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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Stoffwechsel

In diesem Heft

Diabetische Niere zusätzlich entlastet

SGLT-2-Hemmer verlangsamt diabetische Nephropathie

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 06/2017  ·  4. August 2017

Dass mit SGLT-2-Hemmern Diabetes mellitus Typ 2 behandelt werden kann, ist hinlänglich bekannt. Dass diese als Zugabe die Mortalität senken, darüber wurde auch schon viel berichtet. Dass sie aber als weitere Zugabe auch noch die Progression der diabetischen Nephropathie bremsen können, ist für Diabetiker mit und ohne Nierenschaden eine gute Nachricht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

HbA1c-Wert und Mortalitätsrisiko bei Senioren

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2017  ·  16. Juni 2017

Bei älteren Diabetespatienten wird häufig keine intensive glykämische Kontrolle mehr angestrebt. In einer US-amerikanischen Kohortenstudie zeigte sich jetzt jedoch, dass das Mortalitätsrisiko von Senioren bei HbA1c-Werten ab 8 Prozent beträchtlich zunimmt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Periphere diabetische Neuropathie – Schmerztherapie und Lebensqualität

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2017  ·  16. Juni 2017

In einem systematischen Review erwiesen sich die Serotonin-NorephedrinWiederaufnahmehemmer (SNRI) Duloxetin und Venlafaxin sowie die Antikonvulsiva Pregabalin und Oxcarbazepin bei diabetischen neuropathischen Schmerzen als wirksam. Mit trizyklischen Antidepressiva, atypischen Opioiden und Botulinumtoxin wurde ebenfalls eine Schmerzlinderung erzielt. Die Lebensqualität der Patienten konnte aufgrund unzureichender Dokumentation nicht beurteilt werden.

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Gute Nachrichten in der Behandlung des Typ-2-Diabetes

Die Mortalität kann endlich gesenkt werden

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Mit den Mortalitätsdaten der SGLT-2-Hemmer und GLP-1-Agonisten sind viele Guidelines vom letzten Jahr obsolet geworden. Denn bisher konnten Antidiabetika nur mikrovaskuläre Komplikationen abmildern, makrovaskuläre eher weniger. Nun gibt es erstmals Antidiabetika, die auch die Mortalität bei Typ-2-Diabetikern senken können.

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MEDIZIN — Fortbildung

So erkennen und behandeln Sie die diabetische Neuropathie

Aktuelles Positionspapier der American Diabetes Association

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 09/2017  ·  5. Mai 2017

Diabetische Neuropathien können verschiedene Bereiche des zentralen und peripheren Nervensystems betreffen und sind mit heterogenen klinischen Manifestationen verbunden. In einem Positionspapier haben Experten der American Diabetes Association (ADA) den aktuellen Wissensstand zur Prävention, zur Diagnose und zur Behandlung diabetischer Neuropathien zusammengefasst.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Diabetischer Fuss – bessere Wundheilung unter Insulin

Effekt beruht nicht allein auf der Blutzuckersenkung

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 09/2017  ·  5. Mai 2017

Insulin kontrolliert nicht nur die Blutzuckerspiegel, sondern fördert auch die Wundheilung. Das kommt Patienten mit diabetischen Fussulzera zugute.

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Eisenmangel

Die Bedeutung von Eisenresorptionsförderern und -hemmern bei Eisenmangel

Von Sandra Jent  ·  Ernährungsmedizin 02/2017  ·  5. Mai 2017

Allein in Europa weisen rund 25 Millionen Menschen Symptome einer Eisenmangelanämie auf (26). Die Entstehung eines Eisenmangels scheint von einer Reihe von Faktoren begünstigt zu werden. Dazu gehören Verluste, beispielsweise über die Menstruation, ein erhöhter Bedarf im Wachstum, aber auch genetische Faktoren mit Einfluss auf die Eisenresorption ebenso wie die mangelnde Eisenaufnahme über die Ernährung. Die Relevanz von Eisenresorptionsförderern und -hemmern wird derzeit intensiv diskutiert. Empfehlungen für die Praxis basieren auf einer derzeit noch lückenhaften Evidenz und müssen laufend überprüft werden. Dieser Artikel fasst die Evidenz zur Rolle der Ernährung bei Eisenmangel beim Erwachsenen ohne weitere Erkrankungen zusammen und wirft dabei auch einen Blick auf die Funktion von oralen Eisensupplementen.

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EXPERTENBRIEF SGGG NR. 48

Diagnostik und Therapie der Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft und postpartal

Von Christian Breymann, Christoph Honegger, Daniel Surbek und Irene Hösli  ·  Gynäkologie 02/2017  ·  21. April 2017

Die Anämie gehört zu den häufigsten Problemen in der Geburtshilfe, von der rund ein Drittel der Frauen betroffen sind. Der aktualisierte Expertenbrief fasst neue Studienresultate zusammen; er gibt dazu konkrete Empfehlungen zu Grenzwerten in der Diagnostik und zur Präparatewahl bei Eisenmangel und Eisenmangelanämie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetischer Fuss oder pAVK

Warum die Unterscheidung wichtig ist

Von Kurt Kröger  ·  Ars Medici 05/2017  ·  10. März 2017

Neben der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) ist das diabetische Fusssyndrom (DFS) eine wesentliche Ursache für das Auftreten von Wunden an den Füssen. Während sich die der pAVK zugrunde liegende Makroangiopathie mittels revaskularisierender Massnahmen behandeln lässt, gibt es bei der Mikroangiopathie des DFS bis anhin keine kausale Therapiemöglichkeit.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue Dyslipidämie-Leitlinie – LDL-Cholesterin im Mittelpunkt

Statine bleiben die Basis, PCSK9-Inhibitoren erstmals erwähnt

Von Reno Barth  ·  Ars Medici 03/2017  ·  10. Februar 2017

Die neue, im Rahmen des ESC-Kongresses in Rom präsentierte Leitlinie zum Management von Dyslipidämien wurde mit Spannung erwartet und enthält einige praxisrelevante Neuerungen. Als primäres Therapieziel soll das LDL gesenkt werden. Das HDL ist hingegen kein Therapieziel.

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