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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Neurologie

Psychiatrie — Fortbildung

Digitale Behandlungsmöglichkeiten bei Angststörungen und Depressionen

Von Thomas Berger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Internetbasierte Ansätze bieten in vielerlei Hinsicht interessante und vielversprechende Interventionsmöglichkeiten und wurden in den letzten Jahren intensiv erforscht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit digitalen Interventionen bei Angststörungen und Depressionen und gibt einen Überblick über den aktuellen Stand in Forschung und Praxis.

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Psychiatrie — Fortbildung

Implementierung digitaler Interventionen in psychiatrischen Kliniken der Schweiz

Aktueller Stand, Hindernisse und erleichternde Faktoren

Von Laura Luisa Bielinski, Melanie Best und Thomas Berger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Digitale Interventionen zur Behandlung psychischer Störungen wurden in den letzten beiden Dekaden intensiv erforscht. Die vielversprechenden Wirksamkeitsnachweise in kontrollierten Studien stehen in den meisten Ländern im Kontrast zur tatsächlichen Nutzung in der Routinepraxis. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie präsentiert, in der Direktoren psychiatrischer Kliniken in der Schweiz zum Stand der Anwendung sowie zu Hindernissen und begünstigenden Faktoren der Implementierung digitaler Interventionen befragt wurden.

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Psychiatrie — Fortbildung

Digitale psychologische Unterstützung für Geflüchtete

Von Eva Heim, Rilana Stöckli und Thomas Berger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Geflüchtete sind von schwierigen Lebensbedingungen betroffen, welche die Entwicklung von psychischen Störungen begünstigen. Der lange Asylprozess, die erschwerten Wohn- und Arbeitsbedingungen, der Verlust naher Angehöriger und die Erfahrung von Rassismus und Diskriminierung sind oft verbunden mit Symptomen wie Stress, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). Gleichzeitig ist der Zugang zu professioneller Unterstützung oft erschwert aufgrund sprachlicher Hürden, kulturell unterschiedlicher Annahmen zu Krankheit und Gesundheit sowie aufgrund der häufig starken Stigmatisierung von psychischen Störungen in der Herkunftskultur. Für Geflüchtete können digitale Angebote eine Möglichkeit sein, wichtige Informationen in ihrer Sprache zu erhalten. Ausserdem können solche digitalen Angebote als niederschwellige Interventionen zur Behandlung oder Vorbeugung psychischer Störungen genutzt werden. In diesem Beitrag werden die bisherigen Erfolge sowie das künftige Potenzial der Nutzung von digitalen Medien für die psychologische und psychosoziale Unterstützung dargestellt.

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Psychiatrie — Fortbildung

Die COSIMO-App schliesst eine Lücke

Unerkannte Störungen der sozialen Kognition

Von Hennric Jokeit, Marcel Eicher und Rebecca Johannessen  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Beeinträchtigungen der sozialen Kognition sind für die Lebensqualität wesentliche, aber häufig unterdiagnostizierte Begleitsymptome neurologischer Erkrankungen und psychiatrischer Störungen. Die Web-App COSIMO (Cognition of Social Interaction in Movies) ist ein Screeningverfahren, um in wenigen Minuten schwere Störungen sozialkognitiver Fähigkeiten zu erkennen. COSIMO wurde als eigenständige Web-App entwickelt, die auf Tablet, Smartphone und PC genutzt werden kann.

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Psychiatrie — PORTRAIT

Prof. Dr. Thomas BergerLeiter der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Bern

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Prof. Thomas Berger forscht fürs Leben gern. Sein Ziel war es nie, einen bestimmten Preis zu bekommen oder Professor zu werden. Sein Antrieb ist, mit seiner Forschung Probleme zu lösen. Seine Onlinetools für die Psychotherapie leisten dazu einen Beitrag.

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Neurologie — Editorial

Wir müssen die medizinische Digitalisierung anführen

Von Marcus D'Souza  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Digitale Medizin ist in den letzten 10 Jahren zu einem festen Bestandteil in der medizinischen Forschung geworden und hält nun Einzug in die klinische Routine sowie in klinische Medikamentenstudien. Meist sind es Softwareprogramme, die auf Smartphones oder Tablets als Apps heruntergeladen werden können, oder PRO (patients reported outcomes), die als Link via E-Mail an Patienten verschickt werden.

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Neurologie — Fortbildung

Telestroke – Ferndiagnostik des Hirnschlags unter Verwendung von Telemedizin

Von Lukas Nussbaum und Sebastian Thilemann  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Bei der Hirnschlagbehandlung zählt jede Sekunde: «Time is brain» ist das Dogma, nach dem jeder Schritt in der Behandlungskette seit Jahren immer weiter optimiert wird. Da es entscheidend ist herauszufinden, welche Form des Hirnschlags vorliegt (ischämisch oder hämorrhagisch), ist eine rasche Bildgebung entscheidend, um den Patienten die optimale, zielgerichtete Therapie anbieten zu können. Ob die Diagnostik und die Triage erst im Spital beginnen sollen, darf infrage gestellt werden.

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Neurologie — Editorial

Faszinierende Entwicklung in der Migräneforschung

Von Athina Papadopoulou  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Migräne ist nicht nur eine der häufigsten primären Kopfschmerzerkrankungen, sondern auch eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen überhaupt (1). Bei jungen Menschen ist sie weltweit eine der führenden Ursachen gesundheitlich bedingter Einschränkungen, die mit erheblichen Einbussen bei der Lebensqualität der Betroffenen sowie bei der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in der Gesellschaft einhergehen können

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Neurologie — Fortbildung

Akuttherapie der Migräne

Von Andreas R. Gantenbein  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Im Bereich der Akutbehandlung der Migräne tut sich derzeit einiges. Neben den neuen Substanzen (Gepante und Ditane) wollen die nicht invasiven, neuromodulativen Verfahren den etablierten Triptanen und Analgetika den Platz streitig machen. Wenn wir den Patienten weitere Optionen zur Attackentherapie bieten können, kann das zu einer Verbesserung der Lebensqualität und zu einer Reduktion des Leidensdrucks beitragen.

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Neurologie — Fortbildung

CGRP-Antikörper in der Migräneprophylaxe – Ein Überblick über die Zulassungsstudien bis heute

Von Athina Papadopoulou und Katarina Alexandra Ebner  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2022  ·  23. September 2022

Dieser Beitrag bietet eine Übersicht über die Zulassungsstudien der 4 monoklonalen Anti-CGRPAntikörpern für episodische und chronische Migräne, die untereinander aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit und des günstigen Nebenwirkungsprofils weitgehend vergleichbar sind. Weiter diskutieren wir seither gewonnene Erkenntnisse aus Real-World-Daten zur längerfristigen Wirksamkeit, aber auch Sicherheits- und Nebenwirkungsprofile der verfügbaren Präparate. Abschliessend besprechen wir die in der Schweiz durch die Krankenkassen auferlegte obligatorische Therapiepause nach 12 Monaten, die dadurch restriktive Anwendung dieser hoch wirksamen Migräneprophylaktika mit den daraus resultierenden Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf.

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