Juni 2015

In einem Review untersuchte eine internationale Expertengruppe die Qualität und die Endpunkte klinischer Studien zur oralen Akutbehandlung häufiger episodischer Spannungskopfschmerzen. Ergänzend evaluierten die Forscher in einer Metaanalyse die Wirksamkeit der Studienmedikamente.
Pain

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DEPERSSIONEN UND ANTIDEPRESSIVA - ANGST

Die Kunst des Verschreibens von Antidepressiva in der Hausarztpraxis

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 06/2015  ·  23. Juni 2015

Depressionen entwickeln sich als eigenständige Erkrankung, treten jedoch häufig auch im Zusammenhang mit
Schmerzen, Angststörungen, chronischen Erkrankungen oder im Alter auf. Praxisbezogene Empfehlungen zu Aus-
wahl und Anwendung geeigneter Antidepressiva sollen den Hausarzt bei einer massgeschneiderten Behandlung
dieser unterschiedlichen Patienten unterstützen.

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SCHMERZ

Therapeutische Optionen bei neuropathischen Schmerzen

Neue Richtlinien der Canadian Pain Society

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 06/2015  ·  23. Juni 2015

Zur Behandlung neuropathischer Schmerzen wird ein abgestuftes Vorgehen empfohlen. Medikamente der ersten Wahl sind Gabapentinoide, trizyklische Antidepressiva und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer. Als Second-Line-Optionen gelten Tramadol und kontrolliert freisetzende Opioidanalgetika. Cannabinoide haben sich als Substanzen der dritten Wahl etabliert. Mit Analgetikakombinationen kann die Schmerzlinderung oft verbessert werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Was gibt es Neues zu Clostridium difficile?

Behandlung nach Schweregrad – Fäkaltransplantation bei Rezidiven als neue Option

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Ein Darminfektion mit Clostridium difficile kann zu schwerer Kolitis führen. Der Erreger wird meist im Krankenhaus erworben, die Anzahl ambulanter Erkrankungen nimmt jedoch zu. Als Hauptrisikofaktor für die Clostridium-difficileInfektion gilt die Einnahme von Antibiotika. Zur Behandlung werden meist Vancomycin und Metronidazol angewendet. Bei Rezidiven hat sich die Transplantation von Fäkalmikroben als sichere und wirksame Strategie erwiesen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hepatitis C – Interferon ist nicht mehr Standardtherapie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Durch die Zulassung direkt antiviral wirksamer Medikamente hat sich die Behandlung der chronischen Hepatitis C verändert. Interferonbasierte Regime gehören nicht mehr zu den Standardoptionen. In einer neuen Leitlinie haben deutsche, österreichische und schweizerische Fachgesellschaften ihre aktuellen Empfehlungen zur Therapie der chronischen Hepatitis bei Erwachsenen zusammengefasst. Die Zulassungen von Swissmedic weichen teilweise von den Zulassungen der EMA ab. Daher können unter Umständen nicht alle Empfehlungen der Guidelines 1:1 auch in der Schweiz umgesetzt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

COPD – Risikofaktoren und Ursachen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 11/2015  ·  5. Juni 2015

Die COPD steht meist im Zusammenhang mit Rauchen. Aus Studien geht jedoch hervor, dass auch genetische Dispositionen, vorgeburtliche Einflüsse und Risikofaktoren in der frühen Kindheit für die Entwicklung der Lunge und das COPD-Risiko im Erwachsenenalter von Bedeutung sind.

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MEDIZIN — Fortbildung

Mückenschutz für Reisende

Welche Substanzen sind empfehlenswert?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 11/2015  ·  5. Juni 2015

In einigen Ländern ist ein vollständiger Schutz gegen Mückenstiche erforderlich, um eine Übertragung von Krankheiten wie Malaria oder Denguefieber zu verhindern. In Richtlinien werden derzeit vier gut untersuchte Repellents mit unterschiedlicher Wirksamkeit und Wirkdauer empfohlen. Reisende sollten sicherstellen, dass ihr Präparat gegen alle Vektoren am Zielort ausreichenden Schutz bietet.

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