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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Neurologie

FORTBILDUNG MUSKELERKRANKUNG

Diagnostik und Therapie der Muskeldystrophie Duchenne

Von Eveline Perret-Hoigné und Maja Steinlin  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2015  ·  3. Juli 2015

Die Muskeldystrophie Duchenne ist eine schwere, progrediente Erkrankung, die im Spontanverlauf bei betroffenen Knaben ab dem Kleinkindesalter zu einer proximal betonten Muskelschwäche, ab dem 8. bis zum 12. Lebensjahr zur Rollstuhlabhängigkeit und durch respiratorische Insuffizienz und Kardiomoypathie zu einer verminderten Lebenserwartung um das 15. bis das 20. Lebensjahr führt. Im vorliegenden Artikel werden das diagnostische Vorgehen und aktuelle und sich in klinischer Testung befindende therapeutische Massnahmen beschrieben.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Welches Schlaflabor ist für welche Lebensphase angemessen?

Empfehlungen der US-amerikanischen National Sleep Foundation

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 11/2015  ·  5. Juni 2015

Wie viel Schlaf brauchen wir wirklich? Diese Frage beschäftigt viele Menschen nicht nur im Hinblick auf ihre eigene Gesundheit, sondern auch als Eltern von Säuglingen, Klein- oder Schulkindern. Ein Expertengremium in den USA hat auf der Basis eines Literaturreviews nun Empfehlungen für eine altersangemessene Schlafdauer veröffentlicht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Stroke – Folsäure zur Prävention

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 10/2015  ·  22. Mai 2015

In einer chinesischen Studie reduzierte die Kombination Enalapril/Folsäure im Vergleich zur Enalaprilmonotherapie bei erwachsenen Hypertonikern signifikant das Risiko für einen ersten Schlaganfall. Personen mit ernährungs- oder genetisch bedingtem Folsäuremangel profitierten am meisten.

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MEDIZIN — BERICHT

MS-Patienten in der Praxis

Hausärzte spielen in der kontinuierlichen Betreuung eine wichtige Rolle

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 09/2015  ·  11. Mai 2015

Seit einigen Jahren stehen mehrere Medikamente für MS-Patienten zur Verfügung, die das Voranschreiten der Erkrankung bremsen oder gar «Heilung» versprechen. Sie haben unterschiedliche Nebenwirkungen, sodass für jedes Medikament bestimmte Kontrollintervalle und -untersuchungen nötig sind. Die Hausärzte spielen hierbei eine bedeutende Rolle.

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FORTBILDUNG CHRONISCHE RÜCKENSCHMERZEN

Neurologische Aspekte zur Differenzialdiagnose von chronischen Rückenschmerzen

Von Gunther Landmann  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Die neurologische Abklärung ist ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Patienten mit chronischen Rückenschmerzen. Im Vergleich zum Akutfall ist die neurologische Differenzialdiagnose bei chronischen Rücken- und Beinschmerzzuständen ungleich schwieriger zu stellen. Denn verschiedene nozizeptive und neuropathische Pathologien können nebeneinander auftreten und die Symptomatik im Kontext mit psychosozialen Faktoren modulieren. Oftmals ist dann die Überweisung an spezielle Fachgebiete wie die Neurologie, die Neurochirurgie, die Orthopädie, die Rheumatologie oder an eine interdisziplinäre, multimodal arbeitende Schmerzpraxis oder Schmerzklinik notwendig.

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FORTBILDUNG CHRONISCHE RÜCKENSCHMERZEN

Interventionelle Therapie bei chronischen Rückenschmerzen

Von Tim Reck  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Interventionelle Therapieverfahren spielen im Kontext einer interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie sowohl unter diagnostischen als auch unter therapeutischen Aspekten eine wichtige Rolle. Allerdings gilt es, diese Verfahren zielgerichtet und auf der Basis einer klaren Indikationsstellung einzusetzen, da jedes interventionelle Therapieverfahren mit potenziellen Risiken und Komplikationen vergesellschaftet ist.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Diagnostik und Therapie der Huntington-Krankheit

Schweizer Symposium für Huntington-Krankheit

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Obwohl in der Schweiz nur rund 800 Personen betroffen sind, stösst die Orphankrankheit Huntington auf grosses Interesse. Rund 300 Teilnehmer haben am Schweizer Symposium für Huntington-Krankheit teilgenommen. Experten stellten neue Erkenntnisse in Therapie, Beratung und Betreuung vor.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neues zur Sekundärprävention nach Schlaganfall

Von Kerstin Sander  ·  Ars Medici 05/2015  ·  16. März 2015

Patienten, die bereits eine transiente ischämische Attacke (TIA) oder einen ischämischen Schlaganfall gehabt haben, weisen ein hohes Rezidivrisiko auf. Dieses Risiko kann durch medikamentöse und nicht medikamentöse Massnahmen im Rahmen der Sekundärprävention reduziert werden. In dieser Übersichtsarbeit werden aktuelle Aspekte der Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfalls dargestellt: Neben den Themen duale Thrombozytenfunktionshemmung (TFH) und neue orale Antikoagulanzien (NOAK) werden die Behandlung des persistierenden Foramen ovale (PFO) sowie die aktuellen Empfehlungen zur Karotisstenose und zur Therapie intrakranieller Stenosen zusammengefasst. Abschliessend wird der Stellenwert von Depression und psychosozialem Stress, Ernährung sowie körperlicher Aktivität dargestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Opioide gegen nicht tumorbedingte Schmerzen

Leitlinie für einen sinnvollen Einsatz zwischen «Opioidphobie» und «Opioidepidemie»

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Der Gebrauch von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen wird kontrovers diskutiert. Die neue Leitlinie mit zahlreichen praktischen Ratschlägen soll den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medikamenten fördern. Im Folgenden werden die wichtigsten Punkte für die Praxis zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapeutische Optionen bei neuropathischen Schmerzen

Neue Richtlinien der Canadian Pain Society

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Zur Behandlung neuropathischer Schmerzen wird ein abgestuftes Vorgehen empfohlen. Medikamente der ersten Wahl sind Gabapentinoide, trizyklische Antidepressiva und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer. Als Second-Line-Optionen gelten Tramadol und kontrolliert freisetzende Opioidanalgetika. Cannabinoide haben sich als Substanzen der dritten Wahl etabliert. Mit Analgetikakombinationen kann die Schmerzlinderung oft verbessert werden.

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