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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Onkologie

MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Onkologie: Höheres Frakturrisiko nach Krebserkrankung

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 24/2022  ·  9. Dezember 2022

Dank besserer Therapien überleben heutzutage wesentlich mehr Tumorpatienten als früher, und sie werden älter. Im Rahmen einer Kohortenstudie in den USA ging man nun der Frage nach, ob das Frakturrisiko für ältere Überlebende einer Krebserkrankung höher ist als dasjenige Gleichaltriger, die zuvor nie an Krebs erkrankt waren.

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Field experience report

First clinical experience with trastuzumab deruxtecan in Switzerland

An online survey among oncologists

Von Barbara Bolliger, Basli Bättig, Catrina Uhlmann Nussbaum, Jens Huober, Khalil Zaman, Marcus Vetter, Matthias Egger, Michele Ciriolo, Urs Breitenstein und Ursula Hasler-Strub  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Breast cancer is the most common type of cancer worldwide (1). In Switzerland, more than 6000 women are diagnosed every year (2). In 15–20 % of all breast cancers, the human epidermal growth factor receptor 2 (HER2) gene is amplified, overexpressed, or both (3). In these patients, the risk of metastases and recurrence is higher and outcomes have historically been poor, until HER2-targeted therapies including monoclonal antibodies, tyrosine kinase inhibitors (TKIs), and antibody-drug conjugates (ADCs) have revolutionized patients’ treatment and improved survival rates (3).

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SAKK aktuell

Studie SAKK 66/17: Thermale Laserablation und intratumorale Injektion von IP-001 bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren

Von Farizade Moulfi und Markus Jörger  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Melanom hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht. Die Therapieoptionen sind aber begrenzt, wenn die Erkrankung trotz medikamentöser Immuntherapie fortschreitet. Bei Patienten mit fortgeschrittenem Weichteilsarkom sind die Therapieoptionen nach wie vor auf eine Chemotherapie begrenzt. Es besteht also ein «unmet need» für diese beiden Patientengruppen.

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Serie: Ernährung und Krebs

Einfluss der Ernährung auf das Krebsrisiko – Ist Prävention möglich?

Von Giulia Pestoni, Nena Karavasiloglou und Sabine Rohrmann  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Eine Krebserkrankung ist nicht nur Zufall oder Pech (1). Migrationsstudien zeigen, dass sich das Krebsrisiko innerhalb einer Generation ändern kann, abhängig davon, wie sich die Lebensumstände im Auswanderungsland im Vergleich zum Ursprungland unterscheiden (2). Der folgende Beitrag beleuchtet den ­Einfluss der Ernährung auf das Krebsrisiko.

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Im Fokus: Mammakarzinom

Anwendungsbereiche der ­ Immun- und Antikörpertherapie beim Mammakarzinom

Überblick über den Einsatz bei verschiedenen Subgruppen

Von Julian Wampfler  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Neue Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, bestehend aus einem Antikörper, an den über einen spaltbaren Linker ein Chemotherapeutikum gebunden ist, haben in der Behandlung des Mammakarzinoms ihren Platz gefunden. Die in anderen Tumorarten erfolgreich eingesetzte PD1-Blockade zeigt bei spezifizierten ­Patientinnen mit triple-negativem Mammakarzinom einen überzeugenden Effekt.

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Im Fokus: Mammakarzinom

Die Rolle der axillären Lymphknoten

Kontinuierliche Deeskalation der Axillachirurgie

Von Andreas Günthert  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Die Evaluation der axillären Lymphknoten ist unverändert relevant hinsichtlich der Ermittlung der Prognose, da der Befall der Lymphknoten weiterhin ein sehr wichtiger prognostischer Faktor ist und die therapeutische Entscheidungsfindung beeinflussen kann. Während die axilläre Lymphadenektomie früher Standard war, wird sie heute immer seltener durchgeführt. Die Deeskalation der Axillachirurgie ist ein kontinuierlicher Prozess während der letzten 30 Jahre seit Etablierung der Sentinelnode-Biopsie, wobei der Radiotherapie hinsichtlich lokaler Kontrolle der Lymphabflusswege eine zunehmend wichtige Rolle beigemessen wird. Im nodalpositiven Setting befinden sich als operative Techniken die «targeted» oder «tailored axillary dissection» in Etablierung.

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Im Fokus: Mammakarzinom

Mikrochirurgische Therapie des Lymphödems

Lymphrekonstruktive Operationen als kausale Therapieoption

Von Caroline Fritz und Mario F. Scaglioni  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Das chronische Lymphödem nach Behandlung des Mammakarzinoms ist eine häufige Komplikation, die mittels konservativer Methoden sowie durch operative Methoden wie Liposuktion oder mikrochirurgische Therapien behandelt werden kann. Im Folgenden ein Überblick über die mikrochirurgischen Therapie­ optionen wie lymphovenöse Anastomosen (LVA) oder vaskularisierte Lymphknotentransfers (VLNT).

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Im Fokus: Mammakarzinom

Postoperative Teilbrustbestrahlung für Mamma-Karzinom-Frühstadien

... bei etwa 20 Prozent der brusterhaltend operierten Patientinnen

Von Anna Stenger-Weisser, Christoph Glanzmann, Gabriela Studer, Olga Unterkirhere und Timothy Collen  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Die postoperative Ganzbrustbestrahlung (pGBRT) – früher über 5 bis 7 Wochen, nach heutigem Standard mit kürzeren Schemata (3–5 Wochen) – entspricht einem langjährigen Standardvorgehen. Der Benefit der postoperativen Radiatio (pRT) beinhaltet die Reduktion der lokoregionären Rezidivrate auf ca. 1/3, bzw. je nach Risikosituation auch eine nachweis- bare Verbesserung des Gesamtüberlebens (1).

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Im Fokus: Mammakarzinom

Cancer en cuirasse: Hyperthermie beim rezidivierenden Mammakarzinom

Von Markus Notter  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Inoperable Lokalrezidive eines Mammakarzinoms stellen eine grosse therapeutische Herausforderung dar: Betroffene leiden unter dem sichtbar wachsenden Tumor und lokale Therapieoptionen sind häufig bereits ausgeschöpft. Zusammen mit einer low-dose Re-Bestrahlung kann die Oberflächenhyperthermie in vielen Fällen noch eine Option darstellen, mit einer niedrigeren Bestrahlungsdosis und dadurch günstigerem Nebenwirkungsprofil.

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Im Fokus: Mammakarzinom

Hyperthermie – eine lohnenswerte Erweiterung des radioonkologischen Portfolios

Vom Spezialwissen zum Standard

Von Winfried Arnold  ·  Onkologie 04/2022  ·  31. Oktober 2022

Das Prinzip der Hyperthermie als äusserst effizientes Mittel zur Verstärkung einer Radiotherapie ­(«Radiosensitizer») ist bereits seit langem bekannt (1). Mit der sukzessive wachsenden Evidenz hat die Oberflächenhyperthermie mittlerweile beispielsweise beim Mammakarzinom auch Einzug in die onkologischen Leitlinien gefunden (2–4). Zudem sind sowohl für die Oberflächen- als auch für die Tiefenhyperthermie zwischenzeitlich ausgereifte Systeme käuflich erwerbbar. Aktuell scheint die Methode auf dem Sprung vom Spezialwissen einzelner Wegbereiter hin zum in allen Landesteilen verfügbaren Standard zu sein.

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