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Autor: Alfred Lienhard

BERICHT

Topisches Ivermectin wirkt schneller als Metronidazol

Resultate einer direkten Vergleichsstudie bei papulopustulöser Rosazea

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Ivermectincreme 1% sei ein interessantes neues Topikum zur Behandlung der papulopustulösen Rosazea, das nur einmal täglich angewendet werden müsse, sagte PD Dr. Alexander Navarini, Dermatologische Klinik des Universitätsspitals Zürich, in einem Vortrag an den 5. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen 2015.

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INTERVIEW

Aktuelle Entwicklungen in der Dermatologie

Interview mit Prof. Dr. Lars French, Direktor der Dermatologischen Klinik, Universitätsspital Zürich

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

„Im Bereich der Diagnostik dermatologischer Erkrankungen profitieren wir extrem viel von den Entwicklungen der molekularbiologischen Technologien“, berichtet Prof. Dr. Lars French, Direktor der Dermatologischen Klinik, Universitätsspital Zürich, im grossen SZD-Interview. „Unsere Klinik ist eines der führenden Zentren zur Behandlung des Melanoms. Der Tumor jedes Melanompatienten wird hier so analysiert, dass eine personalisierte Behandlungdurchgeführt werden kann. Und wenn ein Patient mit metastasiertem Melanom nicht mehr auf die Behandlung anspricht, werden erneut Metastasen biopsiert und die Sequenzierung des Genoms durchgeführt. So erfahren wir innerhalb einer Woche, welches neue Medikament zusätzlich beim inzwischen veränderten Tumor eines individuellen Patienten verwendet werden muss. Weil sich das Melanom und seine Metastasen im Verlauf der Zeit extrem stark ändern, ist es nötig, dass die Therapie sich schnell den Veränderungen des Tumors anpasst.“ Prof. French nimmt im Interview zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen des vielseitigen Fachs Dermatologie Stellung, so auch zur Tarmed-Revision, zur Ästhetischen Dermatologie und zu Netzwerken praktizierender Dermatologen wie PsoriNet.

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BERICHT ZUM SCHWERPUNKT

Früherkennung und Frühbehandlung infantiler Hämangiome

Orale Propranololtherapie als Behandlung der Wahl für komplizierte Fälle

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Das infantile Hämangiom – umgangssprachlich als Blutschwamm bezeichnet – ist der häufigste Tumor im Säuglingsalter. Dieser vaskuläre Tumor ist gutartig und nimmt einen selbstlimitierenden Verlauf. Zu schwerwiegenden Komplikationen kann es aufgrund der Lokalisation und bei raschem Tumorwachstum kommen. In den letzten 7 Jahren hat die systemische Behandlung mit dem nicht kardioselektiven Betablocker Propranolol – inzwischen in einer speziell für Säuglinge entwickelten Lösung zur oralen Einnahme (Hemangiol®) erhältlich – die Hämangiomtherapie stark verändert. Die orale Propranololtherapie stelle zurzeit die Behandlung der Wahl für komplizierte infantile Hämangiome dar, berichtete Dr. Marc Pleimes, Praxis für Kinder- und Jugendhaut, Heidelberg, im Rahmen der 48. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) an einem Mittagsseminar der Firma Pierre Fabre.

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INTERVIEW

Sklerotherapie von Besenreiservarizen und retikulären Varizen

Interview mit Phlebologieexperten

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Welche Vorteile hat die Sklerotherapie kleinkalibriger C1-Varizen gegenüber anderen Therapieformen wie Laser? Gibt es auch Nachteile der Sklerotherapie? Prof. Dr. Markus Enzler und Dr. Maurizio Camurati: Die Sklerotherapie von Retikular- und Besenreiservarizen (C1-Varizen) gilt als effizienteste Therapieform. Gegenüber dem Laser hat sie den Vorteil, dass sie auch bei etwas grösseren Durchmessern, namentlich retikulären Venen, erfolgreich eingesetzt werden kann. Sicher hat die Sklerotherapie auch Nachteile. Es gibt Befunde, die praktisch behandlungsresistent sind.

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25th European Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection (ESH-Tagung) 12. bis 15. Juni 2015 in Mailand

Modernes Hypertoniemanagement – Je früher, desto besser

Therapierbarkeit nimmt mit der Zeit ab

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 07/2015  ·  21. August 2015

Je früher die antihypertensive Therapie beginnt, desto besser steht es um die Prognose. Die differenzierte Analyse des kardiovaskulären Restrisikos, das trotz antihypertensiver Therapie zurückbleibt, spricht dafür, dass eine möglichst frühe Intervention im natürlichen Verlauf der Hypertonie wichtig ist. Wenn die Behandlung nicht frühzeitig einsetzt oder wenn sie ungenügend ist, kann die Hypertonie behandlungsresistent werden. Zu Beginn sei die Hypertonie jedoch nie behandlungsresistent, sagte Prof. Alberto Zanchetti, Centro di Fisiologia Clinica e Ipertensione, Milano.

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25th European Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection (ESH-Tagung) 12. bis 15. Juni 2015 in Mailand

Hypertonie beeinträchtigt kognitive Funktionen

Primärprävention früher zerebraler Schäden ist möglich

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 07/2015  ·  21. August 2015

Bereits viele Jahre bevor sich ein Hirnschlag ereignet oder eine Demenz manifest wird, kann hoher Blutdruck im Gehirn stumme Schäden anrichten. Eine Primärprävention solcher asymptomatischer Hirnschäden ist möglich, wenn frühzeitig antihypertensiv behandelt wird. Studienresultate sprechen dafür, dass eine antihypertensive Therapie die Progression von kognitiver Beeinträchtigung und Demenz verzögern kann.

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MEDIZIN — BERICHT

Immuntherapie bei allergischer Rhinitis

Nutzen der möglichst frühzeitigen Intervention wird unterschätzt

Von Alfred Lienhard  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Nur schätzungsweise 1 bis 5 Prozent der Kinder mit allergischer Rhinitis werden derzeit in Europa mit Allergen-spezifischer Immuntherapie (AIT oder SIT) behandelt. Offenbar wird der Nutzen dieser kausalen, nicht bloss symptomatischen Behandlungsmethode sowohl von Ärzten als auch von Eltern betroffener Kinder unterschätzt. Dagegen werden Risiken und Nebenwirkungen überschätzt.

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BERICHT

Atopisches Ekzem bei Kindern

Update zur Therapie mit Externa

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2015  ·  5. Juni 2015

Zur Behandlung des atopischen Ekzems im Kindesalter gehören die Hautreinigung, die rückfettende Hautpflege, die antientzündliche Therapie mit einem topischen Kortikosteroid und nach der Akutphase, besonders im Gesicht, die Erhaltungstherapie mit einem Calcineurininhibitor. Ein schriftlicher Behandlungsplan, aus dem klar ersichtlich ist, welche Präparate «Kortison» enthalten, stellt eine wichtige Hilfe für die Eltern dar. Über Externabehandlungen bei Kindern mit atopischem Ekzem sprach Dr. Lisa Weibel, Leitende Ärztin Kinderdermatologie, Universitätskinderspital Zürich, an der Fortbildung «Atopisches Ekzem 2015» der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich.

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BERICHT

Topische Behandlung des Rosazeaerythems

Erste Erfahrungen mit einer neuen Therapieoption

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2015  ·  5. Juni 2015

Das störende persistierende zentrofaziale Rosazeaerythem kann durch Brimonidingel rasch und für die Dauer eines ganzen 12-Stunden-Tages zum Verschwinden gebracht werden. PD Dr. Curdin Conrad, Service de dermatologie et vénérologie, CHUV, Lausanne, bezeichnete das innovative Gel als sehr nützliche Therapieoption, wenn gut geeignete Patientinnen und Patienten mit Rosazea dafür ausgewählt werden. Der Lausanner Rosazeaexperte sprach über seine ersten Erfahrungen mit dem Brimonidingel an einem Satellitensymposium der Firma Galderma-Spirig, das im Rahmen der Rencontres Romands de Dermatologie et Vénérologie in Genf stattfand.

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SELBSTBEHANDLUNG

Ameisensäure zur Warzenbehandlung

Auf korrekte Dosierung und Anwendung achten

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2015  ·  5. Juni 2015

Vulgäre Warzen beanspruchen als häufiges, banales Problem viel Zeit in der Dermatologieund in der Hausarztpraxis. Jetzt steht für Kinder und Erwachsene ein neues Mittel zur Selbstbehandlung von Hand-, Fuss- und Körperwarzen (ausser im Gesicht und im Genitalbereich) zur Verfügung. Es handelt sich um eine Ameisensäurelösung, die nach dem Auftragen sofort in die Warze eindringt und zur Austrocknung und Abstossung der Warze beiträgt.

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