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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI - News

MEDIZIN — BERICHT

Was ist neu in der Hypertonietherapie?

Bekannte Medikamente, aber neue Zielwerte nach SPRINT

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 05/2016  ·  11. März 2016

Die Vorgaben von Zielwerten für den Blutdruck bei Hypertoniepatienten unterliegen bemerkenswerten Schwankungen. Während ältere Studien und auf ihnen basierende Guidelines für die meisten Hochdruckkranken einen systolischen Zielwert unter 140 mmHg propagieren, hat eine kürzlich publizierte grosse Studie gezeigt, dass das kardiovaskuläre Risiko und die Gesamtmortalität bei einem systolischen Blutdruck unter 120 mmHg am tiefsten sind. Was dies für die zukünftigen Therapieempfehlungen bedeutet und wie die Blutdruckziele erreicht werden können, besprach Prof. Dr. med. Frank Ruschitzka, Klinik für Kardiologie, Universitätsspital Zürich, am 11. Zürcher Hypertonietag.

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MEDIZIN — BERICHT

Notfall Anaphylaxie – wenn die Zeit zählt

Bei schweren Verläufen sofort Adrenalin intramuskulär injizieren

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 05/2016  ·  11. März 2016

Bei einem anaphylaktischen Schock heisst es schnell zu handeln. Allerdings hängt die verbleibende Zeit – von wenigen Minuten bei Insektenstichen bis zu mehreren Stunden bei Nahrungsmitteln – stark von der Art des auslösenden Allergens ab. So oder so: Bei schweren Verläufen helfe nur die sofortige intramuskuläre Injektion von Adrenalin, erklärte am 5. Burghalde-Symposium in Lenzburg der Allergologe Dr. med. Paul Scheidegger aus Brugg.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vorhofflimmern – perioperatives Bridging nicht immer erforderlich

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Wenn Patienten mit Vorhofflimmern eine Operation benötigen, stellt sich die Frage, ob bei perioperativer Unterbrechung einer Warfarinbehandlung eine überbrückende Antikoagulation (Bridging) erforderlich ist. In einer randomisierten, doppelblinden Studie war die Inzidenz arterieller Thromboembolien mit oder ohne Bridging vergleichbar. Das Risiko für schwere Blutungen war beim Verzicht auf das Bridging signifikant geringer.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Renale Komplikationen unter Protonenpumpeninhibitoren

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Analysen der populationsbasierten Langzeitbeobachtungsstudie ARIC und des Pflegesystems Geisinger Health mit 10 482 beziehungsweise 248 751 Patienten weisen darauf hin, dass die Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren über einen längeren Zeitraum mit einem höheren Risiko für Nierenerkrankungen verbunden ist.

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MEDIZIN — BERICHTERSTATTUNG VON DER 23. UNITED EUROPEAN GASTROENTEROLOGY WEEK

Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen sind nach wie vor schwierig zu therapieren

Pathophysiologie wird erst ansatzweise verstanden

Von Reno Barth  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Refluxerkrankung, Dyspepsie und Reizdarm stellen für viele Betroffene erhebliche Belastungen dar. Die therapeutischen Optionen sind gegenwärtig begrenzt. Im Rahmen der UEG-Week 2015 wurde ein Überblick über neu zugelassene Medikamente und mehr oder weniger erfolgreiche Entwicklungen gegeben.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Eine so einfache Massnahme darf man nicht verpassen!»

Interview mit Prof. Heike A. Bischoff-Ferrari zur Vitamin-D-Supplementation und der neuen Sicht auf das Kalzium

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 03/2016  ·  12. Februar 2016

Über Vitamin D und Kalzium wurde schon viel geschrieben; wie viel Supplementation tatsächlich nötig ist, wird nach wie vor leidenschaftlich diskutiert. Von hoch dosierten Kalziumtabletten, früher als wichtige Osteoporoseprävention dringend empfohlen, wird heutzutage sogar abgeraten. Wir sprachen mit Prof. Heike A. Bischoff-Ferrari über die aktuellen Empfehlungen zu den beiden wichtigen «Knochennährstoffen» und die wissenschaftlichen Grundlagen, auf die man sich dabei stützt.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Physiotherapie bei Atemnot

Stellenwert und Umsetzung in der Praxis

Von Henri A. Emery  ·  Ars Medici 03/2016  ·  12. Februar 2016

Dyspnoe wird als Atemnot, Atemlosigkeit oder Lufthunger übersetzt und bezeichnet eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit. Sie ist das Kardinalsymptom bei Atemwegsrestriktionen (Lungen, Bronchien) und Sauerstoffkapazitätsproblemen (Herz/Kreislauf). Dyspnoe ist neben Schwäche, Müdigkeit, Fatigue und Schmerzen eines der häufigsten Symptome in der Palliative Care (1). Physiotherapeutische Massnahmen sind ein wichtiger Teil der Palliative Care mit dem Ziel, Patienten und Angehörigen wirksame Strategien zur Linderung der Atemnot zu vermitteln.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hüftschmerz und Bildgebung stimmen nur selten überein

Fehlende eindeutige Definition der Hüftarthrose erschwert Diagnose und Therapie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 03/2016  ·  12. Februar 2016

In zwei grossen Kohortenstudien wiesen nur wenige Patienten mit Hüftschmerz Zeichen einer Arthrose im Röntgenbild auf. Umgekehrt litten nur wenige Patienten mit radiologisch nachweisbarer Hüftarthrose unter Schmerzen. Wird die Diagnose nur anhand der Bildgebung gestellt, können Patienten mit einer Hüftarthrose somit leicht übersehen werden. Da diese Gelenkveränderung mit erheblicher Morbidität verbunden sein kann, sollten Hüftschmerzpatienten nach Ausschluss anderer Erkrankungen auch bei fehlenden radiologischen Zeichen eine Arthrosebehandlung erhalten.

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SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Zu Hause leben trotz chronischer Atemwegserkrankung

Die Betreuung von Patienten mit COPD

Von Regine Schmid  ·  Ars Medici 02/2016  ·  29. Januar 2016

Menschen, die an einer fortgeschrittenen chronischen Atemwegserkrankung leiden, benötigen häufig eine Sauerstofftherapie. Damit die Betroffenen trotz ihrer schweren Krankheit zu Hause leben können, sorgen Ärzte in Zusammenarbeit mit Fachpersonen der Lungenliga für das nötige Umfeld: Die Vermietung und Wartung von Sauerstoffgeräten sowie regelmässige Hausbesuche erleichtern den Betroffenen das Leben mit der Krankheit.

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Fortbildung

Prostatakarzinom richtig einschätzen

Das Ende von Überdiagnostik und Übertherapie ist absehbar

Von Jean-Luc Fehr  ·  Ars Medici 02/2016  ·  29. Januar 2016

Die Diskussionen über Sinn und Unsinn der PSA-Bestimmungen liegen hinter uns. Die Spreu lässt sich vom Weizen trennen, indem wir immer klarer erkennen, welche Prostatakarzinompatienten von einer kurativen Therapie langfristig profitieren. Entscheidend dazu beigetragen hat die multiparametrische Magnetresonanztomografie (mpMRI) der Prostata.

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