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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Neurologie

Neurologie: Neuro-Urologie — Fortbildung

Prophylaxe und Therapie von Harnwegsinfektionen bei neurogener Blasenfunktionsstörung

Von Jürgen Pannek  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Personen mit einer neurogenen Blasenfunktionsstörung (NBFS) leiden gehäuft unter Harnwegsinfekten (HWI). Da diese mit einer erhöhten Morbidität, Mortalität und einer verschlechterten Lebensqualität einhergehen, stellen die Therapie und Prophylaxe von HWI eine der grössten Herausforderungen in der Behandlung von Menschen mit einer NBFS dar.

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Neurologie: Neuro-Urologie — PORTRAIT

Prof. Dr. med. Jürgen Pannek Chefarzt – Neuro-Urologie und medizinischer Direktor, Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Prof. Pannek kümmert sich leidenschaftlich um urologische Belange seiner querschnittgelähmten Patienten. Dass der ebenso leidenschaftliche Heavy-Metal-Fan überhaupt Urologe geworden ist, verschuldete sein Grossvater.

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Neurologie: Neuro-Urologie — KURZ & BÜNDIG

Erster MS-Forschungspreis geht nach Basel

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

weitere Meldungen:
– Statine senken auch das intrazerebrale Blutungsrisiko

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Neurologie: Stroke — Fortbildung

Management der extrakraniellen Karotisstenose

Von Benjamin Wagner und Mandy Müller  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Patienten mit einer arteriosklerotisch bedingten Karotisstenose haben ein erhöhtes Hirnschlagrisiko. Die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, welche Patienten konservativ, im Sinne einer bestmöglichen Einstellung der Risikofaktoren, behandelt werden können und welche Patienten von einem invasiven Vorgehen profitieren. Dabei hat sich in den letzten Jahren neben der Standardtherapie einer Thrombendarteriektomie die Stent-Dilatation der Karotis als alternatives Verfahren etabliert. In diesem Beitrag werden Risikofaktoren bei einer vulnerablen Karotisstenose und deren Behandlungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund aktueller Studien diskutiert.

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Neurologie: Stroke — PORTRAIT

Prof. Dr. med. Leo Bonati – Chefarzt und medizinischer Direktor, Reha Rheinfelden

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Prof. Bonati befasst sich schon seit Langem mit Hirnschlägen, war Leiter des Stroke Centers Basel und ist heute in der Reha Rheinfelden. Er ist fasziniert von der Entwicklung im Bereich Hirnschlag, die die Neurologie von einer beobachtenden zu einer therapeutisch aktiven Disziplin gemacht hat.

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Psychiatrie: ADHS — Editorial

Evidenz zu ADHS bei Kindern und Erwachsenen

Von Christel Elisabeth Nyberg und Susanne Walitza  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist in der Kinder- und Jugendpsychiatrie eine der am besten und am intensivsten beforschten Störungen. Die Studienlage für die Evidenz für Diagnostik und Behandlung ist sehr gut, und Leitlinien oder Consensus-Statement-Übersichten können sich auf eine breite Datenbasis berufen.

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Psychiatrie: ADHS — Fortbildung

Behandlung der ADHS im Kindes- und Jugendalter

Von Anna Maria Werling, Renate Drechsler und Susanne Walitza  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

ADHS bei Kindern und Jugendlichen ist eine heterogene, oft bis ins Erwachsenenalter persistierende Störung und bedarf einer Diagnostik und Behandlung durch erfahrene, spezialisierte Kliniker. Diagnostik und Interventionen basieren auf internationalen Leitlinien, der Schweregrad und die psychosoziale Beeinträchtigung sind für die Intensität der Therapie relevant. Die multimodale Therapie setzt sich nach individuellem Bedarf aus unterschiedlichen Bausteinen zusammen und schliesst neben den Patienten auch deren Umfeld ein.

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Psychiatrie: ADHS — Fortbildung

ADHS im Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter: Transitionspsychiatrische Aspekte

Von Alexandra Serafin, Stephan Kupferschmid und Thomas J. Müller  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist ein lebenslanger Zustand (lifetime condition), der je nach Entwicklungsstufe andere Themen und Fragestellungen nach sich zieht. Dabei ist der Übergang vom Jugendalter zum jungen Erwachsenenalter eine besonders vulnerable Periode. In dieser Transitionsphase erfolgen einerseits biologische, soziale und psychologische Reifungsschritte. Andererseits findet ein Wechsel vom Versorgungssystem der Kinder- und Jugendpsychiatrie zum Versorgungssystem der Erwachsenenpsychiatrie statt. Während des Übergangs der Behandlungssysteme gehen oft Informationen oder sogar bestehende Diagnosen verloren. Nicht selten verpassen die Patienten selbst vor dem Hintergrund der adoleszenten Entwicklungsturbulenzen den Übergang in eine gesicherte und kontinuierliche Behandlung. Diese individuellen Entwicklungen und die bedeutsame Transitionslücke in der Versorgung sind Gegenstand dieser Arbeit.

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Psychiatrie: ADHS — Fortbildung

Diagnostik und Differenzialdiagnostik der ADHS im Erwachsenenalter

Von Rolf-Dieter Stieglitz  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kommt auch im Erwachsenenalter häufig vor. Das hat zur Folge, dass eine grosse Nachfrage an diagnostischen Abklärungen besteht, ADHS jedoch noch immer oft übersehen wird. Einer zuverlässigen und rechtzeitigen Diagnostik kommt daher eine grosse Bedeutung zu. Einerseits kann bei Erkennung der Störungen den Patienten ein breites Spektrum an evidenzbasierten Therapien angeboten werden, sowohl psychopharmakologischer als auch psychotherapeutischer Art, anderseits können Fehl- oder Nichtbehandlungen vermieden werden.

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Psychiatrie: ADHS — Fortbildung

Pharmakotherapie und Psychotherapie der ADHS im Erwachsenenalter

Von Agnieszka Folmert und Michael Schneider  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2023  ·  24. Februar 2023

Die Prävalenz der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Erwachsenen wird auf zirka 4,5% geschätzt. Viele dieser Patienten leiden unter komorbiden psychischen Störungen, sodass in psychiatrischen Populationen sogar bis zu jedem Dritten von ADHS betroffen ist. Bei Patienten mit ausgeprägten psychiatrischen Komorbiditäten wie Schizophrenie, bipolarer Störung, Substanzabhängigkeit oder schweren depressiven Episoden sollten diese grundsätzlich zuerst behandelt werden. Unser Beitrag beschäftigt sich daher mit der Pharmakotherapie und der Psychotherapie von Patienten, deren aktuelle Symptomatik und Funktionsbeeinträchtigungen wesentlich durch die ADHS bestimmt sind.

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