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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Onkologie

30. Jahreskongress der EAU European Association of Urology - 20. bis 24. März 2015 in Mailand

Herausforderungen beim kastrationsresistenten Prostatakarzinom

Welche Strategie bringt den besten Überlebensvorteil?

Von Ine Schmale  ·  CongressSelection 05/2015  ·  23. Juni 2015

Für die Behandlung des kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (CRPC) gibt es verschiedene neuere Therapieoptionen, die der Einordnung in optimale Therapiesequenzen für den individuellen Patienten bedürfen. Bei einem von der Firma Janssen unterstützten Satellitensymposium im Rahmen des EAU 2015 sprachen Experten über die Herausforderungen des metastasenfreien und metastasierten CRPC und den aktuellen Stand evidenzbasierter Studien.

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30. Jahreskongress der EAU European Association of Urology - 20. bis 24. März 2015 in Mailand

Therapieentscheidung aufgrund der aktuellen Studienlage

Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom

Von Ine Schmale  ·  CongressSelection 05/2015  ·  23. Juni 2015

Das therapeutische Armamentarium zur Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms, insbesondere des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC), hat sich in den letzten Jahren bemerkenswert erweitert. Im Rahmen des 30th Anniversary Congress der European Association of Urology (EAU) sprachen auf einem von der Firma Sanofi unterstützten Satellitensymposium Experten von der Heterogenität der Erkrankung und den sich ergebenden Therapieansätzen.

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Im Fokus: Geriatrische Onkologie

Das Mammakarzinom bei betagten Frauen

Eine Diskussion zu Versorgungsprinzipien zwischen Geriatrie, Hausarztmedizin und Onkologie

Von Uwe Güth  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Die Behandlung älterer Brustkrebspatientinnen rückt zunehmend in den Fokus des Interesses. Die Gruppe der über 80-Jährigen ist die am schnellsten wachsende Subgruppe. Die Behandlung dieser Hochbetagten setzt ein besonderes Verständnis für die Lebenssituation dieser Frauen voraus und erfordert von den behandelnden Ärzten ein hohes Mass an fachlicher und menschlicher Kompetenz. Im Folgenden werden Schweizer Daten zum Thema vorgestellt und kommentiert.

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Im Fokus: Geriatrische Onkologie

Die Behandlung des Prostatakarzinoms bei betagten Patienten

Für wen ist eine aktive Behandlung sinnvoll?

Von Daniel Grob, Dirk L. Kienle, Martin H. Umbehr und Michael Müntener  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Inzidenz und Prävalenz des Prostatakarzinoms (PCa) steigen bekanntlich mit zunehmendem Alter, was angesichts der demografischen Alterung brisant wird. Dieser Artikel setzt sich mit der Entscheidungsfindung einer individuell optimalen Behandlungsstrategie für hochbetagte Patienten auseinander, wobei allgemein gilt: Je älter der Patient ist, desto gewichtiger werden nicht-PCa-spezifische Faktoren. Aktive und invasive Behandlungen bedürfen deshalb einer sorgfältigen Indikationsstellung.

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ORIGINALARBEIT

Erfahrungen mit dem Nausea/Emesis-Kommunikations-Instrument (NEKI)

Ein Hilfsmittel für die Umsetzung evidenzbasierter Richtlinien zur Nausea/Emesis-Prophylaxe

Von Agnes Glaus  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Die erfolgreiche Anwendung der 5-Hydroxytrypt- amine-Rezeptor-Antagonisten (5-HT3) und Dexame- thason hat die Verhütung der Chemotherapie-indu- zierten Nausea und Emesis (CINE) bereits vor über einem Jahrzehnt revolutioniert. Fachpersonen emp- fanden diesen Durchbruch als einen der grössten Fortschritte in der onkologischen Supportivtherapie, und für Patienten bedeutete es eine unermessliche Erleichterung und Verbesserung der Lebensqualität. Ein weiterer Fortschritt erfolgte in den letzten Jahren durch die zusätzliche Anwendung eines Neurokinin- Rezeptorantagonisten (NK1RA), indem auch die ver- zögerte Nausea bei mittel- und hochemetogener Chemotherapie (MEC, HEC) während 120 Stunden nach Start der Chemotherapie noch wesentlich bes- ser verhütet werden kann (1).

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UPDATE: «Primary Therapy of Early Breast Cancer»

Adjuvante Therapie des frühen Mammakarzinoms

Neues bei zielgerichteten Therapien – Bedeutung der Gensignaturen

Von Daniel Koychev und Rudolf Morant  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Im Rahmen der St. Gallen International Breast Cancer Conference 2015 wurden sowohl neuere Erkenntnisse bekanntgegeben, darunter mögliche Modifikationen der Anti-HER2-Therapien und die Bedeutung von Gensignaturen, als auch Schlussfolgerungen für die klinische Praxis in der abschliessenden Konsensussession gezogen. Die derzeitige adjuvante Verabreichung von Trastuzumab über ein Jahr bleibt Standard bei entsprechender Indikation.

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UPDATE: «Primary Therapy of Early Breast Cancer»

Medikamentöse Prävention des Mammakarzinoms

Rückblick und Update 2015

Von Agnes Glaus, Hans-Jörg Senn, Mangesh Thorat und Powel Brown  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Im Sinne einer erweiterten primären Brustkrebsprävention für Risikopatientinnen werden prophylaktische Massnahmen durch möglichst einfache, gut verträgliche Strategien erforscht und diskutiert. Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Aspekte des Pre-Conference-Workshops zum «Medical Prevention of Breast Cancer: Update 2015» zu Beginn der 14. St. Gallen International Breast Cancer Conference zusammen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Krebsbedingte Knochenschmerzen

Orale und transdermale Opioide, Bisphosphonate, Denosumab

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 08/2015  ·  24. April 2015

Der Knochenschmerz ist die häufigste Schmerzform bei malignen Erkrankungen. Starke Opioide zählen zu den
Grundpfeilern der Behandlung. Aktuelle Studien zeigten zudem eine gute Wirksamkeit von Bisphosphonaten, Deno-
sumab, Radioisotopen sowie einer Radiotherapie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chemotherapeutika bei Hodentumoren – ein Review

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 05/2015  ·  16. März 2015

Die meisten Hodenkrebspatienten können heute geheilt werden. Bei Seminomen im Stadium 1 ist nach der Orchiektomie oft eine aktive Überwachung ausreichend. Bei kleinen Seminomen im Stadium 2 gilt die Bestrahlung als Standardoption. Bei fortgeschrittener Erkrankung bleibt die zytotoxische Chemotherapie Eckpfeiler der Behandlung.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue Melanomtherapien

Immuntherapien sind beim Melanom besonders wirksam

Von Alfred Lienhard  ·  Ars Medici 05/2015  ·  16. März 2015

Von allen Tumoren weisen maligne Melanome am meisten Mutationen auf. Beim Melanom hat also UV-Licht mehr genetische Veränderungen induziert als das Rauchen beim Lungenkarzinom. Es hänge wahrscheinlich mit der hohen Mutationshäufigkeit zusammen, dass die Immuntherapie beim Melanom besonders wirksam ist, so Prof. Dr. Reinhard Dummer, Dermatologische Klinik, Universitätsspital Zürich, an den 4. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen.

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