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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Kolorektalkarzinom

JOURNAL CLUB

Kann Kaffeegenuss die Ausbreitung verlangsamen?

Metastasierendes Kolorektalkarzinom

Von Christine Mücke  ·  Onkologie 05/2020  ·  14. Dezember 2020

Epidemiologische Studien haben einen Zusammenhang zwischen einem vermehrten Kaffeegenuss und einer niedrigeren Rezidivrate und Mortalität bei kolorektalem Karzinom gezeigt. Gilt das auch für eine bereits fortgeschrittene, metastasierende Darmkrebserkrankung?

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STUDIE REFERIERT

Vitamin D zur Krebstherapie?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 19/2019  ·  27. September 2019

In zwei klinischen Studien war eine Vitamin-D-Supplementation bei Kolorektalkarzinomen und anderen Krebserkrankungen des Gastrointestinaltrakts mit einem positiven Trend bezüglich des progressionsfreien Überlebens aber keinem Nutzen im Hinblick auf das Gesamtüberleben verbunden.

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MEDIZIN — BERICHT

Highlights vom europäischen Gastroenterologenkongress

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 23/2018  ·  23. November 2018

Am Jahreskongress der United European Gastroenterology (UEG Week) trafen sich 14 000 Delegierte aus 114 Ländern. Über 3700 Abstracts wurden angenommen und 194 Sessions abgehalten. Aus dem vielfältigen Programm haben wir erst einmal ein paar Highlights herausgepickt, im später erscheinenden Heft «CongressSelection» wird dieser Kongress dann ausführlicher besprochen.

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ASCO 2016 – 52nd Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago

Die Lokalisation des Primärtumors wird zum Faktor beim Therapieentscheid

Kolorektalkarzinom

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 03/2016  ·  30. August 2016

Seit Längerem ist bekannt, dass die Lokalisation des Primärtumors beim metastasierten Kolorektalkarzinom einen prognostischen Unterschied macht. Mehrere Studien gingen der Primariuslokalisation in Bezug auf prognostische wie auch prädiktive Effekte nach und fanden Aufschlussreiches für die Therapiewahl. Neben den bewährten Anti-EGFR- und Anti-VEGFR-Therapien finden nun auch Immuntherapien Einzug in die Behandlungspalette des Kolorektalkarzinoms.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Verlängertes PFS in der Leber unter selektiver interner Radio-(SIRT-) plus Chemotherapie

Lebermetastasiertes Kolorektalkarzinom (KRK)

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Fortgeschrittene Kolorektalkarzinome metastasieren sehr häufig primär in die Leber; die chirurgische Resektion ist nur in einigen Fällen möglich. Jetzt zeigte sich, dass bei nicht resektablen Lebermetastasen eines KRK die SIRT-Erstlinientherapie mit SIR-Spheres-Y-90-Harz-Mikrosphären zusätzlich zur Standardtherapie FOLFOX6m (mit oder ohne Bevacizumab) potenzielle Überlebensvorteile bringt verglichen mit der alleinigen Chemotherapie.

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ESMO 17th World Congress on Gastrointestinal Cancer (WCGIC) - Barcelona

Frühe Tumorschrumpfung und Ansprechtiefe sind prädiktive Faktoren für das Gesamtüberleben

Metastasiertes Kolorektalkarzinom (mCRC)/RAS-Wildtyp

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

In der Behandlung des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mit RAS-Wildtyp; -wt) wurden neue prädiktive Faktoren gefunden: Die frühe Tumorschrumpfung (ETS) und die Ansprechtiefe (DpR) korrelieren signifikant mit der Länge des progressionsfreien und des Gesamtüberlebens. Dies wurde aus neuen Studienanalysen, darunter eine Subgruppenanalyse der PEAK-Studie mit Panitumumab (Vectibix®) plus Chemotherpie, deutlich.

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ESMO 17th World Congress on Gastrointestinal Cancer (WCGIC) - Barcelona

Zusätzliches Aprepitant verbessert signifikant die Emesiskontrolle unter Chemotherapie

Kolorektalkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Bei Darmkrebspatienten unter Oxaliplatin-basierter Chemotherapie gelingt die Emesisprophylaxe durch die Zugabe von Aprepitant (Emend®) zum 5-HT3-Antagonisten/Dexamethason signifikant besser als unter der Standardmedikation. Dieses Ergebnis der randomisierten Phase-III-Vergleichstudie SENRI zeigte zudem, dass bei Frauen der Schutzeffekt unter der Studienmedikation besonders ausgeprägt ist, verglichen mit der Standardmedikation.

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20th Annual Congress of the European Society of Hematology (EHA) - Wien

Neue Studienresultate bestätigen die Ueberlebensvorteile unter dem Multikinasehemmer

Metastasiertes Kolorektalkarzinom nach Vorbehandlung

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Aktuelle Phase-III-Studienresultate mit dem oralen Multikinasehemmer Regorafenib (Stigvara®) bei vorbehandeltem mKRK haben den klinisch signifikant verbesserten Vorteil im Gesamtüberleben bei bekanntem Verträglichkeitsprofil bestätigt.

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Jahrestreffen 2014: Asco - EHA - ESMO - WCGIC — 50th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Analyse nach RAS-Mutationsstatus bestätigt verbesserten Therapieerfolg bei Patientenselektion

Kolorektalkarzinom/CRYSTAL-Studie

Von Ine Schmale  ·  Onkologie KA/2014  ·  16. Dezember 2014

In den Biomarker-Auswertungen der Studien FIRE-3 und OPUS konnte bereits gezeigt werden, dass die Selektion der Patienten den Behandlungserfolg verbessert. In der retrospektiven Subgruppenanalyse der ursprünglichen Zulassungsstudie CRYSTAL, die die Zugabe von Cetuximab zum Chemotherapieregime FOLFIRI untersuchte, wurde dieser Zusammenhang erneut bestätigt. Prof. Dr. Eric van Cutsem, UZ Leuven/ Belgien, stellte die Auswertung vor.


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49th Annual Meeting of the American Siciety of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Neudefinition des prädiktiven RAS-Biomarkers

Metastasiertes Kolorektalkarzinom: Anti-EGFR-Therapie mit Panitumumab

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie KA/2013  ·  10. Dezember 2013

In der Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mCRC) wird die Analyse des RAS-Mutationsstatus immer wichtiger: Neben dem KRAS(Exon2)- wird nun auch der NRAS-Mutationsstatus ein prädiktiver Faktor in der Therapiewahl. Neue retrospektive Analysen klinischer Phase-III- und -II-Studien mit Panitumumab (pmab; Vectibix®) in FOLFOX-Kombinationen haben jetzt ein signifikant erhöhtes PFS sowie OS unter den pmab-Kombinationen in der Erstlinientherapie bei Wildtyp-RASTumoren nachgewiesen.

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