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Autor: Alfred Lienhard

BERICHT

Atopische Dermatitis

Aktuelle Aspekte der Pathogenese und der Therapie

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2014  ·  28. November 2014

Neue Erkenntnisse zur Pathogenese der atopischen Dermatitis eröffnen neue Wege für die Therapie. Derzeit werden mehrere Biologika zur Behandlung der atopischen Dermatitis getestet, wobei insbesondere gezielte medikamentöse Eingriffe bei Interleukin 4 und Interleukin 13 vielversprechend sind. Über aktuelle Aspekte der Pathogenese und der Therapie der atopischen Dermatitis sprachen zwei Experten aus Deutschland und der Schweiz am Kongress 2014 der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI).

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BERICHT

Allergische Rhinitis und Urtikaria

Behandlung mit nachweislich nicht sedierendem Antihistaminikum

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2014  ·  28. November 2014

Bilastin (Bilaxten®) eignet sich nachweislich als nicht sedierendes Antihistaminikum der 2. Generation zur symptomatischen Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis und der Urtikaria bei über 12-jährigen Jugendlichen und bei Erwachsenen. Zum minimalen Einfluss von Bilastin auf zentralnervöse Funktionen und zur Frage, ob Bilastin auch bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren eingesetzt werden könnte, äusserten sich Experten im Rahmen des EAACI-Kongresses 2014 (European Academy of Allergy and Clinical Immunology) am Satellitensymposium der Firma Menarini: «Bilastine: pursuing excellence in the risk-benefit equation».

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BERICHT

Chronische Urtikaria

Neue Leitlinie und neue Therapie

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2014  ·  28. November 2014

Die chronische spontane Urtikaria ist häufig, sie wird aber oft nicht diagnostiziert, und sie wird zu wenig behandelt. Nicht selten versagen die zur Urtikariatherapie zugelassenen Antihistaminika. Nicht ungewöhnlich sind Patienten mit stark beeinträchtigter Lebensqualität, bei denen alle bislang verfügbaren Therapieoptionen erfolglos blieben. Jetzt gibt es eine neue Behandlungsmöglichkeit, die nach Ansicht von Prof. Dr. Marcus Maurer, Charité Universitätsmedizin, Berlin, eine Revolution in der Urtikariatherapie darstellt. Heute sei es möglich, die in der neuen internationalen Guideline erhobene Forderung nach kompletter Beseitigung der Urtikariasymptome therapeutisch zu erfüllen. Mit Omalizumab (Xolair®) könne das Therapieziel der raschen und kompletten Symptomkontrolle auch bei Patienten erreicht werden, deren chronische Urtikaria auf Antihistaminika nicht angesprochen habe, so Prof. Maurer, der im Rahmen des EAACI-Kongresses 2014 (European Academy of Allergy and Clinical Immunology) ein Satellitensymposium der Firma Novartis als Chairman leitete.

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BERICHT

Rechtliche Aspekte der Ästhetischen Medizin

Juristische Orientierungshilfen für die ärztliche Praxis

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2014  ·  28. November 2014

Ärztin oder Kosmetikerin – wer darf welche Produkte mit medizinischer oder kosmetischer Zweckbestimmung, beispielsweise Lasergeräte oder Blitzlampen, anwenden? Und was muss bei Arzneimittelbehandlungen ausserhalb der von Swissmedic zugelassenen Indikationsbereiche beachtet werden? Gerade bei der Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin bewegen sich in der Ästhetischen Medizin tätige Ärzte häufig im Bereich des Off-Label-Use. Über praktisch wichtige heilmittelrechtliche Fragen sprach Prof. Dr. iur. Bernhard Rütsche, Direktor des Zentrums für Recht und Gesundheit sowie ordentlicher Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie, Universität Luzern, am 28. August 2014 in Kilchberg (ZH) an einer Fortbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für medizinische Laseranwendungen (SGML).

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BERICHT

Nagelmykosen und farbige Nägel

Behandlung von Nagelerkrankungen in der Praxis

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2014  ·  28. November 2014

Onychomykosen sind zwar harmlos, aber nicht immer einfach zu behandeln. Das grösste Problem der Onychomykosetherapie ist die hohe Rezidivrate, weil sich keine Immunität ausbildet. Im Nagel vorhandene Pilzsporen stellen das mikrobiologische Substrat für Rezidive dar. Zu jeder Onychomykosetherapie gehöre deshalb der Versuch, die Pilzsporen zu bekämpfen, betonte Prof. Dr. Hans-Jürgen Tietz, Institut für Pilzkrankheiten und Mikrobiologie, Berlin, an der 24. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie in München. Was hinter gelben, grünen oder weissen Nägeln steckt, darüber berichtete Prof. Dr. Dietrich Abeck, Dermatologie-Praxis, München.

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MEDIZIN — Fortbildung

Allergische Kontaktekzeme

Wichtige Faktoren für Kontaktsensibilisierungen im Kindesalter

Von Alfred Lienhard  ·  Ars Medici 21/2014  ·  31. Oktober 2014

Allergische Kontaktekzeme kommen bei Kindern immer häufiger vor. Bereits in der frühen Kindheit sind Kontaktsensibilisierungen keine Seltenheit. Bei jedem Kind mit chronisch-rezidivierendem oder therapieresistentem Ekzem sollten deshalb Patchtests durchgeführt werden.

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Editorial

Editorial

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2014  ·  29. Oktober 2014

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BERICHT

Aktuelles zur Therapie des Basalzellkarzinoms

Molekular gezielte orale Behandlung bei fortgeschrittenem Tumor

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2014  ·  29. Oktober 2014

Für Patienten mit sehr schwierig behandelbaren, fortgeschrittenen Basalzellkarzinomen steht in der Schweiz seit einem Jahr mit Vismodegib (Erivedge®) eine innovative medikamentöse Therapie zur Verfügung. Der kleinmolekulare, orale Hedgehog-Signalweginhibitor kann wahrscheinlich in Zukunft auch neoadjuvant zur Verkleinerung des Tumors vor der Operation erfolgreich eingesetzt werden. Über die neue Behandlungsmöglichkeit berichtete PD Dr. Patrick Oberholzer, Universitätsklinik für Dermatologie, Inselspital Bern, an den 4. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen.

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BERICHT

Neue Melanomtherapien

Immuntherapien sind beim Melanom besonders wirksam

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2014  ·  29. Oktober 2014

Von allen Tumoren weisen maligne Melanome am meisten Mutationen auf. Beim Melanom hat also UV-Licht mehr genetische Veränderungen induziert als das Rauchen beim Lungenkarzinom. Es hänge wahrscheinlich mit der hohen Mutationshäufigkeit zusammen, dass die Immuntherapie beim Melanom besonders wirksam ist, so Prof. Dr. Reinhard Dummer, Dermatologische Klinik, Universitätsspital Zürich, an den 4. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen.

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BERICHT

Neue topische Therapie gegen das Rosazeaerythem

Gesichtsrötung beeinträchtigt das soziale Leben

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2014  ·  29. Oktober 2014

Das persistierende, zentrofaziale Erythem als Leitsymptom der Rosazea war bisher therapeutisch nicht beeinflussbar. Jetzt wurde eine rasch wirkende und gut verträgliche topische Erythembehandlung entwickelt, deren Wirksamkeit auch bei Langzeitgebrauch nicht nachlässt. Über das innovative Antirötungsgel sprachen Experten an einem Medienmeeting der Firma Galderma anlässlich des 11th EADV Spring Symposium 2014 in Belgrad.

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