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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Neurologie

Psychiatrie: Stressfolgeerscheinungen — Fortbildung

Chronischer Stress – verborgene Ängste – Folgewirkungen

Von Sebastian Pfaundler  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Psychischer Stress spielt eine wesentliche Rolle bei der Entstehung chronifizierter Angstreaktionen. In ihrer Alarmfunktion fühlt sich Angst primär unangenehm an. Wenn sie länger anhält, weil die Ursachen bestehen bleiben, wie zum Beispiel bei chronischem Stress, wird die Angst nicht mehr bewusst wahrgenommen (verdrängt), und es findet eine Gewöhnung (Habituation) statt. Kommt es zur Angstüberflutung, kann das zu Fehlreaktionen von bedrohlichem Ausmass führen, bis zu Dissoziation und Automutilation, stuporöser Erstarrung oder psychotischen Zustandsbildern und Ähnlichem. Dabei imponiert nicht unbedingt eine Angststörung gemäss ICD-11. Deshalb entgehen diese Angstsymptome häufig einer gezielten und systematischen Beobachtung, und die Aufmerksamkeit richtet sich zuerst auf die erwähnten pathologischen Auswirkungen. Die Behandler sollten daher so weit sensibilisiert werden, dass sie subtile Anzeichen von Angst unmittelbar wahrnehmen können. Damit wäre es möglich, auf das jeweilige Ausmass von Angst wirkungsvoll zu reagieren und damit auch direkt an der individuellen Angstkapazität arbeiten zu können.

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Psychiatrie: Stressfolgeerscheinungen — Editorial

Stressfolgeerscheinungen erfordern eine ganzheitliche Betrachtung

Von Joachim Leupold  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

In der Hausarztpraxis und der psychiatrischen Praxis sind Patientinnen und Patienten mit Stressfolgeerscheinungen wie Erschöpfungszuständen sicherlich die mit am häufigsten zu untersuchenden und zu behandelnden. Sehr oft sind Erschöpfungssymptome die Folge von chronischem Stress, von ständiger Angespanntheit, von fehlender Erholung und fehlendem Ausgleich.

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Psychiatrie: Stressfolgeerscheinungen — Fortbildung

Fatigue im Spannungsfeld von Psyche und Soma

Von Jana Hütter  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Fatigue ist ein häufiges Symptom mit einer weiten Bandbreite an Auslösern und Ursachen. Dieses wird häufig als psychische Störung verkannt oder abgetan. Dieser Artikel soll einen besseren Überblick über die syndromalen Überschneidungen, aber auch klare Abgrenzungen klären.

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Psychiatrie: Stressfolgeerscheinungen — Fortbildung

Burnout und Erschöpfungsdepression

Von Barbara Hochstrasser  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Burnout ist ein stressbedingtes psychosomatisches Syndrom und zeigt eine hohe Überlappung mit Depression. Wie äussert sich Burnout und welche Risikofaktoren begünstigen seine Entstehung? Unterscheidet sich Burnout überhaupt von einer Depression? Weist die Depression, die mit Burnout einhergeht, Besonderheiten auf? Entspricht sie einer Erschöpfungsdepression? Müssen bei einer Depression, die mit Burnout einhergeht, therapeutisch besondere Aspekte berücksichtig werden?

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Psychiatrie: Stressfolgeerscheinungen — Fortbildung

Gestörter Schlaf – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Von Theofanis Ngamsri und Ulrich Michael Hemmeter  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Der Schlaf begleitet die Menschen über das ganze Leben. Ein guter Schlaf wird oft mit Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit in Zusammenhang gebracht. Ist der Schlaf gestört, kann das zum Problem werden, denn der Wunsch, schlafen zu können, rückt ins Zentrum der Gedanken. In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass Schlafstörungen häufig mit einer Verschlechterung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, wie auch der Befindlichkeit insgesamt verbunden sind (1, 2).

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Psychiatrie: Stressfolgeerscheinungen — UPDATE

Revolution in der Therapie- Hepatitis C lässt sich in der stationären Psychiatrie einfach behandeln

Von Bettina Maeschli und Philip Bruggmann  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Menschen mit psychischen Erkrankungen weisen gehäuft eine chronische Hepatitis C auf. Da die Diagnostik und Behandlung einer chronischen Hepatitis C in den letzten Jahren sehr viel einfacher geworden sind, kann eine Therapie heute auch von Psychiaterinnen und Psychiatern durchgeführt werden. Das Programm HepCare unterstützt sie auf Wunsch dabei. Suchtpatienten sind am stärksten von Hepatitis C betroffen.

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Psychiatrie: Stressfolgeerscheinungen — PORTRAIT

Dr. med. Joachim Leupold – Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad Ragaz

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Joachim Leupold ist aus tiefstem Herzen Therapeut, obwohl er ursprünglich einmal Urologe werden wollte. Dass er heute in der Schweiz praktiziert, hat zwei persönliche Gründe.

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Neurologie: Neuro-Urologie — Editorial

Neuro-Urologie im Fluss

Von Jürgen Pannek  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Kontinenz und willkürliche Miktion sind für die meisten von uns im Alltag selbstverständlich. Wenn «alles läuft», führt man sich kaum vor Augen, welche komplexen neuronalen Systeme erforderlich sind, um die Speicher- und Entleerungsfunktion des unteren Harntrakts zu gewährleisten. Die Steuerung dieser Funktionen beruht auf einer Interaktion zwischen zentralen, spinalen und peripheren Nerven; somit kann jede Schädigung des Nervensystems potenziell eine Funktionsstörung des unteren Harntrakts verursachen.

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Neurologie: Neuro-Urologie — Fortbildung

Neurogene Funktionsstörung des unteren Harntrakts: Pathophysiologie und Ätiologie

Von Matthias Walter und Sarah Ursula Flury-Sutter  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Die neurogene Funktionsstörung des unteren Harntrakts kann durch eine Vielzahl neurologischer Erkrankungen bedingt sein und sich klinisch abhängig von der Ätiologie, Lokalisation und Ausmass der Schädigung sowie Verlauf der neurologischen Grunderkrankung ganz unterschiedlich präsentieren. Das Erkennen einer neurogenen Funktionsstörung des unteren Harntrakts ist von Bedeutung, um geeignete Massnahmen zum Schutz des oberen Harntrakts mit Erhalt der Nierenfunktion zu treffen.

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Neurologie: Neuro-Urologie — Fortbildung

Diagnostik der neurogenen Harnblasenfunktionsstörung

Von Ulrich Mehnert  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Menschen mit neurologischen Erkrankungen (z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Spina Bifida) oder nach neurologischen Traumata (z. B. nach Operationen im Beckenbereich, Rückenmarkverletzung) sind häufig von Funktionsstörungen des unteren Harntrakts betroffen. Eine frühzeitige und genaue neuro-urologische Abklärung und Diagnostik ist wichtig, um das individuelle Risikoprofil bestimmen und eine zielgerichtete Therapiestrategie festlegen zu können. Nur so können langfristig gesundheitliche Folgekomplikationen vermieden und die Lebensqualität erhalten oder sogar verbessert werden.

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