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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI - News

MEDIZIN — BERICHT

Risikoreichen Alkoholkonsum erkennen und behandeln

Welche Interventionen sind sinnvoll, um eine Verhaltensänderung zu bewirken?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 20/2016  ·  14. Oktober 2016

Hausärztinnen und Hausärzte können Personen erkennen, die somatisch und sozial meist (noch) nicht auffällig sind, aber einen problematischen Alkoholkonsum aufweisen. Wie dabei vorzugehen ist und welche Interventionen machbar und sinnvoll sind, erklärte der Psychiater Dr. Tibor Rasovszky aus Zürich an der 18. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) in Luzern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Immuntherapie – eine neue Ära in der Onkologie

Entwicklungen der Immuntherapie bei gynäkologischen Karzinomen

Von Alexander Jetter, Anita Wolfer und Marcus Vetter  ·  Ars Medici 20/2016  ·  14. Oktober 2016

In den letzten Jahren hat sich die Prognose bei Genitalkarzinomen, insbesondere für Ovarialkarzinompatientinnen, wenig verbessert, sodass neue Behandlungsansätze dringend erforderlich sind (1). Mit der Immuntherapie, im Speziellen der Behandlung mit sogenannten CheckpointInhibitoren, hat eine neue Ära in der Onkologie begonnen. Was bedeutet diese neue Strategie, und welche Interaktionen und Nebenwirkungen sind zu erwarten?

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MEDIZIN — BERICHT

Trauer, Angst und sozialer Rückzug im Alter

Steckt eine Depression dahinter, und was ist für die Behandlung wichtig?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 20/2016  ·  14. Oktober 2016

Eine gewisse Schwermut und wachsende Ängste im Alter halten viele für «normal». Doch das sei völlig falsch, betonte Dr. med. Josef Hättenschwiler an einem Symposium an der Jahrestagung der Schweizer Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie in Basel. Vielmehr gelte es, Depressionen zu erkennen und eine für den Patienten geeignete Therapie einzuleiten.

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INTERVIEW

Diagnose und Therapie des Eisenmangels im Alter

Interview mit dem Labormediziner Prof. Andreas Huber, Kantonsspital Aargau

Von Annegret Czernotta  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Eisenmangel ist sehr verbreitet. Besonders betroffen sind Frauen im gebärfähigen Alter, Kinder und ältere Menschen. Für die Diagnose stehen verschiedene Labortests zur Verfügung. Um ein aussagekräftiges Resultat zu erhalten, braucht es fundiertes Wissen über die Ursachen des Eisenmangels. Symptome wie Müdigkeit, erhöhte Sturzgefahr und kognitive Einbussen sollte man nicht einfach als Folge des Alters abwerten – dies rät Prof. Andreas Huber, Chefarzt Labormedizin am Kantonsspital Aarau.

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SERIE: E-HEALTH – DIGITALISIERUNG IM GESUNDHEITSWESEN

Pole-Position für Patienten im digitalen Gesundheitssystem?

Von Barbara Züst  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Der Megatrend «Digitalisierung im Gesundheitswesen» umfasst viele Aspekte. Aus Patientensicht erwarten wir als grösste Veränderung im Alltag die digitale Verfügbarkeit und Vernetzung medizinischer Informationen, die Patienten befähigen, selbstbestimmt zu entscheiden.

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Fortbildung

Eiweissversorgung und Muskelgesundheit im Alter

Wenn es mit der üblichen Ernährung nicht mehr klappt

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Der Appetitmangel im Alter ist Hauptursache für mannigfache Muskelprobleme, trägt aber auch massgeblich zur generell erhöhten Morbidität und Mortalität bei. Oft lässt sich im Alter mit der normalen Ernährung eine für den Muskelstoffwechsel adäquate Eiweissversorgung nicht mehr sicherstellen. Dann sind spezifische Nahrungssupplemente sinnvoll.

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STUDIE REFERIERT

Strengere Blutdruckkontrolle bei über 75-Jährigen?

Weitere Ergebnisse des Systolic Blood Pressure Intervention Trial (SPRINT)

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

In einer Subgruppenanalyse der SPRINT-Studie zeigte sich, dass eine intensive Blutdruckkontrolle mit einem systolischen Zielwert von weniger als 120 mmHg im Vergleich zur Standardkontrolle mit Blutdruckzielen unter 140 mmHg auch bei Personen ab 75 Jahren mit signifikant weniger kardiovaskulären Ereignissen und einer signifikant geringeren Gesamtsterblichkeit verbunden ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Morbus McArdle – eine selten erkannte Krankheit

Von Monika Weingartz  ·  Ars Medici 18/2016  ·  16. September 2016

Morbus McArdle oder Glykogenose Typ V wird in der Praxis selten und spät erkannt. Eine noch nicht veröffentlichte Studie der McArdle-Klinik in London zeigt, dass etwa 90 Prozent der Betroffenen primär eine Fehldiagnose erhalten. Wachstumsschmerzen und die Charakterisierung, als faul und unsportlich zu gelten, gehören zu den gebräuchlichsten Diagnosen. Viele Betroffene erhalten ihre Diagnose erst nach lebensbedrohenden Zwischenfällen einer Rhabdomyolyse und Myoglobinurie mit dem Risiko eines Nierenversagens. Im Durchschnitt warten Betroffene 38,5 Jahre auf die korrekte Diagnose (1). In fortgeschrittenem Alter verstärkt auftretende Muskelparesen und Schmerzen sind vermutlich Folge einer verspäteten Diagnose beziehungsweise falscher oder kontraproduktiver Beratung.

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MEDIZIN — SERIE: AUGENHEILKUNDE AKTUELL

Wenn Rheuma ins Auge geht

Die bunte Welt der Augenentzündungen

Von Matthias Becker  ·  Ars Medici 18/2016  ·  16. September 2016

Das Auge ist nicht nur der Spiegel der Seele, sondern verrät uns auch viel über Autoimmunerkrankungen. Unter dem Begriff Uveitis werden sowohl nicht klassifizierbare als auch klassifizierbare Formen zusammengefasst, die mit gravierenden sozioökonomischen Auswirkungen einhergehen können. Eine sorgfältige Diagnose ist die Basis einer möglichst spezifischen Therapie.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Mit der Ressource Blut gehen wie heute viel bewusster um»

Ein Interview mit PD Dr. med. Andreas Holbro, Blutspendezentrum und Universitätsspital Basel

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 18/2016  ·  16. September 2016

Verschiedene Studien der vergangenen Jahre zeigen, dass Bluttransfusionen mit einer erhöhten Inzidenz bestimmter Ereignisse verbunden sein können. Mittels Patient Blood Management will man nicht nur solche Transfusionen reduzieren, sondern auch Anämien und Blutverlust vermeiden. Wir sprachen darüber mit dem Hämatologen PD Dr. med. Andreas Holbro, Universitätsspital Basel.

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