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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Kardiologie

21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Hypertonie und Demenz – Wo ist der Zusammenhang?

Dass Menschen im Durchschnitt immer älter werden, ist nicht gerade eine marktschreierische Neuigkeit. Dass alte Menschen häufig an Bluthochdruck und Demenzkrankheiten leiden ebenfalls nicht. Neu ist allerdings die Forschung, die sich mit dem Nexus der beiden Probleme auseinandersetzt. Was bedeuten die neuen Erkenntnisse für die Praxis?

Von André Lauber  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Dass Menschen im Durchschnitt immer älter werden, ist nicht gerade eine marktschreierische Neuigkeit. Dass alte Menschen häufig an Bluthochdruck und Demenzkrankheiten leiden ebenfalls nicht. Neu ist allerdings die Forschung, die sich mit dem Nexus der beiden Probleme auseinandersetzt. Was bedeuten die neuen Erkenntnisse für die Praxis?

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21th Cardiology Update 8.-12. Februar 2015 in Davos

Das Ende der LDL-Hypothese

Stellenwert des LDL-Cholesterins in der kardiovaskulären Prävention

Von Alfred Lienhard  ·  CongressSelection 03/2015  ·  1. Juni 2015

Eine Hypothese ist eine unbewiesene Annahme. Dass ein hoher LDL-Wert im Blut ein Risiko für kardiovaskuläre Krankheiten darstellt, kann heute niemand mehr anzweifeln. Grosse Studien beweisen das. Aus der Hypothese wurde eine Tatsache.

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MEDIZIN — Fortbildung

Blutdruckmessung in Abwesenheit weisser Kittel

Wie Patienten ihren Blutdruck zu Hause überwachen sollten

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 08/2015  ·  24. April 2015

Die Aussagekraft der Praxis-Blutdruckmessung als traditioneller Methode für das Screening, die Diagnose und das Management von Patienten mit vermuteten Störungen der Blutdruckregulation wird durch den Umstand begrenzt, dass nur eine geringe Anzahl von Messungen in einer für den Patienten nicht unbedingt entspannungsfördernden Umgebung durchgeführt werden kann. Mit der Heimblutdruckmessung lässt sich Phänomenen wie «Weisskittel»Hypertonie, «maskiertem» oder resistentem Bluthochdruck besser Rechnung tragen. Dazu müssen allerdings gewisse Voraussetzungen, sowohl in technischer Hinsicht als auch seitens des Patienten, erfüllt sein.

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MEDIZIN — BERICHT

Hypertonie – frühe Behandlung beeinflusst Risiko

Zielwerte rasch erreichen und Blutdruck bald nachkontrollieren

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 08/2015  ·  24. April 2015

Eine retrospektive Kohortenstudie hat versucht, die Fragen zum idealen Zeitpunkt einer Intensivierung der medikamentösen Blutdrucksenkung bei nicht befriedigenden systolischen Werten sowie zum Intervall der Nachkontrolle des Behandlungsresultats zu klären.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hypertonie in der Schwangerschaft

Bei moderat erhöhtem Blutdruck ohne Proteinurie genügen moderate Zielwerte

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 07/2015  ·  10. April 2015

Bei Schwangeren mit moderat erhöhtem Blutdruck (diastolisch > 105 mmHg) ohne Proteinurie genügt ein Zielwert von 100 mmHg diastolisch. Dies ist das Ergebnis der bisher grössten randomisierten Studie zu dieser Frage. Die Entwicklung einer schweren Hypertonie war unter strenger Kontrolle (max. 85 mmHg diastolisch) zwar seltener, hypertonierelevante Komplikationen für Mutter und Kind wurden dadurch jedoch nicht vermindert.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Blutdrucksenkung auch bei leichter Hypertonie sinnvoll

Weniger Stroke und geringere Mortalität «wahrscheinlich»

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 07/2015  ·  10. April 2015

Zwei systematische Übersichten haben die Datenlage zum Nutzen der Blutdrucksenkung bei Hypertonie Grad 1 sowie zu verschiedenen BlutdruckScreeningmethoden auf den heutigen Stand gebracht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antihypertensiva senken Herz-Kreislauf-Risiken nahezu unabhängig von der Leibesfülle

Metaanalyse liefert nur wenige Hinweise auf eine Abhängigkeit des protektiven Effekts vom BMI

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2015  ·  27. März 2015

Nach wie vor wird diskutiert, ob der kardiovaskuläre Nutzen einer blutdrucksenkenden Therapie bei adipösen Patienten im Vergleich zu Normalgewichtigen von der Auswahl der Medikamente abhängt. Um diese Hypothese zu prüfen, haben Wissenschaftler der Blood Pressure Lowering Treatment Trialists’ Collaboration anhand umfangreicher Studiendaten die Effekte diverser antihypertensiver Behandlungsregime auf kardiovaskuläre Risikoparameter bei Patienten mit unterschiedlichen Body-Mass-Index(BMI-)Ausgangswerten miteinander verglichen. Dabei zeigte sich eine nur geringe Evidenz für die Annahme, dass einzelne Substanzen bei schlanken gegenüber übergewichtigen Patienten hinsichtlich der kardiovaskulären Risikoreduktion zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neues zur Sekundärprävention nach Schlaganfall

Von Kerstin Sander  ·  Ars Medici 05/2015  ·  16. März 2015

Patienten, die bereits eine transiente ischämische Attacke (TIA) oder einen ischämischen Schlaganfall gehabt haben, weisen ein hohes Rezidivrisiko auf. Dieses Risiko kann durch medikamentöse und nicht medikamentöse Massnahmen im Rahmen der Sekundärprävention reduziert werden. In dieser Übersichtsarbeit werden aktuelle Aspekte der Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfalls dargestellt: Neben den Themen duale Thrombozytenfunktionshemmung (TFH) und neue orale Antikoagulanzien (NOAK) werden die Behandlung des persistierenden Foramen ovale (PFO) sowie die aktuellen Empfehlungen zur Karotisstenose und zur Therapie intrakranieller Stenosen zusammengefasst. Abschliessend wird der Stellenwert von Depression und psychosozialem Stress, Ernährung sowie körperlicher Aktivität dargestellt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hypertoniker können Blutdruckmedikation selbst titrieren

Bessere Blutdruckwerte und geringeres Schlaganfallrisiko durch eigenverantwortliche Therapie

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 05/2015  ·  16. März 2015

Die Blutdruckselbstmessung und das Anpassen der Blutdruckmedikamente durch den Patienten führen bei Hypertonikern zu einer besseren Blutdruckeinstellung. Aber kann man auch kardiovaskulären Hochrisikopatienten ein Blutdruckselbstmanagement anvertrauen? Dieser Frage ging die TASMINSR-Studie nach.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Statine nützen Frauen wie Männern gleichermassen

Weniger kardiovaskuläre Ereignisse, geringere Gesamtmortalität

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 05/2015  ·  16. März 2015

Profitieren Frauen genauso von einer Lipidsenkung mit Statinen wie Männer? Eine Metaanalyse der Cholesterol Treatment Trialists’ Collaboration nahm sich dieser Frage an.

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