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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Diabetes

19. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 22. und 23. Juni 2017 in Luzern

Diabetesreduktion durch Magenbypass erreichbar

Nach Operation ist der Antrieb zum Essen stark eingeschränkt

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 10/2017  ·  29. September 2017

Die dauerhafte Reduktion des Körpergewichts bei adipösen Menschen ist durch eine konservative Behandlung meist zum Scheitern verurteilt. Am KHM-Kongress erklärte der Chirurg Dr. Martin Sykora vom Kantonsspital Nidwalden, warum eine Magenbypass-Operation für viele Betroffene eine echte Chance ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

Digitale Hilfsmittel bei Diabetes

Fachgerechte Schulung im Umgang mit den Geräten ausschlaggebend

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 16/2017  ·  18. August 2017

Die Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (SGED/SSED) hat 2013 erstmals Richtlinien für kontinuierliche Glukosemesssysteme herausgegeben. Seither sind einige Neuerungen auf diesem Gebiet hinzugekommen, die eine Anpassung nötig machten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue Richtlinien zum Autofahren mit Diabetes

SGED überarbeitet Leitfaden zu Fahreignung und Fahrfähigkeit von Diabetikern

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 16/2017  ·  18. August 2017

Bei Diabetespatienten können akut auftretende Störungen wie etwa eine Hypoglykämie oder eine deutliche Hyper-
glykämie das sichere Lenken eines Motorfahrzeugs beeinträchtigen. Das gilt auch, wenn Sehstörungen als Diabetesfolgekomplikation vorliegen. Eine Expertengruppe von SGED, SDG und SGRM hat kürzlich aktualisierte Richtlinien zur Fahreignung und Fahrfähigkeit bei Diabetes mellitus veröffentlicht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Typ-2-Diabetes – für wen ein bariatrischer Eingriff infrage kommt

International breit abgestützte Empfehlungen zur metabolischen Chirurgie

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 10/2017  ·  19. Mai 2017

Operationen am Magen-Darm-Trakt mit dem Ziel der Abnahme des Körpergewichts und der Beeinflussung des
Stoffwechsels können zu einer Verbesserung der Glykämiekontrolle und der kardiovaskulären Risikosituation
führen. Dies anerkennen inzwischen viele internationale Fachgremien.

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Gute Nachrichten in der Behandlung des Typ-2-Diabetes

Die Mortalität kann endlich gesenkt werden

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Mit den Mortalitätsdaten der SGLT-2-Hemmer und GLP-1-Agonisten sind viele Guidelines vom letzten Jahr obsolet geworden. Denn bisher konnten Antidiabetika nur mikrovaskuläre Komplikationen abmildern, makrovaskuläre eher weniger. Nun gibt es erstmals Antidiabetika, die auch die Mortalität bei Typ-2-Diabetikern senken können.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Diabetes – Glykämische Kontrolle per App?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2017  ·  24. Februar 2017

Smartphone-Apps können bei Diabetes Typ 2 ein wirksames Hilfsmittel zur Verbesserung der glykämischen Kontrolle sein. Der durchschnittliche HbA1cWert der App-Nutzer war im Vergleich zu den Nichtanwendern um etwa 0,5 Prozent niedriger. Ob Apps auch bei Diabetes Typ 1 nützlich sind, ist unklar.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypogonadismus bei Männern mit Typ-2-Diabetes

Ein interdisziplinärer Ansatz für Diagnostik und Therapie

Von Peter J. Goebell  ·  Ars Medici 01-02/2017  ·  26. Januar 2017

Männliche Patienten mit Typ-2-Diabetes tragen ein erhöhtes Risiko, einen Hypogonadismus zu entwickeln. Ebenso ist Hypogonadismus häufig mit einem metabolischen Syndrom oder Typ-2-Diabetes assoziiert. Zwischen beiden Entitäten besteht ein bidirektionaler Zusammenhang, dem im medizinischen Alltag ein interdisziplinärer Ansatz am besten gerecht werden kann.

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52. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 12. bis 16. September 2016 in München

Diabetes hat viele Gesichter

Lebenszeitverlust bei Typ-2-Diabetes zeigt ethnische Unterschiede

Von Helga Brettschneider  ·  CongressSelection 13/2016  ·  9. Dezember 2016

Beim europäischen Diabeteskongress in München reichten die Themen vom Gestationsdiabetes bis zur Geriatrie. Demnach sind Depressionen bei alten Patienten ein Prädiktor für einen Schlaganfall. Ein Schwangerschaftsdiabetes wiederum entsteht in der warmen Jahreszeit besonders oft. Und der Lebenszeitverlust bei Typ-2-Diabetes trifft offenbar in erster Linie Weisse.

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Fortbildung

Höheres kardiovaskuläres Risiko bei Frauen mit Diabetes

Geschlechtsspezifische Unterschiede nicht vernachlässigen!

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 22/2016  ·  14. November 2016

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind die häufigste Todesursache bei Frauen weltweit. Frauen mit Typ-2-Diabetes
mellitus haben ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Nichtdiabetikerinnen. Im Vergleich zu
Männern werden diabetische Frauen oftmals nur unzureichend behandelt, obwohl bei ihnen die Komplikationsrate
für Nachfolgeerkrankungen höher ist.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Drohen Erblindung und Amputation?

Neues Tool zur besseren Abschätzung diabetesbedingter Risiken

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Mithilfe eines neuen internetbasierten Algorithmus kann jetzt das individuelle 10-Jahres-Risiko eines Diabetespatienten für Erblindung und Amputation der unteren Extremitäten ermittelt werden. Die Risikoberechnung basiert auf individuellen Variablen, die routinemässig beim Hausarzt erfasst werden und vielen Patienten bekannt sind. Das neue Instrument kann daher nicht nur von Ärzten, sondern auch von den Betroffenen selbst genutzt werden.

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