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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Stoffwechsel

KONGRESS/SYMPOSIUM

Eisenmangel – wann oral, wann intravenös substituieren?

Schwangerschaftsmedizin

Von Halid Bas  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Eine Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft bedeutet ein höheres Risiko für mütterliche und kindliche Komplikationen. Es sei daher wichtig, einen Eisenmangel möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, sagte PD Dr. med. Irene Hösli, Klinik für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Universitätsspital Basel, auf einem Symposium der Iron Academy im Frühjahr.

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INTERVIEW

Diagnose und Therapie des Eisenmangels im Alter

Interview mit dem Labormediziner Prof. Andreas Huber, Kantonsspital Aargau

Von Annegret Czernotta  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Eisenmangel ist sehr verbreitet. Besonders betroffen sind Frauen im gebärfähigen Alter, Kinder und ältere Menschen. Für die Diagnose stehen verschiedene Labortests zur Verfügung. Um ein aussagekräftiges Resultat zu erhalten, braucht es fundiertes Wissen über die Ursachen des Eisenmangels. Symptome wie Müdigkeit, erhöhte Sturzgefahr und kognitive Einbussen sollte man nicht einfach als Folge des Alters abwerten – dies rät Prof. Andreas Huber, Chefarzt Labormedizin am Kantonsspital Aarau.

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BERICHT

«Diabetologie grenzenlos»

Münchner Symposium betont Individualisierung und interdisziplinären Ansatz der Diabetestherapie

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Auf einer Pressekonferenz im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung «Innere Medizin fachübergreifend – Diabetologie grenzenlos» wurden aktuelle Aspekte des Diabetes mellitus dargestellt.

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Fortbildung

Vitamin-D-Mangel – besonders bei Senioren nicht selten

Empfehlungen für die Supplementationstherapie

Von Klaus Kisters  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

In der Ernährungsmedizin dreht sich derzeit vieles ums Vitamin D. Aus gutem Grund: In vielen Industrienationen ist Vitamin-D-Mangel weit verbreitet, insbesondere in den Wintermonaten. Das «Sonnenvitamin» ist nicht nur essenziell für die Knochengesundheit, sondern beugt vermutlich auch kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes und Hypertonie vor. Dokumentiert ist ein Zusammenhang zwischen dem 25-Hydroxy-Vitamin-D (25[OH]D)-Serumspiegel und der Mortalität. Empfohlen werden ausreichend hohe 25(OH)D-Spiegel insbesondere bei älteren Männern und Frauen zur Prävention von Stürzen, Frakturen und vorzeitigem Tod. Dazu ist bei vielen Patienten eine Supplementation von Vitamin D erforderlich. Kombinationspräparate mit synergistisch wirkenden Kofaktoren wie Magnesium können die Wirksamkeit einer Supplementationstherapie optimieren.

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Fortbildung

Vitamin-B12-Mangel – ein wichtiger Risikofaktor

Frühzeitig gegensteuern, um Langzeitschäden wie Demenz zu verhindern

Von Klaus Kisters  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Unter Vitamin-B12-Mangel leiden 10 bis 30 Prozent der Senioren über 75 Jahre. Eine chronische Unterversorgung mit dem Vitamin geht nicht nur mit unspezifischen Symptomen wie Abgeschlagenheit und Magen-Darm-Beschwerden einher, sondern auch mit Blutbildveränderungen sowie neurologischen und psychiatrischen Störungen. Auch ein Zusammenhang zwischen einem Vitamin-B12Mangel und einem erhöhten Risiko für Alzheimer-Demenz ist inzwischen belegt. Laut neuen Daten zählt ein VitaminB12-Mangel zu den häufigsten behandelbaren Ursachen einer Demenz. Deshalb sollte bei Risikopersonen für einen Mangel regelmässig der Vitamin-B12-Status bestimmt werden und bei Bedarf eine Substitutionstherapie erfolgen. Der folgende Beitrag informiert über die Bedeutung von Vitamin B12, die Symptome eines Vitamin-B12-Mangels sowie über Diagnostik und Therapie.

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MEDIZIN — BERICHT

Thyreoditis de Quervain

Eine seltene Schilddrüsenerkrankung mit unterschiedlichem Verlauf

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 18/2016  ·  16. September 2016

Die unterschiedlichen Verlaufsformen der Thyreoiditis de Quervain sind für die Praxis von grosser Bedeutung. Prof. Dr. Martin Grussendorf, Halblech, Sprecher der Akademie für Fort- und Weiterbildung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, erläuterte diese seltene Erkrankung an einer Fortbildungsveranstaltung im Rahmen der D-A-CH-Tagung für Endokrinologie 2016 anhand von Fallbeispielen.

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1. FRÜHJAHRSVERSAMMLUNG DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR ALLGEMEINE INNERE MEDIZIN (SGAIM)

Diabetes «Modern Times»

Ein Überblick über die jüngsten Entwicklungen in Diagnostik und Therapie

Von Jakob Mücke  ·  CongressSelection 08/2016  ·  2. September 2016

Für die Behandlung eines Diabetes mellitus stehen heute viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung, als dies noch vor wenigen Jahrzehnten der Fall war. Dementsprechend ist es für Patienten wie Therapeuten dankbarer, aber auch spannender geworden. «Modern Times» – nach Charlie Chaplin – sind laut Prof. Christoph Stettler, Universitätsspital Bern, in der Diabetologie angebrochen, und genau diese Entwicklung behandelte er in seinem Vortrag.

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18. FORTBILDUNGSTAGUNG DES KOLLEGIUMS FÜR HAUSARZTMEDIZIN (KHM)

Argumente für Basalinsulintherapie beim Typ-2-Diabetiker

Gute Blutzuckerkontrolle und geringes Risiko für Hypoglykämien

Von Therese Schwender  ·  CongressSelection 08/2016  ·  2. September 2016

Nach wie vor bestehen gewisse Vorurteile gegenüber dem Insulineinsatz bei Typ-2Diabetikern. Wie der Diabetologe Dr. Stefan Fischli, Luzern, zeigen konnte, bringen jedoch moderne Basalinsuline Vorteile, indem sie eine gute Blutzuckerkontrolle bei einem niedrigen Risiko für Hypoglykämien gewährleisten.

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MEDIZIN — BERICHT

Aktuelle Behandlungsstrategien bei Typ-2-Diabetes

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 17/2016  ·  2. September 2016

An einem Symposium im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung «Innere Medizin fachübergreifend – Diabetologie grenzenlos» wurden die wichtigsten aktuellen Punkte zur Behandlung mit Sulfonylharnstoffen, Inkretinen, SGLT-2-Hemmern und ultralang wirksamen Insulinen erläutert.

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MEDIZIN — BERICHT

Eisenmangel in der Schwangerschaft

Wann oral, wann intravenös substituieren?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 17/2016  ·  2. September 2016

Eine Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft bedeutet ein höheres Risiko für mütterliche und kindliche Komplikationen. Es sei daher wichtig, einen Eisenmangel möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, sagte PD Dr. med. Irene Hösli, Klinik für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Universitätsspital Basel, an der 9. Iron Academy am 28. April 2016 in Zürich.

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