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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 04/2005

2. September 2005

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Editorial

Weithin unterschätzt: Herpes, Chlamydien & Co

Von Stephan Lautenschläger

Sexuell übertragbare Infektionen (sexually transmitted infections, STI) stellen weltweit ein bedeutendes Problem für die Medizin und das öffentliche Gesundheitswesen dar. Insbesondere in der Dritten Welt gehören die STI zu den häufigsten Krankheits- und Todesursachen und haben erhebliche gesundheitliche, soziale und wirtschaftliche Konsequenzen. Weltweit sind mehr als 30 sexuell übertragbare Erreger – Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen und Ektoparasiten – bekannt. Allein seit 1975 sind zwölf Erreger neu entdeckt worden.

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Schwerpunkt: Geschlechtskrankheiten (STI) in der Schweiz – aktuelle Standpunkte

Genitaler Herpes simplex

Diagnose, Management und Beratung in der Praxis

Von Margaret Hüsler und Urs Lauper

Genitaler Herpes gehört zu den häufigsten sexuell übertragenen Infektionen im Genitalbereich. Diagnose und Management sind komplex. Das Swiss Herpes Management Forum hat kürzlich eine neue Empfehlung zu diesem Thema herausgegeben (1), welche hier mit den wichtigsten Aspekten resümiert ist – mit dem Ziel, die Patientinnenbetreuung und -information zu verbessern sowie die horizontale und vertikale Transmission zu verringern. Eine Checkliste für die Beratung soll helfen, die psychosoziale Belastung der Betroffenen zu vermindern. Anhand klinischer Fallbeispiele wird die Vielfalt der Herpes-bedingten Probleme dargestellt.

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Schwerpunkt: Geschlechtskrankheiten (STI) in der Schweiz – aktuelle Standpunkte

Chlamydieninfektion – die unbemerkte Geschlechtskrankheit

Aktuelle Prävalenzen, moderne Nachweis- und Behandlungsoptionen

Von Bärbel Hirrle und Stephan Lautenschläger

Aktuelle Prävalenzen, moderne Nachweis- und Behandlungsoptionen
Nach aktuellen Angaben des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) setzt sich auch in der Schweiz die Zunahme der gemeldeten Fälle von Chlamydieninfektionen fort. Bei einer sehr hohen Dunkelziffer hierzulande wird nach Expertenschätzungen heute von 100 000 betroffenen Frauen und Männern ausgegangen. Zwei gerade abgeschlossene Schweizer Studien weisen auf Prävalenzen von 3 bis 4 Prozent bei asymptomatischen jungen Frauen hin. Da es ohne die einfach anzuwendende und wirksame antibiotische Behandlung immer wieder zu schweren Folgeschäden für die junge Frau (u.a. Sterilität), in der Schwangerschaft (erhöhtes Früh- und Fehlgeburtsrisiko) sowie zu Neugeboreneninfektionen kommt, wird ein Screening für Risikogruppen diskutiert.

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Schwerpunkt: Geschlechtskrankheiten (STI) in der Schweiz – aktuelle Standpunkte

Ist die HIV-Übertragung an Neugeborene passé?

2004 erstmals durchwegs gelungene Prävention in der Schweiz

Von Bärbel Hirrle und Christoph Rudin

Seit 1985 wurden in der Schweiz zirka 250 Kinder mit HIV infiziert, die meisten durch ihre Mütter bei der Geburt. Dank eines immer besser greifenden HIV-Prophylaxe-Programms während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett wurde im letzten Jahr erstmals kein Neugeborenes von seiner Mutter peripartal angesteckt. Dies wurde aus dem Universitätskinderspital beider Basel (UKBB) bekannt, welches in der Schweizer Mutter-und-Kind-HIV-Kohortenstudie (MoCHiV-Studie) stark engagiert ist.

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UPDATE

Schwangerschaftsassoziierte Osteoporose

Eine Komplikation in Schwangerschaft und Stillzeit

Von H. Minne, Lars Hellmeyer, Peymann Hadji, S. Schmidt, U. Wagner und V. Ziller

Die schwangerschaftsassoziierte Osteoporose stellt eine seltene, für die betroffene Frau aber ausserordentlich folgenschwere Schwangerschaftskomplikation dar. Die folgende Übersicht soll auf das Krankheitsbild aufmerksam machen. Damit verbunden ist die Bitte, Fälle dem neu gegründeten Referenzzentrum zu melden (vgl. Seite 24).

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Kongressberichte

New Topics in der Therapie der hyperaktiven Blase

20. Kongress der European Association of Urology (EAU), Istanbul 2005

Von Claudia Reinke

Als Goldstandard in der medikamentösen Therapie der hyperaktiven Blase gelten die Anticholinergika: Sie hemmen die parasympathisch gesteuerte Übererregbarkeit des Blasenmuskels und tragen zur Normalisierung der Blasenkapazität bei. Die charakteristischen Symptome der Blasenschwäche wie Harndrang, Pollakisurie und Dranginkontinenz lassen sich damit am besten beeinflussen. Neue Studienergebnisse zu Tolterodin SR und dem neuen Solifenacin wurden auf dem diesjährigen EUA-Kongress präsentiert und diskutiert.

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Journal Club

Knochenmetastasen bei Brustkrebs

Bisphosphonate in der Metaanalyse

Von Angelika Bischoff

Bisphosphonate gehören heute zum Standard in der Therapie von Brustkrebspatientinnen mit Knochenmetastasen. Aber: Wann sollte man beginnen, wann aufhören? Wie lassen sich Subgruppen mit besonders hohem Risiko für Knochenmetastasen besser definieren? Welchen Patientinnen würde die Therapie am meisten nützen? Vieles spricht dafür, dass Knochenmarker für diesen Zweck gut geeignet sind und in Zukunft eine wichtige Rolle spielen könnten.

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Journal Club

Funktionelle Genomik und Tumorprognose

Microarrays: nur Kaffeesatz-Leserei?

Von Angelika Bischoff

Ein Hauptproblem in der onkologischen Therapie ist ein Mangel an verlässlichen prognostischen Kriterien für das Risiko von Tumorrezidiven oder der Metastasierung. Studien haben versucht, mit Hilfe der DNA-Microarray-Technik Genexpressionsprofile zu identifizieren und diese mit dem Krankheitsverlauf in Beziehung zu setzen. Man erwartet durch Kenntnis der molekularen Signatur, die Therapie besser auf die Schwere der Erkrankung abstimmen zu können. Eine aktuelle ReEvaluation einschlägiger Studien zeigte allerdings Enttäuschendes.

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Prisma

In der Deutschschweiz deutlich mehr Brustkrebstote

Krebsliga: Mammografie-Screeningprogramm in der Romandie effektiv

Von hir

Das Fehlen eines organisierten Mammografie-Screeningprogramms in der Deutschschweiz wirkt sich laut neuen Erhebungen der Krebsliga gefährlich aus. In der Romandie, wo das Programm inzwischen in allen Kantonen implementiert ist, ist die Brustkrebsmortalität signifikant zurückgegangen, in der Deutschschweiz dagegen kaum.

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Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Fortbildungshinweis Bern: 17.9.2005

Praktische Aspekte der Kinder- und Jugendgynäkologie – Aspects pratiques en gynécologie de l’enfant et de l’adolescente

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Editorial

  • Weithin unterschätzt: Herpes, Chlamydien & Co

Schwerpunkt: Geschlechtskrankheiten (STI) in der Schweiz – aktuelle Standpunkte

  • Genitaler Herpes simplex
  • Chlamydieninfektion – die unbemerkte Geschlechtskrankheit
  • Ist die HIV-Übertragung an Neugeborene passé?

Update

  • Schwangerschaftsassoziierte Osteoporose

Kongressberichte

  • New Topics in der Therapie der hyperaktiven Blase

Journal Club

  • Knochenmetastasen bei Brustkrebs
  • Funktionelle Genomik und Tumorprognose

Prisma

  • In der Deutschschweiz deutlich mehr Brustkrebstote

Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

  • Fortbildungshinweis Bern: 17.9.2005

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