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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Neurologie

Psychiatrie: ADHS — Fortbildung

Diagnostik und Differenzialdiagnostik der ADHS im Erwachsenenalter

Von Rolf-Dieter Stieglitz  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kommt auch im Erwachsenenalter häufig vor. Das hat zur Folge, dass eine grosse Nachfrage an diagnostischen Abklärungen besteht, ADHS jedoch noch immer oft übersehen wird. Einer zuverlässigen und rechtzeitigen Diagnostik kommt daher eine grosse Bedeutung zu. Einerseits kann bei Erkennung der Störungen den Patienten ein breites Spektrum an evidenzbasierten Therapien angeboten werden, sowohl psychopharmakologischer als auch psychotherapeutischer Art, anderseits können Fehl- oder Nichtbehandlungen vermieden werden.

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Psychiatrie: ADHS — Fortbildung

Pharmakotherapie und Psychotherapie der ADHS im Erwachsenenalter

Von Agnieszka Folmert und Michael Schneider  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Die Prävalenz der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Erwachsenen wird auf zirka 4,5% geschätzt. Viele dieser Patienten leiden unter komorbiden psychischen Störungen, sodass in psychiatrischen Populationen sogar bis zu jedem Dritten von ADHS betroffen ist. Bei Patienten mit ausgeprägten psychiatrischen Komorbiditäten wie Schizophrenie, bipolarer Störung, Substanzabhängigkeit oder schweren depressiven Episoden sollten diese grundsätzlich zuerst behandelt werden. Unser Beitrag beschäftigt sich daher mit der Pharmakotherapie und der Psychotherapie von Patienten, deren aktuelle Symptomatik und Funktionsbeeinträchtigungen wesentlich durch die ADHS bestimmt sind.

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Psychiatrie: ADHS — PORTRAIT

Dr. Christel Elisabeth Nyberg – Leitende Psychologin, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

In der beruflichen Laufbahn von Dr. Nyberg hat ADHS stets eine Hauptrolle gespielt. Erst bei Kindern und mit der Zeit immer mehr bei Erwachsenen. Grund für diese Entwicklung war ein Zufall.

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Neurologie: Stroke — Editorial

Hirnschlagprävention – Es bleibt viel zu tun

Von Leo Bonati  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Der Schlaganfall (syn. Hirnschlag) stellt weltweit die häufigste Ursache einer im Erwachsenenalter erworbenen Behinderung, die zweithäufigste Ursache einer Demenz (die sogenannte vaskuläre Demenz) und die dritthäufigste Todesursache dar.

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Neurologie: Stroke — Fortbildung

Schlaganfall und Vorhofflimmern: Neueste Erkenntnisse und offene Fragen

Von Alexandros A. Polymeris, Mira Katan und Urs Fischer  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Etwa ein Viertel aller ischämischen Schlaganfälle ist durch Vorhofflimmern (VHF), die häufigste kardiale Arrhythmie, bedingt. Obwohl in den letzten Jahren – insbesondere nach der Einführung der direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) – signifikante Fortschritte in der Behandlung von Schlaganfallpatienten mit VHF erreicht wurden, bestehen vielfältige Herausforderungen und für den klinischen Alltag hoch relevante Fragen, die intensiv erforscht werden. Einige davon sind: Wann kann mit den DOAK nach einem Schlaganfall, der kürzlich stattgefunden hat, begonnen werden? Bleibt das günstige Sicherheitsprofil der DOAK bei speziellen Hochrisikopatientenpopulationen erhalten? Wie sind VHF-Patienten, die trotz Antikoagulation einen Schlaganfall erleiden, sekundärpräventiv zu behandeln? Sind die DOAK auch beim embolisch anmutenden Schlaganfall ohne VHF geeignet? Neben den DOAK eröffnen neue, innovative, präventive Ansätze, sowohl medikamentös als auch interventionell, neue Horizonte in der Behandlung von Schlaganfallpatienten mit VHF.

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Neurologie: Stroke — Fortbildung

Ischämischer Hirninfarkt: Plättchenhemmung und Lipidsenkung nach ischämischem Schlaganfall

Von Hakan Sarikaya, Mirjam R. Heldner, Moritz C. Kielkopf und Recep A. Hacialioglu  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Ischämische Schlaganfälle und die dadurch bedingte Krankheitslast nehmen weltweit zu. Die Zunahme ist einerseits dem demografischen Wandel geschuldet, wobei andererseits ein relativer Anstieg in jüngeren Altersgruppen unter 70 Jahren bemerkenswert ist. Ein Grossteil der Schlaganfälle entsteht auf der Basis von definierten Risikofaktoren, die meist modifizierbar sind. Da das Rezidivrisiko nach erstmaligem Schlaganfall deutlich erhöht ist, kommt insbesondere der Vermeidung von erneuten Hirninfarkten eine grosse Bedeutung zu. Die optimale Einstellung der Risikofaktoren ist in der Sekundärprävention entscheidend. In diesem Artikel fassen wir die aktuellen Empfehlungen für die Thrombozytenaggregationshemmung und die Lipidtherapie nach ischämischem Schlaganfall zusammen.

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Neurologie: Stroke — KURZ & BÜNDIG

Neue Leitlinie empfiehlt: Borderline spezifisch behandeln

Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

weitere Meldungen:
– Vermehrt Komorbiditäten bei Cluster-Kopfschmerzen
– Neue S1-Leitlinie zu Therapie und Prophylaxe der Migräne
– Buchtipp: «Higher Self – Psychedelika in der Psychotherapie»

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Rückblick 2022 / Ausblick 2023

Neurologie – Polymorbide Patienten dürften künftig auch in der Hausarztpraxis eine noch grössere Rolle spielen

Dr. med. Thomas Dorn Chefarzt Zurzach Care Rehaklinik Sonnmatt Luzern

Ars Medici 01-02/2023  ·  27. Januar 2023

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Rückblick 2022 / Ausblick 2023

Neurologie – Behördliche Inkompetenz ist ein Ärgernis

Dr. med. Christian Meyer Facharzt für Neurologie FMH Schaffhausen

Ars Medici 01-02/2023  ·  27. Januar 2023

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Neurologie — Fortbildung

Smartphone statt Reflexhammer – Wie wir die Digitalisierung für eine bessere Charakterisierung der Multiplen Sklerose nutzen können

Von Johannes Lorscheider  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Die Multiple Sklerose ist eine entzündlich-demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems und kann eine Vielzahl neurologischer Symptome verursachen. Das macht eine umfassende klinische Evaluation anspruchsvoll. Der Einsatz von Smartphone-Sensoren ist ein vielversprechender neuer Ansatz, um sogenannte digitale Biomarker zur besseren Charakterisierung der Erkrankung zu entwickeln.

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