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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Onkologie

MEDIZIN — BERICHT

Zufallsbefunde – mal gut-, mal bösartig

Lungenkrebsscreening mit Niedrigdosis-CT kommt auch bald in die Schweiz

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 22/2015  ·  13. November 2015

Thoraxröntgenbilder zeigen nicht selten als klinisch nicht vermuteten Befund einen Rundherd oder eine Raumforderung. Im Urinstatus ist eine asymptomatische Mikrohämaturie ein häufiger Zufallsbefund. Das Vorgehen
in diesen beiden Situationen war Thema an den Medidays 2015 in Zürich.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die psychische Bedeutung der Erkrankung und das Sprechen über die Diagnose

Zur Kommunikation mit Tumorpatientinnen

Von Lutz Götzmann  ·  Ars Medici 22/2015  ·  13. November 2015

Tumorpatientinnen befinden sich in einer schwierigen Situation, die erhebliche Anpassungsleistungen erfordert, insbesondere hinsichtlich des seelischen Schmerzes, der durch den Zusammenbruch von Lebensfantasien verursacht wird. Möglichkeiten der Kommunikation und des Sprechens mit Tumorpatientinnen werden aufgezeigt.

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SCHWERPUNKT: Update Mammakarzinom

Multigensignaturen in der adjuvanten Therapie bei frühem invasivem Brustkrebs

Welche prognostischen und prädiktiven Informationen bieten sie?

Von Daniel Fink, Konstantin J. Dedes und Ossi R. Köchli  ·  Gynäkologie 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Die Molekularbiologie hat unser Verständnis von Brustkrebs nachhaltig verändert und unsere diagnostischen Möglichkeiten erweitert. Für adjuvante Therapieentscheidungen steht inzwischen – zusätzlich zu den klassischen klinischen, pathologischen und immunhistochemischen Markern – eine Reihe von Genexpressionstests zur Verfügung. Die Fakten zu vier Multigentests sind in diesem Beitrag zusammengefasst.

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SCHWERPUNKT: Update Mammakarzinom

Aspekte beim Mammakarzinom der jungen Frau

Heutige Strategien

Von Daniel Fink, Heike Heuer und Julia Schnabel  ·  Gynäkologie 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Die Brustkrebserkrankung der jungen Frau (unter ca. 40 Jahren) bedeutet aufgrund der häufig schlechten Prognose sowie der spezifischen Bedürfnisse dieser Patientin eine besondere Herausforderung in Diagnostik, Therapie, Begleitung und Nachsorge. Dieser Artikel erläutert die Prognosefaktoren, speziellen Therapieund Beratungsstrategien, Möglichkeiten einer Schwangerschaft sowie Aufgaben in der Nachsorge.

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MEDIZIN — BERICHT

Adjuvante Therapie des frühen Mammakarzinoms

Neues bei zielgerichteten Therapien – Bedeutung der Gensignaturen

Von Daniel Koychev und Rudolf Morant  ·  Ars Medici 18/2015  ·  18. September 2015

Im Rahmen der St. Gallen International Breast Cancer Conference 2015 wurden sowohl neuere Erkenntnisse bekanntgegeben, darunter mögliche Modifikationen der Anti-HER2-Therapien und die Bedeutung von Gensignaturen, als auch Schlussfolgerungen für die klinische Praxis in der abschliessenden Konsensussession gezogen. Die derzeitige adjuvante Verabreichung von Trastuzumab über ein Jahr bleibt Standard bei entsprechender Indikation.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Die Immuntherapie in der Erstlinie setzt neue Massstäbe

Fortgeschrittenes/metastasiertes Melanom unter Nivolumab/Ipilimumab

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Ein grosses Highlight des ASCO-2015-Jahreskongresses, präsentiert in der Plenary Session am 31. Mai und als erstes «late-breaking-abstract», war die CheckMate-067-Studie zur Erstlinientherapie mit Nivolumab/Ipilimumab bei fortgeschrittenem Melanom. Die auch vor den Medien explizit herausgestellte Studie ergab unter der Kombination ein hochsignifikant verlängertes PFS (koprimärer Endpunkt) gegenüber der Ipilimumab-Therapie.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Gesamtüberleben: Die Hälfte überlebt median zwei Jahre

Fortgeschrittenes/metastasiertes Melanom unter Pembrolizumab

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Pembrolizumab befindet sich neben Nivolumab in der Studienpipeline als ein AntiPD1-Antikörper bei fortgeschrittenem Melanom. In der KEYNOTE-002-Studie zeigte Pembrolizumab ein signifikant verlängertes PFS gegenüber der Chemotherapie bei beherrschbarer Toxizität nach Vorbehandlung mit Ipilimumab (Ipi). Neue Resultate zeigten vielversprechende Daten zum Langzeitüberleben bei mit Ipi vorbehandelten und nicht vorhandelten Patienten, welche unter bisherigen Therapien eine sehr kurze Lebenserwartung hatten.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Adjuvantes Denosumab halbiert das Risiko erster klinischer Frakturen

Brustkrebs im Frühstadium unter Aromatasehemmern/Knochenschutz

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Postmenopausale Brustkrebspatientinnen unter adjuvanter Aromatasehemmertherapie haben ein erhöhtes Risiko für Knochenfrakturen, bedingt insbesondere durch die antihormonelle Therapie. Die grosse, plazebokontrollierte Doppelblindstudie ABCSG-18 zeigte jetzt, dass durch die adjuvante Gabe alle 6 Monate von des Anti-RANK-Ligand- Antikörpers Denosumab 60 mg (Prolia®) das Risiko für Knochenfrakturen um die Hälfte reduziert und die Knochenmineraldichte signifikant erhöht wird.


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20th Annual Congress of the European Society of Hematology (EHA) - Wien

Neue Optionen für rezidivierte_refraktäre Patienten

Chronische lymphatische Leukämie (CLL)

Von Therese Schwender  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Auch wenn in der Behandlung der chronischen lymphatischen Leukämie einige Fortschritte erzielt wurden, fehlen nach wie vor Optionen für rezidivierte und therapierefraktäre Patienten. Die Kombination aus Ibrutinib, Bendamustin und Rituximab sowie Venetoclax, ein neuer oraler BCL2-Inhibitor, scheinen diesbezüglich nun vielversprechend zu sein.

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20th Annual Congress of the European Society of Hematology (EHA) - Wien

Neue Studienresultate bestätigen die Ueberlebensvorteile unter dem Multikinasehemmer

Metastasiertes Kolorektalkarzinom nach Vorbehandlung

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Aktuelle Phase-III-Studienresultate mit dem oralen Multikinasehemmer Regorafenib (Stigvara®) bei vorbehandeltem mKRK haben den klinisch signifikant verbesserten Vorteil im Gesamtüberleben bei bekanntem Verträglichkeitsprofil bestätigt.

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