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Autor: Halid Bas

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Wirksamkeit und Verträglichkeit verschiedener Psychopharmaka bei akuter Manie

«Multiple treatments»-Metaanalyse

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 24/2011  ·  3. Januar 2012

Eine methodisch umfassende Datensynthese hat die Wirksamkeit und Akzeptabilität von Antipsychotika und Stimmungsstabilisatoren in der Behandlung vergleichend untersucht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Subklinische Hyperthyreose bei ambulanten Patienten

Retrospektive Beobachtungsstudie aus Neuseeland

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 24/2011  ·  3. Januar 2012

Die TSH-Bestimmung deckt relativ häufig subklinische Hyperthyreosen auf. Eine Beobachtungsstudie hat sich mit möglichen Risikoprädiktoren und mit der Progression zur offenen Thyreotoxikose befasst.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Sekundärprävention bei Stroke: Stent oder nur Medikamente?

Angioplastie birgt vermehrte Risiken

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 23/2011  ·  3. Januar 2012

Die sekundärprophylaktische Behandlung intrakranieller Stenosen erfolgt zunehmend häufiger mittels perkutaner transluminaler Angioplastie und Stenteinlage (PTAS). Eine randomisierte Studie wollte untersuchen, ob dieses Vorgehen einer aggressiven medikamentösen Therapie wirklich überlegen ist.

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Gynäkologie

Ohne Hormone gegen Hitzewallungen

Randomisierte Studie mit Escitalopram

Von Halid Bas  ·  Ars Medici Dossier 10/2011  ·  2. Dezember 2011

In einer randomisierten, doppelblinden Studie bei gesunden menopausalen Frauen wurde gegen quälende Hitzewallungen der selektive Seronotoninwiederaufnahme-Hemmer Escitalopram mit Plazebo verglichen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Fünf Jahre Tamoxifen reduzieren 15-Jahres-Risiko für Rezidiv und Tod bei Brustkrebs

Eindrückliche Ergebnisse einer aufdatierten Metaanalyse

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 22/2011  ·  1. Dezember 2011

Die sichere Beurteilung therapeutischer Massnahmen bei Brustkrebs erfordert lange Zeiträume. Für die adjuvante Therapie mit Tamoxifen beim frühen Brustkrebs liegen entsprechende Daten zunehmend vor.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Nebenwirkungen der Biologika

Ein evidenzbasierter Blick auf die neuartigen Wirkstoffe

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 22/2011  ·  1. Dezember 2011

Sie haben die Therapie in manchen Gebieten der Medizin grundlegend verändert und grosse wirtschaftliche Erfolge gefeiert: Biologika, die gezielt in die Mechanismen des Immunsystems eingreifen. Eine Metaanalyse versucht, die Nebenwirkungen der verschiedenen Präparate näher zu fassen.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Centers for Disease Control: HPV-Impfung auch für Knaben

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 21/2011  ·  1. Dezember 2011

Empfehlungen genehmigt, der eine Routineimpfung mit der quadrivalenten Vakzine (Gardasil®) gegen das humane Papillomavirus (HPV) aller 11- bis 12-jährigen Knaben vorsieht. Gleichzeitig empfiehlt die Kommission auch, dass Knaben und junge Männer zwischen 13 und 21 Jahren geimpft werden sollen, falls sie eine vorherige Vakzination verpasst haben. Sollte diese Empfehlung durchkommen, würde sie auf einen Schlag die Zahl der Kinder, denen drei Dosen des Impfstoffs verabreicht werden sollen, verdoppeln. In den USA wird bisher die HPV-Impfung für alle Mädchen zwischen 11 und 12 Jahren empfohlen. Neben dem direkten Nutzen für Knaben, der in der Verhinderung von späteren Genitalwarzen und Analkarzinomen liegt, setzt die Kommission offenbar auch auf eine Reduktion der Virusübertragung von Männern auf Frauen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Bei erhöhten Transaminasen nicht nur an Alkohol denken …»

Ein Gespräch mit dem Zürcher Suchtmediziner Philip Bruggmann über die besonderen Probleme bei der Koinfektion mit HIV und HCV

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 21/2011  ·  1. Dezember 2011

Die gleichzeitig vorliegende Infektion mit dem humanen Immunschwächevirus (HIV) und dem Hepatitis-C-Virus ist für die Betroffenen gefährlicher als eine alleinige HCV-Infektion, und sie erschwert auch die Therapie. Diese ist aber in jedem Fall dringend und erfährt durch neue Medikamente wertvolle Alternativen.

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MEDIZIN — BERICHT

Antibiotikaresistenzen rufen nach Verschreibungsalternativen

Neue Antibiotika sind nicht in Sicht

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 21/2011  ·  1. Dezember 2011

Resistenzen gegen bakterielle Erreger sind nicht mehr nur ein Phänomen spezialisierter Spitalabteilungen, sondern finden sich auch in der ambulanten Umgebung. Zur Eindämmung des Antibiotikaeinsatzes sind unter anderem auch Verschreibungsalternativen beispielsweise aus dem phytotherapeutischen Bereich gefragt, wie Infektionsexperten an einer Pressekonferenz der Schwabe Pharma AG deutlich machten.

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Editorial

NWT= «number willing to treat»

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 21/2011  ·  1. Dezember 2011

Oft ist die Entscheidungssituation einfach, gelegentlich jedoch nicht: Ein eindeutig positives Studienergebnis
lässt sich in die Praxis umsetzen, indem alle Patienten bei gegebener Indikation das Medikament erhalten – und bei eindeutig negativem Studienresultat bekommt kein einziger Patient das Medikament. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass der Therapieeffekt für jede Patientin und jeden Patienten ähnlich ist wie der durchschnittliche Behandlungseffekt in der Originalstudie. Nun ist rasch klar, dass dies eine unzulässige Vereinfachung ist, da erfahrungsgemäss manche Patienten von einer Therapie mehr profitieren und andere weniger.

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