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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 14-16/2020

14. August 2020

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Editorial

Editorial

Ertrag aus Kunstauktionen für den Tierschutz

Von Richard Altorfer

Seit mehr als zwei Jahren bieten wir Ihnen mit jeder Ausgabe von ARS MEDICI ein Kunstwerk unserer Wahl in Form einer Auktion zum Kauf an. Das Interesse an diesen Auktionen für erschwingliche Kunst ist erfreulich gross. Das freut nicht nur uns, sondern auch die Organisation, der wir in diesen Tagen einen namhaften Betrag überweisen dürfen. Wie in den Auktionskonditionen aufgeführt, lassen wir nämlich den gesamten sogenannten Aufpreis, also die Auktionsprovision (die bei unseren Versteigerungen zulasten des Verkäufers geht), in regelmässigen Abständen einer gemeinnützigen Organisation zukommen.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Orthopädie: Rückenschmerzreport 2020

Von Renate Bonifer

weitere Meldungen:
– Neurologie: Gesunde Probanden für neue MS-App gesucht
– Geriatrie: Tanzen als Sturzprävention
– SARS-CoV-2: Corona Immunitas Schweiz
– Coronaviruspandemie: Stressniveau weiterhin erhöht

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

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INTERVIEW

Chance auf Hilfe in scheinbar aussichtsloser Situation

Was Hausärzte über fürsorgerische Unterbringungen wissen sollten

Von Christine Mücke

Eine fürsorgerische Unterbringung gilt als Mittel der letzten Wahl, zuvor sollten alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Wer eine fürsorgerische Unterbringung anordnen kann, ist kantonal geregelt. Wann eine solche angeordnet werden sollte und was dabei zu berücksichtigen ist, erläutert PD Dr. med. Matthias Jäger, Direktor Erwachsenenpsychiatrie, Chefarzt Privatklinik, Psychiatrie Baselland, im Interview.

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Summer School

Gastroenterologie: Morbus-Crohn-Schub, Medikamentennebenwirkung oder etwas ganz anderes?

Von Gerhard Rogler

Manchmal kann die Vorgeschichte in die Irre führen und vom Naheliegenden ablenken. Bei Patienten mit verändertem Stuhlverhalten sollte immer auch das Dosisschema der oralen Medikation überprüft und eventuell angepasst werden.

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Summer School

Gynäkologie: Typische Symptome – aber sind es wirklich nur die Wechseljahre?

Von Fabian Kraxler

Die Anamnese der 50-jährigen Patientin legt den Verdacht auf eine hormonelle Ursache ihrer Beschwerden nahe. Eine entsprechende Behandlung führt leider nicht zur gewünschten Besserung. Manchmal verstellt das Offensichtliche den Blick auf begleitende Probleme …

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Summer School

Substitution bei Opioidabhängigkeit: Primäres Ziel ist nicht die Abstinenz

Von Mirjam Kälin, Philip Bruggmann und Thilo Beck

In der Schweiz befinden sich zirka 70 Prozent der Patienten mit einer Opioidabhängigkeitserkrankung in einer Substitutionstherapie, die heute Opioidagonistentherapie (OAT) genannt wird. Davon wird etwa die Hälfte der Patienten von Hausärzten betreut und die andere Hälfte an spezialisierten suchtmedizinischen Zentren. Im Folgenden geht es um die Auswahl der Substanzen für eine OAT und die Frage, wann eine heroingestützte OAT in Betracht gezogen werden sollte.

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Summer School

Orthopädie: Bei Knieschmerzen auch an die Hüfte denken!

Von Luzi Dubs

Der folgende Fall ist ein typisches Beispiel dafür, wie mangelnde Sorgfalt bei der Anamnese und die Fehlinterpretation klinischer Befunde auf therapeutische Irrwege führen können. Bei Knieschmerzen muss immer die gesamte untere Extremität beidseits untersucht werden.

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Summer School

Ophthalmologie: Augen auf bei kalten Händen

Von Asan Kochkorov, Isabelle Fuss und Issa Rasheed Fetian

Das Glaukom ist weltweit die häufigste irreversible Erblindungsursache. Gesichtsfeldausfälle werden aufgrund der Kompensation durch das andere Auge und weitere Adaptationsmechanismen häufig erst spät bemerkt. Bei Patienten mit Normaldruckglaukom ist das Flammer-Syndrom häufig, das unter anderem durch kalte Hände und Füsse bei sportlichen, schlanken Personen auffällt.

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BERICHTE

Funktionelle Verdauungsbeschwerden: Abklärung und Therapie beim Hausarzt

Von Valérie Herzog

Reizdarm ist ein häufiges Leiden. Eine sorgfältige Abklärung mit Ausschluss aller Alarmsymptome bereitet den Boden für die Therapie. Realistische Ziele und eine gute Arzt-Patienten-Beziehung unterstützen den Therapieerfolg. In der Therapie ergänzt ein neues Phytotherapeutikum die medikamentösen Optionen.

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BERICHTE

Chronische Obstipation: Tipps zu Abklärung und Therapie

Von Valérie Herzog

In der Therapie der chronischen idiopathischen Obstipation gibt es verschiedene Optionen. Doch sollten durch eine sorgfältige Anamnese und Untersuchung andere Ursachen zuvor ausgeschlossen werden. Worauf es hierbei ankommt und welche Therapieoptionen zur Verfügung stehen, erklärte PD Dr. Emanuel Burri, Leiter Gastroenterologie, stv. Leiter des Darmkrebszentrums, Kantonsspital Baselland.

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BERICHTE

Mit Calprotectin abgrenzen und verfolgen

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Von Valérie Herzog

Bauchschmerzen und Stuhlunregelmässigkeiten sind häufig und treten bei verschiedenen Erkrankungen auf. Die Abgrenzung zu einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung kann über die Messung des fäkalen Calprotectins erfolgen. Dieses eigne sich auch zur Verlaufskontrolle, um frühzeitig ein Wiederaufflammen der Darmmukosaentzündung zu erkennen, erklärte PD Dr. Emanuel Burri, Gastroenterologie und Hepatologie, Kantonsspital Baselland, am FOMF Allgemeine Innere Medizin in Basel.

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BERICHTE

Geräusche im Ohr: Bei Tinnitus nach Komorbiditäten suchen

Von Valérie Herzog

Bei Tinnituspatienten kann die Behandlung von begleitenden Störungen wie beispielsweise ­Schlafstörungen, Ängstlichkeit, Depression oder Nervosität eine Linderung bringen. Dazu eignen sich nicht pharmakologische wie auch phytotherapeutische Massnahmen. Einen Überblick dazu gab PD Dr. Andreas Schapowal, niedergelassener HNO-Facharzt, Landquart, an der Jahrestagung für Phytotherapie in Baden.

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STUDIE REFERIERT

Überarbeitete EULAR-Empfehlungen zur pharmakologischen Therapie

Psoriasisarthritis

Von Ralf Behrens

Anfang 2020 hat die European League Against Rheumatism (EULAR) nach 2015 erneut ihre erstmals im Jahr 2011 herausgegebenen Empfehlungen zum pharmakologischen Management der Psoriasisarthritis (PsA) überarbeitet. Erforderlich war das Update unter anderem deshalb, weil in dieser Indikation zwischenzeitlich viele neue Wirkstoffe auf den Markt gekommen und die Erkenntnisse zur Effektivität und zur Sicherheit bereits zugelassener Medikamente gewachsen sind.

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STUDIE REFERIERT

COPD-Exazerbationen: Antibiotika und Kortikosteroide geben

COPD-Exazerbationen

Von Renate Bonifer

In einer Metaanalyse wurde die Wirksamkeit verschiedener Medikationen bei COPD-Exazerbationen anhand der Resultate randomisierter Studien, die bis Anfang 2019 publiziert wurden, analysiert. Antibiotika und Kortikosteroide werden unabhängig von der Schwere der Exazerbation empfohlen.

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Medizingeschichte

Wie ein Geistesblitz aus Samedan die Welt eroberte

125 Jahre höchstgelegenes Akutspital Europas

Von Heini Hofmann

Das höchstgelegene Akutspital Europas in Samedan möchte verdienterweise seinen Geburtstag feiern. Doch ausgerechnet eine epidemiologische Ausnahmesituation vergällt diese Freude. Deshalb scheint es angebracht, wenigstens einen Blick auf die bemerkenswerte Geschichte zu werfen, die vor 125 Jahren begann.

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Zertifizierte Fortbildung

Einsatz von Antibiotika und Steroiden

Update Pneumonie und COPD

Von Valérie Herzog

Wie lange sollen Antibiotika bei einer ambulant erworbenen Pneumonie gegeben werden? Und wann und wie lange sollen bei COPD-Patienten Kortikosteroide verabreicht werden? Diese Fragen diskutierte Prof. Jörg Leuppi, Chefarzt Medizinische Universitätskliniken, Kantonsspital Baselland, an der vom Kantonsspital Baselland organisierten Acamed-Fortbildung für Hausärzte.

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Zertifizierte Fortbildung

Antidiabetika richtig eingesetzt

Aus der Diabetologie

Von Klaus Duffner

Bei Diabetes kann durch geeignete Medikamente das Risiko kardiovaskulärer Komorbiditäten signifikant gesenkt werden. Wichtig dabei ist jedoch die Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen der Patienten. Diabetologe Dr. Fabian Meienberg vom Kantonsspital Baselland und Diabetes-Fachberaterin Regina Amiet von der Diabetesberatung Kantonsspital Baselland brachten an der Acamed-Fortbildung für Hausärzte in Pratteln die Zuhörer auf den neuesten Wissensstand.

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Zertifizierte Fortbildung

Rote Augen: Wann ist es harmlos, wann gefährlich?

Von Klaus Duffner

Die Liste möglicher Ursachen für «rote Augen» ist lang (Tabelle). Ob an den Lidern, der Hornhaut, dem Bindegewebe oder anderswo – fast überall im Auge kann es zu Entzündungen kommen. Viele davon sind harmlos, bei einigen sollte jedoch schnell zum Augenarzt überwiesen werden. Der Ophthalmologe Dr. Lorenz Kuske vom Kantonsspital Baselland und Universitätsspital Basel zeigte an der Acamed-Fortbildung für Hausärzte in Pratteln, wie bei «roten Augen» vorzugehen ist.

Rote Augen können viele Ursachen haben, darunter Allergien, Infektionen, Trockenheit und Müdigkeit. Normalerweise sind sie harmlos und eine Erholungsphase oder ein entsprechendes Augenpräparat sollte zur Linderung führen. Wenn die Augen jedoch häufig gerötet sind, dies mit Schmerzen oder Sehverlust verbunden ist, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Eine andere rote Alarmflagge kann die Einnahme bestimmter Medikamente sein – einschließlich Kamagra schloss – https://schloss-burgdorf.ch/onl/kmgr/. Kamagra ist ein Medikament, das verwendet wird, um erektile Dysfunktion zu behandeln. Kamagra enthält den aktiven Bestandteil Sildenafil, der auch in dem bekannten Medikament Viagra gefunden wird. Es funktioniert, indem es die Blutgefäße erweitert und so den Blutfluss zum Penis erhöht. Allerdings kann dieses Medikament als Nebenwirkung Rötung der Augen oder verschwommenes Sehen verursachen. Wenn Sie nach der Einnahme von Kamagra Rötungen im Auge bemerken, dann könnte dies durch das Medikament verursacht werden. Es ist wichtig, diese Nebeneffekte zu melden und gegebenenfalls einen Arzt um Rat zu fragen. Eine verminderte oder verschwommene

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Zertifizierte Fortbildung

Woran man vor der OP denken muss

Präoperative Abklärung vor elektiven Eingriffen

Von Valérie Herzog

Um Überraschungen am Operationstag zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn die Diagnoseliste der sonstigen Erkrankungen sowie deren Medikation frühzeitig vorliegt. Was im Vorfeld einer Operation durch den Hausarzt abgeklärt und eventuell korrigiert werden kann, erklärte Dr. Cecilia Probst, Leitende Ärztin Tagesklinik, Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, an der vom Kantonsspital Baselland organisierten Acamed-Fortbildung für Hausärzte.

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Zertifizierte Fortbildung

Impfungen für Migranten: Welche sind prioritär?

Von Klaus Duffner

Impfungen sind das wichtigste Mittel zum Schutz vor schweren Infektionskrankheiten. Um Asylsuchende zu schützen und Krankheitsausbrüche zu verhindern, erarbeiteten Schweizer Fachleute im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit eine Empfehlung. Der Leiter dieser Expertengruppe, Prof. Philip Tarr vom Kantonsspital Baselland, gab an der Acamed in Pratteln einen Überblick.

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Zertifizierte Fortbildung

Fragebogen

Die folgenden Fragen beziehen sich auf die AIM-Fortbildungsartikel in dieser Ausgabe. Bei richtiger Beantwortung von mindestens 70 Prozent der Fragen erhalten Sie eine Bestätigung für 1 Kernfortbildungspunkt AIM.

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Ars Medici Auktion 14-16/2020

Auktionsnummer: 0820052

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Impressum

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Editorial

  • Editorial

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis

Medien, Moden, Medizin

  • Orthopädie: Rückenschmerzreport 2020
  • Rosenbergstrasse

Interview

  • Chance auf Hilfe in scheinbar aussichtsloser Situation

Summer School

  • Gastroenterologie: Morbus-Crohn-Schub, Medikamentennebenwirkung oder etwas ganz anderes?
  • Gynäkologie: Typische Symptome – aber sind es wirklich nur die Wechseljahre?
  • Substitution bei Opioidabhängigkeit: Primäres Ziel ist nicht die Abstinenz
  • Orthopädie: Bei Knieschmerzen auch an die Hüfte denken!
  • Ophthalmologie: Augen auf bei kalten Händen

Berichte

  • Funktionelle Verdauungsbeschwerden: Abklärung und Therapie beim Hausarzt
  • Chronische Obstipation: Tipps zu Abklärung und Therapie
  • Mit Calprotectin abgrenzen und verfolgen
  • Geräusche im Ohr: Bei Tinnitus nach Komorbiditäten suchen

Studie referiert

  • Überarbeitete EULAR-Empfehlungen zur pharmakologischen Therapie
  • COPD-Exazerbationen: Antibiotika und Kortikosteroide geben

Medizingeschichte

  • Wie ein Geistesblitz aus Samedan die Welt eroberte

Zertifizierte Fortbildung

  • Einsatz von Antibiotika und Steroiden
  • Antidiabetika richtig eingesetzt
  • Rote Augen: Wann ist es harmlos, wann gefährlich?
  • Woran man vor der OP denken muss
  • Impfungen für Migranten: Welche sind prioritär?
  • Fragebogen

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