Schlechte Blutzuckerkontrolle wegen Lipohypertrophie
Eine Folge unsachgemässer Insulinjektionen
Zwei Fallberichte erinnern an eine Ursache für schlechte Blutzuckerwerte und Hypoglykämien bei mit Insulin
behandelten Zuckerkranken.
Eine Folge unsachgemässer Insulinjektionen
Zwei Fallberichte erinnern an eine Ursache für schlechte Blutzuckerwerte und Hypoglykämien bei mit Insulin
behandelten Zuckerkranken.
Paracetamol ist bei Patienten mit Arthroseschmerzen in vielen Fällen ein gutes Medikament. Nichtsteroidale Anti-
rheumatika wirken im Allgemeinen jedoch stärker. Mehr Fragen als Antworten ergeben sich bisher aus
Studien, die für hohe Paracetamoldosen eine gewisse gastrointestinale Toxizität postulieren.
Wenn die gastroösophageale Refluxkrankheit nicht auf Standardtherapie anspricht
Anhand zweier Fallbeispiele werden Gründe für Therapieresistenz bei der gastroösophagealen Refluxkrankheit
diskutiert und die weitergehenden Behandlungsoptionen bei Problempatienten kritisch vorgestellt.
Die Beeinträchtigung der körperlichen und psychischen Lebensqualität von Patienten mit Reizdarmsyndrom lässt
sich durch eine bemerkenswert kurze Liste von Faktoren gut abschätzen.
Gezielte pharmakologische Interventionen können die Gelenkzerstörung minimieren
Neue Medikamente haben die Therapie der rheumatoiden Arthritis sehr viel aussichtsreicher und hoffnungsvoller
gemacht. Daneben behält aber die physikalische Therapie ihren äusserst wichtigen Platz.
Die Antizytokin-Therapie bei der rheumatoiden Arthritis ist sehr viel teurer als Methotrexat, von der frühzeitigen
Verabreichung verspricht man sich jedoch eine Senkung der gesamten Lebenszeitkosten. Sichere Angaben zur Langzeitverträglichkeit fehlen aber noch, was eine sehr genaue Therapiekontrolle unumgänglich macht.
Oft beginnt die schmerzlindernde Behandlung mit einer Monotherapie. Dabei kommen leicht die nichtpharma-
kologischen Massnahmen zu kurz, und auf die gar nicht seltene unzureichende Schmerzunterdrückung wird
nicht mit Kombinationsbehandlungen reagiert.
Systematischer Review zur Behandlung von Verhaltens-störungen und psychologischen Symptomen
Atypische Antipsychotika scheinen in der Behandlung von schwer wiegenden Verhaltensauffälligkeiten und psy-
chologischen Problemen bei Demenzkranken gegenüber klassischen Neuroleptika gewisse Vorteile hinsichtlich
Wirksamkeit und Nebenwirkungen zu haben. Die Beweislage zugunsten der teureren Therapie ist aber zurzeit noch
unbefriedigend.
Eine Depression wird bei älteren Menschen oft nicht als Diagnose in Betracht gezogen, da die Symptome als
«normale» Antwort auf das Altern und seine Krankheiten interpretiert werden. Aber die Therapie ist auch im Alter
aussichtsreich und lohnend.
Wie vorbeugen?
Lassen sich neuerliche Episoden bei rezidivierender vulvovaginaler Candidiasis durch eine länger dauernde Prophylaxe mit einem Antimykotikum verhindern? Ist der Einsatz von Probiotika zur Vorbeugung von antibiotika-
induzierten Vulvovaginitiden effektiv? Zwei kürzlich publizierte Studien geben
Antworten.