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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI - News

SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Die oberflächliche Venenthrombose – eine Blickdiagnose?

Ein Überblick über den aktuellen Wissensstand

Von Sandra Friedli  ·  Ars Medici 09/2016  ·  6. Mai 2016

Die oberflächliche Venenthrombose ist ein Krankheitsbild mit vielen Namen. Die Begriffe «Phlebitis», «oberflächliche Thrombophlebitis», «Varikophlebitis», «Varikothrombose» und «oberflächliche Venenthrombose» werden im klinischen Alltag häufig synonym verwendet. Korrekterweise setzt sich zunehmend der Begriff der oberflächlichen Venenthrombose (superficial venous thrombosis, SVT) durch. Lesen sie im Folgenden, was Sie bei Diagnostik und Therapie berücksichtigen sollten.

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Fortbildung

Wundantiseptik

Evidenz, Indikationen, Wirkstoffauswahl und Perspektiven

Von Axel Kramer  ·  Ars Medici 09/2016  ·  6. Mai 2016

Die infizierte oder kritisch kolonisierte Wunde muss als Voraussetzung zur Heilung saniert werden. Dabei muss abgewogen werden, ob Antiseptika ausreichend sind oder aufgrund systemischer Metastasierung darüber hinaus eine Chemotherapie erforderlich ist. Die Schwierigkeit für die Auswahl des Antiseptikums ist darin begründet, dass nur wenige vergleichende klinische Untersuchungen vorliegen.

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MEDIZIN — Fortbildung

HPV-Impfung – rund 10 Jahre nach Einführung in der Schweiz

Aktuelle Daten und Hilfen für die Beratung von Adoleszenten und Eltern

Von Christina Schlatter Gentinetta  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Mit der Zulassung des Impfstoffs gegen die onkogenen HPV-Typen 16 und 18 im Jahr 2006 verfügen wir seit bald zehn Jahren über eine effiziente Primärprophylaxe von anogenitalen Dysplasien der entsprechenden Impfvirustypen. Seit 2008 verfügen alle Schweizer Kantone über Impfprogramme, die sich in erster Linie an Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren richten. Dennoch bleiben wichtige Fragen offen.

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MEDIZIN — SERIE: AUGENHEILKUNDE AKTUELL

Benigne und maligne Tumoren der Augenlider

Die wichtigsten Läsionen und eine Strategie zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen im Überblick

Von Frank Vonmoos  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Periokulär können sich eine Vielzahl harmloser wie bösartiger Tumoren entwickeln. In vielen Fällen kann schon anhand der lupenoptisch erkennbaren Merkmale zwischen gut- und bösartigen Veränderungen unterschieden werden. Bei Malignitätsverdacht ist eine frühe Diagnostik mit vollständiger chirurgischer Entfernung der Läsion im gesunden Gewebe anzustreben. Mit nachfolgender Lidrekonstruktion werden damit in den meisten Fällen eine Heilung und Wiederherstellung der Strukturen der Haut und der Augenlider mit gutem funktionellen und ästhetischen Resultat erreicht. Im Vordergrund stehen aber immer die Früherkennung maligner Veränderungen und die Kenntnis ihrer morphologischen Merkmale.

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MEDIZIN — BERICHT

Wann ist eine Strahlentherapie bei gutartigen Erkrankungen sinnvoll?

Zum Einsatz von Strahlen bei Fersensporn & Co.

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Strahlen werden nicht nur bei bösartigen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Auch im Fall von Fersensporn, Tennisellenbogen oder Morbus Dupuytren kann eine Strahlentherapie hilfreich sein, aber hier ist sie im therapeutischen Angebot sehr viel weniger präsent. Einen Überblick über die damit verbundenen Möglichkeiten und Grenzen bot eine Fortbildung der Klinik für Radio-Onkologie des Universitätsspitals Zürich, ergänzt durch ein Update zur Arthrosetherapie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Psychotrope Substanzen in der Schwangerschaft – ein Review

Die meisten psychotropen Medikamente scheinen in der Schwangerschaft relativ sicher zu sein

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 07/2016  ·  8. April 2016

Psychiatrische Erkrankungen sind schwere, potenziell lebensbedrohliche Krankheiten, die erfolgreich mit psychotropen Substanzen behandelt werden können. Noch vor einigen Jahren wurden diese Medikamente während der Schwangerschaft meist abgesetzt, insbesondere im ersten Trimester. Doch inzwischen gibt es neue Daten.

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MEDIZIN — BERICHT

Entscheidend ist die Einschätzung der Nierenfunktion

Medikamentendosierung bei renalen Erkrankungen

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 07/2016  ·  8. April 2016

Je nach Schweregrad der Erkrankung sind bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion häufig medikamentöse Dosisanpassungen und Kontraindikationen angezeigt. Dr. Natascia Corti vom Universitätsspital Zürich erklärte an der 24. Hirslanden Academy in Zürich, bei welchen Medikamenten Vorsicht geboten ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schwangerschaft und Diabetes

Insulin ist Trumpf

Von Stephan Scherneck  ·  Ars Medici 06/2016  ·  24. März 2016

Eine Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft und Stillzeit stellt den behandelnden Arzt immer wieder vor eine Herausforderung, wird dabei doch quasi das gesunde ungeborene Kind mitbehandelt. Allerdings kann eine unzureichende Behandlung der mütterlichen Erkrankung insbesondere beim Diabetes mellitus ein hohes Risiko für die embryonale und die fetale Entwicklung darstellen. Die Betreuung der Patientinnen soll aus diesem Grund durch spezialisierte Praxen und Kliniken erfolgen. Häufig stellt jedoch gerade der Hausarzt einen wichtigen Ansprechpartner vor Ort dar, um Patientinnen über mögliche Risiken ihrer Therapie oder die Folgen einer unzureichenden Behandlung zu informieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetische Retinopathie und Makulopathie nehmen zu

Ein Update zu Ursachen und Folgen des Diabetes mellitus an den Augen

Von Justus G. Garweg  ·  Ars Medici 06/2016  ·  24. März 2016

Die Zahl der Patienten, die an einem Diabetes mellitus leiden, wird in den nächsten Jahrzehnten erheblich zunehmen, und damit auch die Zahl derjenigen, die in der Folge der Erkrankung eine Sehbehinderung entwickeln. Der folgende Beitrag behandelt wesentliche Faktoren diabetischer Sehstörungen, zeigt die präventive Bedeutung der Einstellung von Blutzucker, Blutdruck und Lipiden und skizziert die aktuellen Therapieoptionen.

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MEDIZIN — BERICHT

Paradigmenwechsel in der Therapie der Herzinsuffizienz

Weitere Mortalitätssenkung wird möglich

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 05/2016  ·  11. März 2016

Die Zahl der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz steigt unaufhaltsam und bedeutet eine grosse Herausforderung für Spezialisten und Hausärzte. Zur breiten Palette der bis heute verfügbaren Medikamente bei Herzversagen kommt mit Sacubitril/Valsartan ein wichtiges neues Behandlungsprinzip, wie Prof. Dr. med. Frank Ruschitzka, Klinik für Kardiologie, Universitätsspital Zürich, am 20. Zürcher HerzKreislauftag erklärte.

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