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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Neurologie

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Stroke – Folsäure zur Prävention

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 10/2015  ·  22. Mai 2015

In einer chinesischen Studie reduzierte die Kombination Enalapril/Folsäure im Vergleich zur Enalaprilmonotherapie bei erwachsenen Hypertonikern signifikant das Risiko für einen ersten Schlaganfall. Personen mit ernährungs- oder genetisch bedingtem Folsäuremangel profitierten am meisten.

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MEDIZIN — BERICHT

MS-Patienten in der Praxis

Hausärzte spielen in der kontinuierlichen Betreuung eine wichtige Rolle

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 09/2015  ·  11. Mai 2015

Seit einigen Jahren stehen mehrere Medikamente für MS-Patienten zur Verfügung, die das Voranschreiten der Erkrankung bremsen oder gar «Heilung» versprechen. Sie haben unterschiedliche Nebenwirkungen, sodass für jedes Medikament bestimmte Kontrollintervalle und -untersuchungen nötig sind. Die Hausärzte spielen hierbei eine bedeutende Rolle.

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FORTBILDUNG CHRONISCHE RÜCKENSCHMERZEN

Neurologische Aspekte zur Differenzialdiagnose von chronischen Rückenschmerzen

Von Gunther Landmann  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Die neurologische Abklärung ist ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Patienten mit chronischen Rückenschmerzen. Im Vergleich zum Akutfall ist die neurologische Differenzialdiagnose bei chronischen Rücken- und Beinschmerzzuständen ungleich schwieriger zu stellen. Denn verschiedene nozizeptive und neuropathische Pathologien können nebeneinander auftreten und die Symptomatik im Kontext mit psychosozialen Faktoren modulieren. Oftmals ist dann die Überweisung an spezielle Fachgebiete wie die Neurologie, die Neurochirurgie, die Orthopädie, die Rheumatologie oder an eine interdisziplinäre, multimodal arbeitende Schmerzpraxis oder Schmerzklinik notwendig.

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FORTBILDUNG CHRONISCHE RÜCKENSCHMERZEN

Interventionelle Therapie bei chronischen Rückenschmerzen

Von Tim Reck  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Interventionelle Therapieverfahren spielen im Kontext einer interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie sowohl unter diagnostischen als auch unter therapeutischen Aspekten eine wichtige Rolle. Allerdings gilt es, diese Verfahren zielgerichtet und auf der Basis einer klaren Indikationsstellung einzusetzen, da jedes interventionelle Therapieverfahren mit potenziellen Risiken und Komplikationen vergesellschaftet ist.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Diagnostik und Therapie der Huntington-Krankheit

Schweizer Symposium für Huntington-Krankheit

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Obwohl in der Schweiz nur rund 800 Personen betroffen sind, stösst die Orphankrankheit Huntington auf grosses Interesse. Rund 300 Teilnehmer haben am Schweizer Symposium für Huntington-Krankheit teilgenommen. Experten stellten neue Erkenntnisse in Therapie, Beratung und Betreuung vor.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neues zur Sekundärprävention nach Schlaganfall

Von Kerstin Sander  ·  Ars Medici 05/2015  ·  16. März 2015

Patienten, die bereits eine transiente ischämische Attacke (TIA) oder einen ischämischen Schlaganfall gehabt haben, weisen ein hohes Rezidivrisiko auf. Dieses Risiko kann durch medikamentöse und nicht medikamentöse Massnahmen im Rahmen der Sekundärprävention reduziert werden. In dieser Übersichtsarbeit werden aktuelle Aspekte der Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfalls dargestellt: Neben den Themen duale Thrombozytenfunktionshemmung (TFH) und neue orale Antikoagulanzien (NOAK) werden die Behandlung des persistierenden Foramen ovale (PFO) sowie die aktuellen Empfehlungen zur Karotisstenose und zur Therapie intrakranieller Stenosen zusammengefasst. Abschliessend wird der Stellenwert von Depression und psychosozialem Stress, Ernährung sowie körperlicher Aktivität dargestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Opioide gegen nicht tumorbedingte Schmerzen

Leitlinie für einen sinnvollen Einsatz zwischen «Opioidphobie» und «Opioidepidemie»

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Der Gebrauch von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen wird kontrovers diskutiert. Die neue Leitlinie mit zahlreichen praktischen Ratschlägen soll den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medikamenten fördern. Im Folgenden werden die wichtigsten Punkte für die Praxis zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapeutische Optionen bei neuropathischen Schmerzen

Neue Richtlinien der Canadian Pain Society

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Zur Behandlung neuropathischer Schmerzen wird ein abgestuftes Vorgehen empfohlen. Medikamente der ersten Wahl sind Gabapentinoide, trizyklische Antidepressiva und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer. Als Second-Line-Optionen gelten Tramadol und kontrolliert freisetzende Opioidanalgetika. Cannabinoide haben sich als Substanzen der dritten Wahl etabliert. Mit Analgetikakombinationen kann die Schmerzlinderung oft verbessert werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Parkinson – Wenn noch Demenz dazukommt

Welchen Stellenwert haben Cholinesterasehemmer?

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Ein erheblicher Prozentsatz der Parkinson-Patienten entwickelt ausser motorischen Symptomen auch nichtmoto-
rische Störungen wie geistigen Abbau und Demenz. Eine aktuelle Übersichtsarbeit und Metaanalyse nahm sich der
Frage an, was Cholinesterasehemmer in dieser Situation leisten können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Symptomatische Therapien bei multipler Sklerose

Von Claude Vaney  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Trotz der medizinischen Errungenschaften und der weltweit intensiv betriebenen Forschung ist die multiple Sklerose (MS) nicht heilbar. Sie bleibt für viele Betroffene ein lebensbegleitendes, meist zur Invalidität führendes Leiden, welches mit anhaltenden Funktionsbehinderungen einhergeht. Die umfassende Betreuung des MS-Betroffenen darf nicht nur darin bestehen, eine der neuen immunmodulierenden Substanzen zu verschreiben, sondern muss auch die frühe und systematische Behandlung der Symptome umfassen. Falls indiziert, soll der Patient einem speziellen MS-Rehabilitationszentrum zugewiesen werden.

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