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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Kardiologie

MEDIZIN — Fortbildung

Statine zur kardiovaskulären Primärprävention

Neue Empfehlungen der United States Preventive Services Task Force

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 01-02/2017  ·  26. Januar 2017

Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den führenden Ursachen von Morbidität und Mortalität. Statine reduzieren
das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Welche Personengruppen sollten Statine
primärpräventiv erhalten?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Thromboserisiko Flugreise

Kompressionsstrümpfe mindern das Risiko für TVT

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 01-02/2017  ·  26. Januar 2017

In einem aktualisierten Cochrane-Review wird beziffert, wie hoch das Risiko für tiefe Beinvenenthrombosen (TVT) bei gesunden Personen auf Flugreisen ist und wie stark dieses Risiko durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen gemindert wird.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 27. BIS 31. August 2016 in Rom

Herzinfarkt – Fortschritte in Diagnostik und Langzeitmanagement

Weniger invasive Untersuchungen, mehr Myokardschutz

Von Susanne Kammerer  ·  CongressSelection 13/2016  ·  9. Dezember 2016

Unabhängig vom Risiko könnten diagnostische Angiografien häufig durch funktionelle Bildgebung ersetzt werden. Bei akutem Koronarsyndrom hilft N-Acetylcystein, Muskelgewebe zu erhalten; und für die Therapie nach einem Herzinfarkt erscheinen Ticagrelor und Prasugrel als ebenbürtige Optionen für die duale Plättchenhemmung.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 27. BIS 31. August 2016 in Rom

Neue Dyslipidämie-Leitlinie – LDL-Cholesterin im Mittelpunkt

Statine bleiben die Basis, PCSK9-Inhibitoren erstmals erwähnt

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 13/2016  ·  9. Dezember 2016

Die neue, im Rahmen des ESC-Kongresses in Rom präsentierte Leitlinie zum Management von Dyslipidämien wurde mit Spannung erwartet und enthält einige praxisrelevante Neuerungen. Als primäres Therapieziel soll LDL gesenkt werden. HDL ist hingegen kein Therapieziel.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 27. BIS 31. August 2016 in Rom

Aktualisierte ESC-Leitlinie zum Vorhoffflimmern

NOAK weiter auf dem Vormarsch

Von Susanne Kammerer  ·  CongressSelection 13/2016  ·  9. Dezember 2016

In den neuen Europäischen Leitlinien zur Behandlung des Vorhofflimmerns wird die Bedeutung der neuen oralen Antikoagulanzien gestärkt. Auch nach der Kardioversion ist ihr Einsatz effektiv und sicher, wie die Studie ENSURE-AF zeigte.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 27. BIS 31. August 2016 in Rom

Koronares Kalzium als Prädiktor für Risiko

Starke Korrelation mit Gesamtüberleben

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 13/2016  ·  9. Dezember 2016

Die Bewertung des individuellen kardiovaskulären Risikos asymptomatischer Personen bildet die Basis für verschiedene Präventionsmassnahmen. Die Messung der koronaren Verkalkung mittels CT könnte die Genauigkeit dieser Risikoklassifikationen erheblich verbessern.

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MEDIZIN — BERICHT

Ein Schritt zu mehr Kontrolle über die Antikoagulation

Idarucizumab erhält Zulassung als Antidot des DOAK Dabigatran

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Der direkte Thrombininhibitor Dabigatran ist seit 2012 zur Vorbeugung von venösen Thrombembolien nach chirurgischem Hüft- oder Kniegelenkersatz sowie zur Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern im klinischen Einsatz. Seit Juli dieses Jahres ist nun mit Idarucizumab ein spezifisches Antidot am Markt zugelassen, um im Falle schwerer Blutungskomplikationen unter antikoagulatorischer Behandlung mit Dabigatran dessen gerinnungshemmende Wirkung innerhalb weniger Minuten aufheben zu können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Aktuelle Aspekte der Therapie bei Herzinsuffizienz

Neue europäische und amerikanische Guidelines

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Seit Kurzem ist zur Behandlung symptomatischer Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und reduzierter Auswurffraktion auch ein Angiotensinrezeptor-Neprilysin-Inhibitor verfügbar. Dieser kann bei entsprechend ausgewählten Patienten im Rahmen einer leitlinienbasierten Basistherapie einen ACE-Hemmer oder Angiotensinrezeptorblocker ersetzen. Ziel ist es, die Hospitalisationshäufigkeit und die Mortalität weiter zu senken.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vorhofflimmern – wer braucht welche Therapie?

Antikoagulation, Ablation, Frequenz- und Rhythmuskontrolle

Von Andreas Goette und Thorsten Lewalter  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Vorhofflimmern (VHF) ist die häufigste Form der Arrhythmie, und die Anzahl von Patienten mit dieser Rhythmusstörung wird sich voraussichtlich in den kommenden Dekaden mehr als verdoppeln. Grundstein der VHF-Therapie ist die Prophylaxe von thromboembolischen Insulten. Hierzu stehen Vitamin-K-Antagonisten sowie die sogenannten NOAK oder DOAK zur Verfügung. Die Prinzipien einer kardiologischen VHF-Therapie bestehen aus reiner Frequenzkontrolle oder einer Rhythmuskontrolle. Für die rhythmuserhaltende Therapie stehen Antiarrhythmika sowie die Katheterablation zur Verfügung. Die pathophysiologischen und vor allem molekularen Erkenntnisse bei Patienten mit VHF haben zudem zu neuen Therapieoptionen beigetragen, die unter dem Begriff der UpstreamTherapie zusammengefasst werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypertonie bei Diabetikern

Als Gefässschutz besser zu RAAS-Hemmern greifen

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

RAAS-Hemmer haben bei hypertensiven Diabetikern Vorteile gegenüber anderen Antihypertensiva in der Prävention von Gefässkomplikationen. In Metaanalysen kam man zum Schluss, dass RAAS-Hemmer anderen Antihypertensiva in dieser Hinsicht nicht generell überlegen seien. Genau betrachtet, sprechen die Daten jedoch bei Diabetikern mit KHK, Herzinsuffizienzrisiko und diabetischer Nephropathie tendenziell eher für RAAS-Hemmer in der Erstlinientherapie.

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