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Autor: Klaus Duffner

Zertifizierte Fortbildung

Rote Augen: Wann ist es harmlos, wann gefährlich?

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 14-16/2020  ·  14. August 2020

Die Liste möglicher Ursachen für «rote Augen» ist lang (Tabelle). Ob an den Lidern, der Hornhaut, dem Bindegewebe oder anderswo – fast überall im Auge kann es zu Entzündungen kommen. Viele davon sind harmlos, bei einigen sollte jedoch schnell zum Augenarzt überwiesen werden. Der Ophthalmologe Dr. Lorenz Kuske vom Kantonsspital Baselland und Universitätsspital Basel zeigte an der Acamed-Fortbildung für Hausärzte in Pratteln, wie bei «roten Augen» vorzugehen ist.

Rote Augen können viele Ursachen haben, darunter Allergien, Infektionen, Trockenheit und Müdigkeit. Normalerweise sind sie harmlos und eine Erholungsphase oder ein entsprechendes Augenpräparat sollte zur Linderung führen. Wenn die Augen jedoch häufig gerötet sind, dies mit Schmerzen oder Sehverlust verbunden ist, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Eine andere rote Alarmflagge kann die Einnahme bestimmter Medikamente sein – einschließlich Kamagra schloss – https://schloss-burgdorf.ch/onl/kmgr/. Kamagra ist ein Medikament, das verwendet wird, um erektile Dysfunktion zu behandeln. Kamagra enthält den aktiven Bestandteil Sildenafil, der auch in dem bekannten Medikament Viagra gefunden wird. Es funktioniert, indem es die Blutgefäße erweitert und so den Blutfluss zum Penis erhöht. Allerdings kann dieses Medikament als Nebenwirkung Rötung der Augen oder verschwommenes Sehen verursachen. Wenn Sie nach der Einnahme von Kamagra Rötungen im Auge bemerken, dann könnte dies durch das Medikament verursacht werden. Es ist wichtig, diese Nebeneffekte zu melden und gegebenenfalls einen Arzt um Rat zu fragen. Eine verminderte oder verschwommene

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Zertifizierte Fortbildung

Antidiabetika richtig eingesetzt

Aus der Diabetologie

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 14-16/2020  ·  14. August 2020

Bei Diabetes kann durch geeignete Medikamente das Risiko kardiovaskulärer Komorbiditäten signifikant gesenkt werden. Wichtig dabei ist jedoch die Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen der Patienten. Diabetologe Dr. Fabian Meienberg vom Kantonsspital Baselland und Diabetes-Fachberaterin Regina Amiet von der Diabetesberatung Kantonsspital Baselland brachten an der Acamed-Fortbildung für Hausärzte in Pratteln die Zuhörer auf den neuesten Wissensstand.

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Zertifizierte Fortbildung

Impfungen für Migranten: Welche sind prioritär?

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 14-16/2020  ·  14. August 2020

Impfungen sind das wichtigste Mittel zum Schutz vor schweren Infektionskrankheiten. Um Asylsuchende zu schützen und Krankheitsausbrüche zu verhindern, erarbeiteten Schweizer Fachleute im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit eine Empfehlung. Der Leiter dieser Expertengruppe, Prof. Philip Tarr vom Kantonsspital Baselland, gab an der Acamed in Pratteln einen Überblick.

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BERICHTE

EULAR-Kongress aus dem Wohnzimmer

Kongresshighlights

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 13/2020  ·  26. Juni 2020

Gezwungen durch die Coronapandemie, betraten die europäischen Rheumatologen mit einem digitalen e-EULAR-Kongress in diesem Frühjahr Neuland. Trotz dieser widrigen Umstände gelang es, ein hochwertiges wissenschaftliches Programm zu präsentieren. Im Folgenden eine Auswahl der Highlights.

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15. Kongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 12. bis 15. Februar 2020 in Wien

«Wir können etwas bewegen»

ECCO-Highlights – Interview mit Gerhard Rogler

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 03/2020  ·  12. Juni 2020

Neues zu Ileozökalresektionen, der Entstehung von Darmfibrosen, Hochdosisversuchen mit Biologika und deren subkutaner Applikation oder der Charakterisierung des Darmmikrobioms – der diesjährige europäische Jahreskongress der Europäischen Crohn- und Colitis-Organisation (ECCO) in Wien wartete mit einer Menge spannender Ergebnisse auf. Wir sprachen mit dem Gastroenterologen Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler vom Universitätsspital Zürich über die Highlights.

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15. Kongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 12. bis 15. Februar 2020 in Wien

Lymphomrisiko durch Thiopurine?

Individualisierte CED-Therapie

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 03/2020  ·  12. Juni 2020

In bestimmten Patientengruppen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen können Thiopurine das Risiko für ein Lymphom erhöhen. Auch bei Patienten mit überstandener Tumorerkrankung ist Vorsicht geboten. Prof. Laurent Beaugerie aus Paris (F) beschäftigt sich schon lang mit dieser Thematik. An der Jahrestagung der Europäischen Crohn- und Colitis-Organisation (ECCO) in Wien gab er einen Überblick.

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15. Kongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 12. bis 15. Februar 2020 in Wien

Häufiges Leiden, häufig verkannt

Orofazialer Morbus Crohn

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 03/2020  ·  12. Juni 2020

Zwar ist der Zusammenhang zwischen oralen Läsionen und Morbus Crohn schon lange bekannt, trotzdem kommt es immer wieder zu diagnostischen Verzögerungen. Bei der Jahrestagung der Europäischen Crohn- und Colitis-Organisation (ECCO) in Wien wurde auf die wichtigsten Charakteristika solcher schmerzhaften Erkrankungen aufmerksam gemacht.

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15. Kongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) 12. bis 15. Februar 2020 in Wien

Welches Biologikum für welchen Patienten?

CED-Therapie

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 03/2020  ·  12. Juni 2020

Welches Biologikum ist am wirksamsten und sichersten für meinen Patienten? Am Jahrestreffen der Europäischen Crohn- und Colitis-Organisation (ECCO) in Wien wurde eine ganze Reihe von Vergleichsstudien vorgestellt, die nicht nur die Effektivität und die Sicherheit, sondern auch die Lebensqualität und die Gewichtszunahme bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen miteinander verglichen. Zwar handelte es sich in den meisten Fällen um retrospektive Analysen, trotzdem offenbarten auch sie manch überraschendes Ergebnis.

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Diabetologie/Endokrinologie

Wie umgehen mit Hypothyreosen

Schilddrüsenfunktionsstörung

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici Dossier 04/2020  ·  15. Mai 2020

Die Ursache für eine Hypothyreose liegt in den meisten Fällen in der Schilddrüse selbst, seltener in einer Störung der hormonellen Regelkreise. Dr. Roman Trepp, Klinik für Endokrinologie, Inselspital Bern, erklärte am Jahreskongress des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) in Luzern, wie eine solche Schilddrüsenunterfunktion zu behandeln ist.

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BERICHTE

Frühe Operation mit Vorteilen

Neues zu chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 08/2020  ·  17. April 2020

Ist eine möglichst späte Operation bei Morbus Crohn wirklich immer die beste Lösung? Beeinflusst eine chronisch entzündliche Darmerkrankung bei schwangeren Frauen auch die Darmflora des Nachwuchses? Können bislang nur intravenös applizierte Biologika auch subkutan verabreicht werden? Am Kongress der European Crohn‘s and Colitis Organisation (ECCO) in Wien gab es Antworten auf diese und viele andere Fragen.

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