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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Onkologie

Serie: Ernährung und Krebs

Einfluss der Ernährung auf das Krebsrisiko – Ist Prävention möglich?

Von Giulia Pestoni, Nena Karavasiloglou und Sabine Rohrmann  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Eine Krebserkrankung ist nicht nur Zufall oder Pech (1). Migrationsstudien zeigen, dass sich das Krebsrisiko innerhalb einer Generation ändern kann, abhängig davon, wie sich die Lebensumstände im Auswanderungsland im Vergleich zum Ursprungland unterscheiden (2). Der folgende Beitrag beleuchtet den ­Einfluss der Ernährung auf das Krebsrisiko.

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Im Fokus: Mammakarzinom

Anwendungsbereiche der ­ Immun- und Antikörpertherapie beim Mammakarzinom

Überblick über den Einsatz bei verschiedenen Subgruppen

Von Julian Wampfler  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Neue Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, bestehend aus einem Antikörper, an den über einen spaltbaren Linker ein Chemotherapeutikum gebunden ist, haben in der Behandlung des Mammakarzinoms ihren Platz gefunden. Die in anderen Tumorarten erfolgreich eingesetzte PD1-Blockade zeigt bei spezifizierten ­Patientinnen mit triple-negativem Mammakarzinom einen überzeugenden Effekt.

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Im Fokus: Mammakarzinom

Die Rolle der axillären Lymphknoten

Kontinuierliche Deeskalation der Axillachirurgie

Von Andreas Günthert  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Die Evaluation der axillären Lymphknoten ist unverändert relevant hinsichtlich der Ermittlung der Prognose, da der Befall der Lymphknoten weiterhin ein sehr wichtiger prognostischer Faktor ist und die therapeutische Entscheidungsfindung beeinflussen kann. Während die axilläre Lymphadenektomie früher Standard war, wird sie heute immer seltener durchgeführt. Die Deeskalation der Axillachirurgie ist ein kontinuierlicher Prozess während der letzten 30 Jahre seit Etablierung der Sentinelnode-Biopsie, wobei der Radiotherapie hinsichtlich lokaler Kontrolle der Lymphabflusswege eine zunehmend wichtige Rolle beigemessen wird. Im nodalpositiven Setting befinden sich als operative Techniken die «targeted» oder «tailored axillary dissection» in Etablierung.

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Im Fokus: Mammakarzinom

Mikrochirurgische Therapie des Lymphödems

Lymphrekonstruktive Operationen als kausale Therapieoption

Von Caroline Fritz und Mario F. Scaglioni  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Das chronische Lymphödem nach Behandlung des Mammakarzinoms ist eine häufige Komplikation, die mittels konservativer Methoden sowie durch operative Methoden wie Liposuktion oder mikrochirurgische Therapien behandelt werden kann. Im Folgenden ein Überblick über die mikrochirurgischen Therapie­ optionen wie lymphovenöse Anastomosen (LVA) oder vaskularisierte Lymphknotentransfers (VLNT).

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Im Fokus: Mammakarzinom

Postoperative Teilbrustbestrahlung für Mamma-Karzinom-Frühstadien

... bei etwa 20 Prozent der brusterhaltend operierten Patientinnen

Von Anna Stenger-Weisser, Christoph Glanzmann, Gabriela Studer, Olga Unterkirhere und Timothy Collen  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Die postoperative Ganzbrustbestrahlung (pGBRT) – früher über 5 bis 7 Wochen, nach heutigem Standard mit kürzeren Schemata (3–5 Wochen) – entspricht einem langjährigen Standardvorgehen. Der Benefit der postoperativen Radiatio (pRT) beinhaltet die Reduktion der lokoregionären Rezidivrate auf ca. 1/3, bzw. je nach Risikosituation auch eine nachweis- bare Verbesserung des Gesamtüberlebens (1).

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Im Fokus: Mammakarzinom

Cancer en cuirasse: Hyperthermie beim rezidivierenden Mammakarzinom

Von Markus Notter  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Inoperable Lokalrezidive eines Mammakarzinoms stellen eine grosse therapeutische Herausforderung dar: Betroffene leiden unter dem sichtbar wachsenden Tumor und lokale Therapieoptionen sind häufig bereits ausgeschöpft. Zusammen mit einer low-dose Re-Bestrahlung kann die Oberflächenhyperthermie in vielen Fällen noch eine Option darstellen, mit einer niedrigeren Bestrahlungsdosis und dadurch günstigerem Nebenwirkungsprofil.

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Im Fokus: Mammakarzinom

Hyperthermie – eine lohnenswerte Erweiterung des radioonkologischen Portfolios

Vom Spezialwissen zum Standard

Von Winfried Arnold  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Das Prinzip der Hyperthermie als äusserst effizientes Mittel zur Verstärkung einer Radiotherapie ­(«Radiosensitizer») ist bereits seit langem bekannt (1). Mit der sukzessive wachsenden Evidenz hat die Oberflächenhyperthermie mittlerweile beispielsweise beim Mammakarzinom auch Einzug in die onkologischen Leitlinien gefunden (2–4). Zudem sind sowohl für die Oberflächen- als auch für die Tiefenhyperthermie zwischenzeitlich ausgereifte Systeme käuflich erwerbbar. Aktuell scheint die Methode auf dem Sprung vom Spezialwissen einzelner Wegbereiter hin zum in allen Landesteilen verfügbaren Standard zu sein.

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2022 ASCO – Jahrestreffen der American Society of Clinical Oncology - 3. bis 7. Juni 2022 - Chicago und online

Malignes Melanom: Bessere Überlebenszeiten durch Intensivierung und optimierte Reihenfolge der Therapien

Von Adela Zatecky  ·  Onkologie 03/2022  ·  5. September 2022

In der Therapie des malignen Melanoms konnten mit zielgerichteten Therapien und Checkpoint-Inhibitoren enorme Verbesserungen in den Überlebensraten ­erzielt werden. Auf dem ASCO-Kongress 2022 wurden neue Daten zur adjuvanten und neoadjuvanten Therapie vorgestellt. Bei Patienten in fortgeschrittenen ­Melanomstadien liegen aktuelle Auswertungen zur Tripeltherapie sowie zur ­sequenziellen Therapie vor. Über die wichtigsten Studien berichtete Prof. Dirk Schadendorf aus Essen (D) in einem Online-Highlightvortrag.

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2022 ASCO – Jahrestreffen der American Society of Clinical Oncology - 3. bis 7. Juni 2022 - Chicago und online

Gastrointestinale Tumore: Neue Erkenntnisse zur personalisierten Behandlung

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 03/2022  ·  5. September 2022

Die Patientenselektion ist eine der Kernkompetenzen in der onkologischen Behandlung. Innovative Therapien erlauben eine effektive Behandlung, die im Idealfall nebenwirkungsarm sind und die Notwendigkeit für weitere Therapieoptionen minimieren. So konnte zum Beispiel bei Rektalkarzinom und Mismatch-Reparatur-Defizienz mit einer Immuntherapie auf Chemotherapie, Bestrahlung und Resektion weitestgehend verzichtet werden. Auch weitere Erkenntnisse zu gastrointestinalen Tumoren wurden beim diesjährigen ASCO-Kongress präsentiert.

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ASCO GI Gastrointestinal Cancers Symposium 2022 - 20. bis 22. Januar 2022 - San Francisco und online

Neuroendokrine Tumoren Besseres Verständnis der Prognose von Patienten mit GEP-NET

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 03/2022  ·  5. September 2022

Beim Gastrointestinal Cancers Symposium der American Society of Clinical Onco­ logy (ASCO) standen Fortschritte bei der Therapie von gastrointestinalen Tumor­ entitäten im Fokus. Bei den neuroendokrinen Tumoren geht es zunächst einmal auch darum, Wissenslücken zu schliessen und zur besseren Awareness beizutragen.

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