Bisswunden
Was ist zu tun, wenn Patienten mit Bisswunden in die Praxis kommen?
Was ist zu tun, wenn Patienten mit Bisswunden in die Praxis kommen?
Ursachen, Diagnostik und Therapie
Bei chronischer Obstipation sollten die verschiedenen Therapieoptionen – Ernährungsumstellung, Fasern,
osmotische und stimulierende Laxativa – schrittweise zum Einsatz kommen. Bei Defäkationsstörungen ist auch der
Einsatz einer Biofeedback-Therapie zu erwägen.
Überraschende Ergebnisse einer kleinen Fallstudie
Fettbäuchigen Menschen kann chirurgisch durch Absaugen des subkutanen Fetts geholfen werden – aber
offenbar ist das Resultat nur kosmetisch.
Eine Folge unsachgemässer Insulinjektionen
Zwei Fallberichte erinnern an eine Ursache für schlechte Blutzuckerwerte und Hypoglykämien bei mit Insulin
behandelten Zuckerkranken.
Paracetamol ist bei Patienten mit Arthroseschmerzen in vielen Fällen ein gutes Medikament. Nichtsteroidale Anti-
rheumatika wirken im Allgemeinen jedoch stärker. Mehr Fragen als Antworten ergeben sich bisher aus
Studien, die für hohe Paracetamoldosen eine gewisse gastrointestinale Toxizität postulieren.
Wenn die gastroösophageale Refluxkrankheit nicht auf Standardtherapie anspricht
Anhand zweier Fallbeispiele werden Gründe für Therapieresistenz bei der gastroösophagealen Refluxkrankheit
diskutiert und die weitergehenden Behandlungsoptionen bei Problempatienten kritisch vorgestellt.
Die Beeinträchtigung der körperlichen und psychischen Lebensqualität von Patienten mit Reizdarmsyndrom lässt
sich durch eine bemerkenswert kurze Liste von Faktoren gut abschätzen.
Gezielte pharmakologische Interventionen können die Gelenkzerstörung minimieren
Neue Medikamente haben die Therapie der rheumatoiden Arthritis sehr viel aussichtsreicher und hoffnungsvoller
gemacht. Daneben behält aber die physikalische Therapie ihren äusserst wichtigen Platz.
Die Antizytokin-Therapie bei der rheumatoiden Arthritis ist sehr viel teurer als Methotrexat, von der frühzeitigen
Verabreichung verspricht man sich jedoch eine Senkung der gesamten Lebenszeitkosten. Sichere Angaben zur Langzeitverträglichkeit fehlen aber noch, was eine sehr genaue Therapiekontrolle unumgänglich macht.
Oft beginnt die schmerzlindernde Behandlung mit einer Monotherapie. Dabei kommen leicht die nichtpharma-
kologischen Massnahmen zu kurz, und auf die gar nicht seltene unzureichende Schmerzunterdrückung wird
nicht mit Kombinationsbehandlungen reagiert.