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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Chinesische Kräuter lindern Herzinsuffizienzsymptome zusätzlich
Untertitel
-
Lead
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF) unter Standardtherapie vermochte eine chinesische Kräutermischung in der am ESC-Kongress präsentierten QUEST-Studie zum Erstaunen des Kongresspublikums die Endpunkte herzinsuffizienzbedingte Hospitalisierung und kardiovaskulärer Tod weiter zu verbessern.
Datum
8. Dezember 2023
Journal
CongressSelection 09/2023
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 25. bis 28. August 2023 - Amsterdam — Kongressnews
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Endokarditis, ESC 2023, Hausarztmedizin, Herzinsuffizienz, Kardiologie, Kardiomyopathie, Kongressnews, Myokardinfarkt
Artikel-ID
73493
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/73493
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Transkript


ESC

Kongressnews

Chinesische Kräuter lindern Herzinsuffizienzsymptome zusätzlich
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF) unter Standardtherapie vermochte eine chinesische Kräutermischung in der am ESC-Kongress präsentierten QUEST-Studie zum Erstaunen des Kongresspublikums die Endpunkte herzinsuffizienzbedingte Hospitalisierung und kardiovaskulärer Tod weiter zu verbessern. Dies hätte sich laut Studienleiter Prof. Xinli der Nanjing Medical University, Nanjing, bereits in einer zuvor durchgeführten Pilotstudie angedeutet, bei der diese Kräutermischung den NTprBNP-Spiegel senkte und die Herzinsuffizienzsymptome linderte. Die Kräutermischung Qiliqianxing enthält 11 Pflanzenextrakte. In der nun vorgestellten doppelblind randomisierten und plazebokontrollierten QUEST-Studie wurden Wirksamkeit und Sicherheit von Qiliqianxing bei 3110 HFrEF-Patienten in 133 chinesischen Spitälern geprüft. Die Patienten wiesen eine EF < 40 Prozent auf und einen NTproBNP-Wert ≥ 450 pg/ml auf. Sie standen unter stabiler Herzinsuffizienztherapie und erhielten randomisiert zusätzlich 3-mal täglich 4 Kapseln Qiliqianxing oder Plazebo während median 18,3 Mona- ten. Als primärer Endpunkt war die Kombination aus herz- insuffizienzbedingter Rehospitalisierung oder kardiovasku- lärem Tod definiert. Die Patienten waren durchschnittlich 62 Jahre alt und zu 72 Prozent männlich. Während der definierte Endpunkt zu Studienende in der Pla- zebogruppe bei einem Drittel (30,03%) eingetreten war, war dies in der Verumgruppe signifikant seltener der Fall (25,02%). Der Effekt kam durch Reduktionen bei beiden Teilendpunkten zustande: –24 Prozent herzinsuffizienz- bedingte Hospitalisierungen und –17 Prozent kardiovaskulä- rer Tod, dies gleichermassen bei Patienten mit und ohne An- giotensinrezeptor-/Neprilysininhibitor (ARNI). Bei den se- kundären Endpunkten war in der Verumgruppe verglichen mit Plazebo erneut ein signifikantes Absinken der NTproBNP- Werte zu beobachten. In China ist Qiliqianxing ein anerkanntes und breit eingesetz- tes Therapeutikum bei HFrEF. Mit dieser Studie habe erst- mals ein Nutzen im Vergleich zur westlichen Therapie belegt werden können, so der Studienleiter.  vh Quelle: «Hotline 2». Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC), 25. bis 28. August 2023 in Amsterdam. CongressSelection Kardiologie | Diabetologie | Dezember 2023 5 ESC Verbessern SGLT2-Hemmer den Fe-Stoffwechsel? Eine Post-hoc-Analyse der EMPA-TROPISM-Studie zeigt, dass die positiven Auswirkungen einer Empagliflozin-Behandlung bei Herzinsuffizienzpatienten mit Effekten des SGLT2-Hemmers auf den Eisenmetabolismus zusammenhängen könnten. Bei Studienbeginn hatten die meisten Teilnehmer (n = 69) erniedrigte Eisenwerte; eine Eisensupplementierung erfolgte aber nicht. Der mittels kardialer Magnetresonanztomografie gemessene Eisenspiegel im Myokard stieg unter der Empagliflozintherapie signifikant an, unter Plazebo jedoch nicht. Die Änderungen der T2*-Relaxationszeiten innerhalb von 6 Monaten korrelierten dabei signifikant mit den Veränderungen der Volumina, der Muskelmasse und der Auswurffraktion der linken Herzkammer, des maximalen Sauerstoffverbrauchs unter Belastung und der 6-Minuten-Gehstrecke. Auch die Laborwerte zeigten nach der Empagliflozintherapie eine erhöhte Eisennutzung im Herzmuskel und eine gesteigerte Neubildung von roten Blutkörperchen an. Die Befunde sprechen dafür, dass ein höherer Eisengehalt und eine bessere Eisennutzung im Myokard unter SGLT2-Hemmern die günstigen klinischen Effekte dieser Substanzklasse bei Herzinsuffizienz erklären könnten.vh Quelle: Angermann CE et al.: Empagliflozin effects on iron metabolism as a possible mechanism for improved clinical outcomes in non-diabetic patients with systolic heart failure. Nat Cardiovasc Res. 2023. https://doi. org/10.1038/s44161-023-00352-5. sss Neue ESC-Guideline zur Endokarditis Die infektiöse Endokarditis kann mit verschiedenen Sympto- men einhergehen. Die schwerste Komplikation ist der Hirn- schlag. Das höchste Risiko für eine Endokarditis haben Pa- tienten mit künstlichen Herzklappen, angeborenen Herzer- krankungen oder einem Linksherzunterstützungssystem. Bei diesen Patienten wird gemäss Guideline eine Antibiotikapro- phylaxe vor oralen oder zahnärztlichen Eingriffen empfoh- len. Ein mittleres Risiko besteht bei Patienten mit Herz- schrittmachern, schweren Herzklappenerkrankungen, ange- borenen Herzklappenanomalien oder hypertropher Kar- diomyopathie. Hier ist eine präventive Antibiose vor zahn- ärztlichen Eingriffen zu erwägen. Eine Selbstmedikation mit Antibiotika sei jedoch zu vermeiden, so der Vorsitzende der Guideline-Taskforce, Prof. Michael Borger, Herzzentrum Leipzig. Die Aufklärung des Patienten hinsichtlich der Er- kennung der Symptomatik und Prävention mit einer guten Zahn- und Hauthygiene sei daher sehr wichtig. Die Guide- line empfiehlt beispielsweise 2-mal tägliches Zähneputzen, 2-mal jährliche professionelle Zahnreinigung und die Kon- sultation des Hausarztes bei Fieber ohne offensichtlichen Grund, die Behandlung von chronischen Hauterkrankungen und die Desinfektion von Wunden. Von Piercings und Täto- wierungen wird abgeraten.  vh Quelle: «New ESC Guidelines». Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC), 25. bis 28. August 2023 in Amsterdam. Referenz: Delgado V et al.: 2023 ESC Guidelines for the management of endocarditis. Eur Heart J. 2023;44(39):3948-4042. sss Neue ESC-Guideline zu Kardiomyopathien In einer neuen internationalen Guideline zu Kardiomyopa- thien sind Empfehlungen zu allen Subtypen der Kardiomyo- pathie mit Ausnahme der hypertrophen Kardiomyopathie erschienen. Kardiomyopathien sind relativ häufig (1/250 Per- sonen) und können eine Herzinsuffizienz verursachen. Mit Bildgebungsverfahren wie Echokardiografie und kardiale Magnetresonanztomografie könnten die Diagnose gestellt und Personen mit hohem Risiko für einen plötzlichen Herz- tod identifiziert werden, betonte Mitautorin Prof. Elena Ar- belo, Hospital Clinic, University of Barcelona (E). Ein im- plantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD) dient diesen Patienten zur Vorbeugung eines plötzlichen Herztods. Eine ererbte Kardiomyopathie schliesst Spitzensport aus und hat auch einen Einfluss auf einen möglichen Kinderwunsch. Die Guideline empfiehlt neben der medikamentösen Therapie zur Symptomlinderung ein individuelles Risikoassessment in Bezug auf das notwendige moderate Mass von körperlicher Aktivität zur Prophylaxe einer koronaren Herzerkrankung, ohne eine sportinduzierte Progression der Kardiomyopathie auszulösen. Die Guideline empfiehlt weiter eine genetische Abklärung und Beratung für Betroffene und ihre Verwandten und gibt Empfehlungen für Patienten hinsichtlich Sport, Er- nährung, Alkohol, Gewicht, Impfungen, Arbeit, Autofahren, Reisen und weitere Lebensbereiche. vh Quelle: «New ESC Guidelines». Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC), 25. bis 28. August 2023 in Amsterdam. Referenz: Arbelo E et al.: 2023 ESC Guidelines for the management of cardiomyopathies. Eur Heart J. 2023;44(37):3503-3626. sss ASS zum Schutz vor nächstem Herzinfarkt Eine dänische Registerstudie fand heraus, dass Herzinfarkt- patienten ohne tägliche ASS(Acetylsalicylsäure)-Einnahme ein höheres Risiko für einen erneuten Myokardinfarkt, Hirn- schlag oder Tod haben als jene, die ASS nach ihrem Infarkt täglich einnehmen. Dieses Ergebnis solle die Bemühungen um eine Verbesserung der Adhärenz einer guidelinekonfor- men Langzeittherapie mit ASS nach Infarkt unterstützen, berichtete Studienleiterin Dr. Anna Meta Kristensen, Frede- riksberg (DK). Die Studie umfasste Daten von 40 114 Patien- ten mit einem erstmaligen Myokardinfarkt. Nach 2 Jahren nahmen noch 90 Prozent der Betroffenen ASS ein, 84 Prozent nach 4 Jahren, 82 Prozent nach 6 und 81 Prozent nach 8 Jahren. Verglichen mit nicht adhärenten Patienten hatten ad- härente Patienten zu jedem Zeitpunkt ein tieferes Risiko für erneuten Myokardinfarkt, Hirnschlag oder Tod: –29 Prozent nach 2 Jahren, –40 Prozent nach 4 Jahren, –31 Prozent nach 6 Jahren und –20 Prozent nach 8 Jahren. Warum die nicht Adhärenten das ASS nicht mehr einnahmen, konnte in der Registerstudie nicht festgestellt werden, schränkte Kristen- sen ein. vh Quelle: «Long-term aspirin adherence and risk of cardiovascular events and death after myocardial infarction: A nationwide cohort study». Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC), 25. bis 28. August 2023 in Amsterdam. 6 CongressSelection Kardiologie | Diabetologie | Dezember 2023


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