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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI - News

SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Dyspnoetherapie bei fortgeschrittener Pneumopathie

Kausal, symptomatisch oder beides?

Von Martin Frey  ·  Ars Medici 01/2016  ·  15. Januar 2016

Gerade bei Lungenerkrankungen ergibt es keinen Sinn, zwischen pathophysiologisch orientiertem und rein symptomorientiertem Ansatz eine zeitlich determinierte Grenze zu ziehen. Vielmehr werden kausale Therapiemöglichkeiten in der Regel sukzessive durch rein symptomorientierte Behandlungen ergänzt, und man verzichtet erst nach Jahren einer kombinierten Behandlung am Ende des Lebens auf die kausalen Therapien. Am Beispiel der COPD wird im Folgenden erläutert, wie die Kombination verschiedener Massnahmen im Verlauf aussehen kann.

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FORUM

Was bringt 2016 für die Hausarztmedizin?

Wichtige Neuerungen für die Praxis bei Hepatitis C, entzündlichen Darmerkrankungen, COPD, Lungenfibrose ...

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 01/2016  ·  15. Januar 2016

Im vergangenen Jahr hat sich in der Medizin einiges getan. Um zu erfahren, was davon für die tägliche hausärztliche Praxis relevant ist, haben wir uns unter unseren Beiräten umgehört: Was erscheint ihnen besonders wichtig, und worauf sollten wir im neuen Jahr besonders gespannt sein? Im Folgenden haben wir die Antworten nach Fachgebieten zusammengestellt.

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MEDIZIN — FORUM

Psychische Störungen und Sportbedarf in der Schweiz – eine Situationsanalyse

Von Hanni Kloimstein, Hans Lichtsteiner und Nikolai Kiselev  ·  Ars Medici 20/2015  ·  16. Oktober 2015

Gehören Menschen mit einer psychischen Behinderung ebenfalls zum Kundensegment von PluSport, dem Dachverband des Behindertensportes in der Schweiz? Diese Frage wird in einem aktuellen Beitrag von Nikolai Kiselev, Hanni Kloimstein und Hans Lichtensteiner beantwortet. Neben theoretischen Analysen wurden Psychiatrieärzte und Fachpersonen sowie die Betroffenen selbst im Hinblick auf einen möglichen Sportprogrammaufbau befragt. Zusammenfassend kann von einem akuten Angebotsausbaubedarf angesichts des nur rudimentär vorhandenen Sportangebots für Menschen mit psychischen Störungen gesprochen werden.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Die Sarkoidose ist ein Chamäleon

Interview mit Prof. Martin Brutsche, Kantonsspital St. Gallen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 20/2015  ·  16. Oktober 2015

Aufgrund ihrer vielgestaltigen Manifestationen gilt die Sarkoidose als symptomatologisches «Chamäleon». Meist ist die Lunge betroffen, aber auch Sehstörungen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Schwitzen können Anzeichen einer Sarkoidose sein. In der Praxis ist die korrekte und vor allem frühzeitige Diagnose eine Herausforderung. Wir sprachen mit Prof. Martin Brutsche über die wichtigen Aspekte dieser seltenen Krankheit.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Da ist sehr viel Scham im Spiel» Interview mit PD. Dr. Dr. Alexander Navarini

Falsche Scham und Fehldiagnosen verzögern Diagnose und Therapie der Acne inversa/Hidradenitis suppurativa

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 16/2015  ·  21. August 2015

PD Dr. Dr. Alexander Navarini vom Universitätsspital Zürich ist davon überzeugt, dass Acne inversa, die auch als Hidradenitis suppurativa bezeichnet wird, viel häufiger ist, als die aktuellen Behandlungszahlen vermuten lassen. Offenbar quälen sich viele Patienten schamhaft über Jahre mit den Beschwerden, bevor sie einen Arzt aufsuchen. Aber auch Fehldiagnosen sind nicht selten. Im Gespräch mit ARS MEDICI gab der Zürcher Dermatologe wichtige Tipps zur Diagnose sowie einen Überblick über neue therapeutische Optionen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Frühes Prostatakarzinom

Behandlung bei Senioren und Hochbetagten

Von Dominik Abt, Hans-Peter Schmid und Livio Mordasini  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

In der Alterskategorie der 65- bis 80-jährigen Patienten ist die korrekte Indikationsstellung für eine kurative Therapie eine höchst anspruchsvolle ärztliche Aufgabe. Aus Autopsieserien bei Männern ohne bekanntes Prostatakarzinom und aus Operationsserien von Harnblasenkarzinomen, bei denen die scheinbar gesunde Prostata mitentfernt wurde, weiss man, dass 40 Prozent der im Median 65 Jahre alten Patienten ein Prostatakarzinom (PCa) haben. Die Indikation zur kurativen Behandlung eines Prostatakarzinoms hängt neben tumorspezifischen Faktoren auch vom Alter des Patienten ab. Bis zu welchem Lebensalter sollen/sollten/können radikale Prostatektomie, externe Radiotherapie oder Low-Dose-Rate-(LDR-)Brachytherapie angewendet werden? Und welche anderen Therapiemöglichkeiten bestehen beim lokalisierten Prostatakarzinom (T1-2 N0 M0) bei Senioren und Hochbetagten?

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MEDIZIN — Fortbildung

Schaum, Stahl oder Laserlicht

Vorgehen bei einer adipösen Patientin mit symptomatischer Varikositas

Von Hong H. Keo und Jennifer Fahrni  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Die endovenöse Laserablation stellt nicht nur eine bezüglich der Prognose gleichwertige Alternative zur klassischen Varizenchirurgie dar, sondern ist ihr in vielen klinischen Situation gar überlegen. Der langfristige Erfolg entspricht desjenigen der Chirurgie bei weniger Komplikationen. Das bestätigt eine aktuelle Studie, die im «New England Journal of Medicine» veröffentlicht wurde. Die endovenöse thermale Ablation ist in vielen Ländern von den jeweiligen Fachgesellschaften als die Varizentherapie erster Wahl empfohlen. Anhand eines Falles zeigen unsere Autoren Dr. med. Jennifer Fahrni, Oberärztin Angiologie, und Dr. med. et MSc. Hong H. Keo, Leitender Arzt Angiologie/Phlebologie am Kantonsspital Aarau, einige Vorteile der endovenösen Behandlungsmethoden gegenüber der Varizenoperation und der Sklerotherapie bei symptomatischer Varikose auf.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Eisensupplemente in der Schwangerschaft?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Eisenmangel ist die häufigste Ursache einer Anämie in der Schwangerschaft. Das höhere Anämierisiko ist Folge des vermehrten Eisenbedarfs der Mutter sowie des Bedarfs des wachsenden Fötus und der Plazenta. Zu den Risikofaktoren für die Entwicklung einer Eisenmangelanämie gehören eine unzureichende Aufnahme des Spurenelements über die Nahrung, gastrointestinale Absorptionsstörungen oder ein kurzer Zeitabstand zwischen zwei Schwangerschaften.
Im Rahmen der Aktualisierung eines systematischen Reviews der U.S. Preventive Services Task Force (USPSTF) untersuchten amerikanische Wissenschaftler die Effekte eines Anämie-Screenings bei asymptomatischen Schwangeren sowie die Auswirkungen einer routine- mässigen Eisensupplementierung bezüglich der klinischen Ergebnisse von Mutter und Kind.

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MEDIZIN — BERICHT

Bei Herzinsuffizienz immer ans Eisen denken

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Die Prävalenz der Anämie bei chronischer Herzinsuffizienz variiert je nach Quelle zwischen 25 und 37 Prozent. Die Anämie beeinflusst neben der Lebensqualität auch die Prognose bei Herzinsuffizienz. So berichten die Autoren einer Metaanalyse für diese Konstellation eine 1,5-fach erhöhte Mortalität in sechs Monaten. «Bei jedem Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz sollte nach einem Eisenmangel und einer Anämie gesucht werden. Liegt eine Anämie vor, muss eine umfassende Abklärung erfolgen, insbesondere auch hinsichtlich eines Vitamin-B12- oder Folsäuremangels und einer Gastritis», forderte Dr. med. Christine Gstrein, Kantonsspital Aarau, am 13. Zürcher Review-Kurs in klinischer Kardiologie. Praktisch stellt sich die Frage, wie eine Eisensubstitution am besten erfolgen soll.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Hepatitis C: Interferon ist nicht mehr Standardtherapie

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Durch die Zulassung direkt antiviral wirksamer Medikamente hat sich die Behandlung der chronischen Hepatitis C verändert. Interferonbasierte Therapien gehören nicht mehr zu den Standardoptionen. In einer neuen Leitliniehaben deutsche, österreichische und schweizerische Fachgesellschaften ihre aktuellen Empfehlungen zur Therapie der chronischen Hepatitis bei Erwachsenen zusammengefasst.

Die Zulassungen von Swissmedic weichen jedoch teilweise von den Zulassungen der EMA ab. Daher können unter Umständen nicht alle Empfehlungen der Guidelines 1:1 auch in der Schweiz umgesetzt werden. Mehr dazu finden Sie im Interview mit Dr. Philip Bruggmann, Chefarzt Innere Medizin, Arud-Zentren für Suchtmedizin, Zürich, und Chairman Swiss Experts in Viral Hepatitis (SEVHep).

Zur neuen Leitlinie (PDF)
Zum Interview mit Dr. Philip Bruggmann (PDF)
Zum Inhaltsverzeichnis Ars Medici 12/2015

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