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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 01-02/2017

26. Januar 2017

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Editorial

Von Tingatinga zu Herbert Leupin

Von Christine Mücke und Richard Altorfer

Zwei Jahre lang durften wir Sie, liebe Kollegin, lieber Kollege, alle zwei Wochen mit den bunten, fröhlichen Bildern der Maler der Tingatinga-Kooperative auf den Titelseiten unserer ARS MEDICI erfreuen. Und Freude haben Ihnen die naiven Malereien aus Tansania offensichtlich bereitet. Von den rund 50 abgebildeten Originalen konnten wir fast alle verkaufen und den Erlös ungeschmälert, ohne Provision oder Spesen, an die Malerinnen und Maler beziehungsweise an die Kooperative überweisen. Jetzt, nach zwei Jahren, haben wir uns – etwas schweren Herzens, aber in Übereinstimmung mit der Schweizer Vertreterin der Kooperative – entschlossen, die Serie zu beenden.

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In diesem Heft

Inhalt

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Prävention - Gute Nachrichten für Wochenendsportler

Von Renate Bonifer

Das Schweizer Bundesamt für Sport BASPO empfiehlt, dass sich Erwachsene mindestens 150 Minuten pro Woche bei Alltagsaktivitäten oder beim Sport mit mindestens mittlerer Intensität bewegen (oder 75 Minuten mit hoher Intensität) und zwar am besten über mehrere Tage in der Woche verteilt (1).

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Papst Franziskus tröstete einen Knaben, dessen Hund gestorben war, mit den Worten: «One day, we will see our animals again in the eternity of Christ.» Und weiter: «Paradise is open to all of God’s creatures.» Einer der CNN-Moderatoren, die darüber berichteten, gestand, dass sein Hund vermutlich bessere Chancen aufs Paradies habe als er. Die Anekdote ist allerdings nicht nur nett, sie hat – für Katholiken – einen ernsten Hintergrund: Haben Tiere nun eine Seele oder nicht? Das Problem: Ohne kommen sie nicht, wie Franziskus versprochen hat, in den Himmel (in die Hölle eh kaum, obschon man’s wenigstens den Zecken gönnen würde), haben sie aber eine, dann müssten sich Katholiken die Sache mit dem Steak oder der Salami wirklich nochmals gut überlegen.

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

Fokussierung der Prävention auf die Gesundheit im Alter und auf die psychische Gesundheit

Von Christian Lohr

Der Stellenwert der Gesundheitsprävention wird heute angesichts der alternden Gesellschaft allgemein anerkannt. Trotzdem wurde im Rahmen der Vernehmlassung über die Verordnungsänderungen zur Festsetzung des Beitrags für die allgemeine Krankheitsverhütung Kritik laut. Diese richtet sich allerdings weniger gegen die Absicht des Bundesrats, die Beiträge zu erhöhen (geplant ist eine Verdopplung).

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FMP

Aktuelle Nachrichten

FMP

Von Gerardo Maquieira

Seit Monaten prägt das Thema Tarifrevision die meisten ärztlichen Diskussionen. Leider haben es die Tarifpartner nicht geschafft, fristgerecht einen gemeinsam vereinbarten gesamt- oder teilrevidierten Ärztetarif einzureichen. Daher hat der Bundesrat am 23. November 2016 entschieden, die Revision selbst in die Hand zu nehmen. Die aktuell geltende Tarifstruktur soll bis Ende 2017 gültig sein. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bereitet zwischenzeitlich Anpassungen vor. Im ersten Halbjahr 2017 sollen diese im Rahmen einer Vernehmlassung diskutiert werden können.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Das Pendel wird früher oder später zur richtigen Seite ausschlagen»

Zur aktuellen Diskussion um den Stellenwert des PSA-Tests ein Gespräch mit dem Urologen PD Dr. Dr. Daniel Eberli, Unispital Zürich

Von Ralf Behrens

Das Prostatakarzinomscreening mittels PSA-Test ist seit längerer Zeit umstritten. Wir sprachen mit PD Dr. Dr. Daniel Eberli, Leitender Arzt, Klinik für Urologie, Universitätsspital Zürich, ub̈ er seine Position in dieser Kontroverse und
zum Stellenwert des PSA-Tests in der Früherkennung und bei der Therapie von Prostatatumoren.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue Schweizer Mosaiksteine zur CED-Forschung

Eidgenössische Präsentationen am ECCO 2016

Von Klaus Duffner

Auch Universitäten und Institute in der Schweiz leisten zu chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) bemerkenswerte Forschungsbeiträge. Dabei reicht das Forschungsspektrum von den molekularen Grundlagen von Morbus Crohn (MD) und Colitis ulcerosa (CU) bis zu verschiedenen psychosozialen Aspekten.

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MEDIZIN — BERICHT

IL-6-Hemmung bei Riesenzellarteriitis?

Berner Studie zeigt vielversprechende Resultate

Von Uwe Beise

Die Riesenzellarteriitis wird üblicherweise mit Kortikosteroiden behandelt. Die zusätzliche Behandlung mit Tocilizumab kann offenbar die Aussichten auf eine langfristige Remission deutlich verbessern und helfen, Kortikosteroide einzusparen. Das wurde erstmals in einer plazebokontrollierten Studie bestätigt, die mit einem SGR-Congress-Award ausgezeichnet wurde.

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MEDIZIN — BERICHT

Innovative Studie untersucht Therapie mit ICS-Laba unter Alltagsbedingungen

Salford Lung Study bietet praxistaugliche Evidenz bei COPD

Von Therese Schwender

Klinische Studien sind zur Untersuchung von Wirksamkeit und Sicherheit einer Therapieoption unerlässlich, repräsentieren jedoch kaum den praktischen Alltag. Die Salford Lung Study (SLS) sollte diesen Mangel durch ein neues, innovatives Design wettmachen. Sie untersuchte dazu die Effektivität einer ICS/LABA-Fixkombination im Vergleich zur üblichen Behandlung bei Patienten mit COPD.

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MEDIZIN — BERICHT

Aktuelle Entwicklungen in der Hepatologie

State of the Art, offene Fragen und künftige therapeutische Optionen

Von Reno Barth

Die erfolgreiche Therapie bei Hepatitis C gilt als einer der grössten Fortschritte in der Hepatologie, gleichzeitig stellen sich aber auch neue Fragen zur antiviralen Therapie. Angesichts alarmierend hoher Prävalenzraten der nicht alkoholischen Fettleber sind neue therapeutische Konzepte gefragt. Darf man auch auf eine ähnliche Erfolgsgeschichte wie bei der Hepatitis C hoffen? Eine Bestandsaufnahme und einen Ausblick auf künftige Entwicklungen wagte man an der United European Gastroenterology Week in Wien.

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MEDIZIN — SERIE: DER ARZT ALS UNTERNEHMER

Erfolgreiche Praxisführung braucht mehr als medizinisches Wissen

Auftakt zu einer neuen Serie in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Klein- und Mittelunternehmen an der Universität St. Gallen (KMU-HSG)

Von Martin Baumann

Betriebswirtschaftliche und unternehmerische Anforderungen an den niedergelassenen Arzt sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und dürften weiter zunehmen. Der niedergelassene Arzt ist heute Unternehmer, der sich das dazu notwendige Wissen nebenbei aneignen muss. Aufgrund der steigenden Bedeutung von betriebswirtschaftlichem Wissen für niedergelassene Ärzte lanciert ARS MEDICI zusammen mit dem KMU-HSG eine Serie, in welcher ausgewählte betriebswirtschaftliche Themen mit hoher Relevanz für den erfolgreichen Praxisbetrieb und für den Arzt als Unternehmer beleuchtet werden.

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MEDIZIN — PERSPEKTIVEN

Gastroenterologie 2017

Insgesamt finde ich, dass sich nun langsam, aber stetig die DRG auf das Gesundheitswesen in der Schweiz auswirken. Es wird immer mehr von Kostendruck gesprochen. Zudem scheinen die Preise für Medikamente zunehmend anhand der Gewinnmaximierung festgelegt zu werden. Das ist teilweise unverantwortlich, zum Beispiel dann, wenn sich Patienten Generika in Indien besorgen müssen. Was mir im letzten Jahr auch zunehmend aufgefallen ist, sind übertriebene Transparenzgebote in der Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie.

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MEDIZIN — PERSPEKTIVEN

Hepatologie 2017

Im vergangenen Jahr haben mich die zahlreichen Hepatitis-C-Patienten, die seit Jahren unter ihrer Krankheit leiden und in der Schweiz keinen Zugang zur Therapie erhalten, besonders betroffen gemacht. Fast noch wichtiger als die Weiterentwicklungen der bereits sehr wirksamen Hepatitis-C-Medikamente wäre für die meisten Betroffenen deshalb die Aufhebung der Rationierung durch das BAG, einhergehend mit relevanten Senkungen der exorbitant hohen Preise. Bis es so weit ist, gibt es für Patienten, die nicht in die Limitatio fallen, nur den Weg, Lizenzprodukte dieser neuen HepatitisC-Medikamente aus Indien zu importieren.

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MEDIZIN — PERSPEKTIVEN

Neurologie 2017

Im letzten Jahr haben mich vor allem die zunehmenden Möglichkeiten bei der Behandlung der multiplen Sklerose beeindruckt. Betroffen macht mich jedoch der Stillstand in der Migräneforschung.

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MEDIZIN — PERSPEKTIVEN

Ophtalmologie 2017

Die Augenheilkunde hat bei der Behandlung zweier Volkskrankheiten – Katarakt und altersbedingter Makuladegeneration – mittlerweile ein sehr hohes Niveau erreicht. Im Jahr 2016 wurden in der Ophthalmologie zwar keine «bahnbrechenden» neuen Medikamente zugelassen, aber die Anti-VEGF-Behandlung verschiedener Erkrankungen der Makula feierte ihr 10-JahresJubiläum – eine beeindruckende Erfolgsgeschichte!

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue Medikamente zur Behandlung von Prostatakrebs

Von Petra Stölting

Zur Behandlung des metastasierten Prostatakarzinoms stehen neben Docetaxel mittlerweile auch neuere Substan-
zen mit anderen Wirkmechanismen zur Verfügung. Da die optimale Therapiesequenz bis anhin nicht bekannt ist,
wird eine individuelle Vorgehensweise bei der Auswahl geeigneter Medikamente empfohlen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie sexueller Funktionsstörungen des Mannes

Was können traditionelle Heilpflanzen leisten?

Von Petra Stölting

Ethnobotanische Untersuchungen verweisen auf eine grosse Anzahl von Heilpflanzen, die in verschiedenen Kulturen im Rahmen einer traditionellen Medizin als Aphrodisiaka angewendet werden. In einer Übersichtsarbeit haben indische Wissenschaftler eine Auswahl medizinischer Pflanzen zusammengestellt, deren Wirksamkeit auch in Studien belegt werden konnte.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypogonadismus bei Männern mit Typ-2-Diabetes

Ein interdisziplinärer Ansatz für Diagnostik und Therapie

Von Peter J. Goebell

Männliche Patienten mit Typ-2-Diabetes tragen ein erhöhtes Risiko, einen Hypogonadismus zu entwickeln. Ebenso ist Hypogonadismus häufig mit einem metabolischen Syndrom oder Typ-2-Diabetes assoziiert. Zwischen beiden Entitäten besteht ein bidirektionaler Zusammenhang, dem im medizinischen Alltag ein interdisziplinärer Ansatz am besten gerecht werden kann.

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MEDIZIN — Fortbildung

Insulintherapie – Möglichkeiten, Grenzen und Entwicklungen

Für die Insulintherapie bei Diabetes mellitus gibt es heutzutage viele Optionen

Von Johannes Jahnke und Thomas Forst

Für Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ 1 und eine zunehmende Anzahl von Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ 2 ist die Insulintherapie lebensnotwendig. Aufgrund der Absorptionskinetik des Insulins im subkutanen Gewebe und der unphysiologischen Verteilung des Insulins im Körper weist die subkutane Insulintherapie einige bedeutende Limitationen auf. Um den physiologischen Insulinbedarf bestmöglich abzubilden, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Insulinformulierungen in die Therapie des Diabetes mellitus eingeführt. Ziel dieses Artikels ist es, die Stärken und Schwächen derzeit verfügbarer und möglicher neuer Insulinformulierungen für die Behandlung des Diabetes mellitus darzustellen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Zahn- und Mundgesundheit

Ein Stiefkind in der Betreuung von Menschen mit Demenz

Von Christian E. Besimo und Ruth H. Besimo-Meyer

Demenz und mögliche Zusatzerkrankungen beeinträchtigen die Mundgesundheit und das allgemeine Wohlbefinden der Betroffenen. Deshalb ist die frühzeitige Einbindung des zahnmedizinischen Teams in die interdisziplinäre Betreuung von Menschen mit Demenz von grosser Wichtigkeit. Leider wird das Potenzial oraler Beschwerden für die Beeinträchtigung des Verhaltens und des Wohlbefindens von an Demenz erkrankten Menschen noch immer unterschätzt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Muskelschmerzen – ein Klassiker mit vielen Gesichtern

Von Uwe Junker

Muskelschmerzen sind eine häufige Komponente bei bestimmten Schmerzbildern – zum Beispiel nach Operationen oder im Rahmen von Kopf- oder Rückenschmerzen. Anhand von drei spannenden Fällen wird hier gezeigt, welche Symptome myofasziale Schmerzen charakterisieren und wie eine konsequente Therapie verhindert, dass die Beschwerden chronisch werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Statine zur kardiovaskulären Primärprävention

Neue Empfehlungen der United States Preventive Services Task Force

Von Andrea Wülker

Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den führenden Ursachen von Morbidität und Mortalität. Statine reduzieren
das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Welche Personengruppen sollten Statine
primärpräventiv erhalten?

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Effekt einer Testosteronbehandlung auf die relative Veränderungen der Körpermasse unter Diät

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Neue Medikamente bereichern die Therapielandschaft

Hepatitis, Hyperlipidämie, Asthma, Parkinson, Colitis ulcerosa ... – es tut sich was

Von Christine Mücke

An kaum einem anderen Beispiel konnte man in letzter Zeit das Potenzial neuer Therapieoptionen so deutlich sehen wie bei der Hepatitis C. Deren Behandlungsoptionen waren lange Zeit unbefriedigend, Regimes und Erfolge unterschieden sich je nach Genotyp deutlich und gingen mit zum Teil erheblichen Nebenwirkungen einher. Besonders schwierig war es jedoch für Patienten, die auf Therapien nicht oder nur partiell ansprachen, für die eine Behandlung mit Interferon nicht infrage kam oder die unter einer fortgeschrittenen Erkrankung litten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Thromboserisiko Flugreise

Kompressionsstrümpfe mindern das Risiko für TVT

Von Renate Bonifer

In einem aktualisierten Cochrane-Review wird beziffert, wie hoch das Risiko für tiefe Beinvenenthrombosen (TVT) bei gesunden Personen auf Flugreisen ist und wie stark dieses Risiko durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen gemindert wird.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

SGLT2-Hemmer – wie überzeugend ist der kardiovaskuläre Effekt?

Keine kardiovaskulären Risiken erkennbar

Von Halid Bas

In einer Metaanalyse randomisierter, kontrollierter Studien wurde der Einfluss der SGLT2-Hemmer Canagliflozin, Dapagliflozin und Empagliflozin auf die Gesamtmortalität und auf kardiovaskuläre Endpunkte untersucht.

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MEDIZIN — IMPRESSUM

Impressum, Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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EDITORIAL

  • Von Tingatinga zu Herbert Leupin

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Medien Moden Medizin
  • Rosenbergstrasse

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

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INTERVIEW

  • «Das Pendel wird früher oder später zur richtigen Seite ausschlagen»

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  • Neue Schweizer Mosaiksteine zur CED-Forschung
  • IL-6-Hemmung bei Riesenzellarteriitis?
  • Innovative Studie untersucht Therapie mit ICS-Laba unter Alltagsbedingungen
  • Aktuelle Entwicklungen in der Hepatologie

SERIE: DER ARZT ALS UNTERNEHMER

  • Erfolgreiche Praxisführung braucht mehr als medizinisches Wissen

PERSPEKTIVEN

  • Gastroenterologie 2017
  • Hepatologie 2017
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FORTBILDUNG

  • Neue Medikamente zur Behandlung von Prostatakrebs
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  • Hypogonadismus bei Männern mit Typ-2-Diabetes
  • Insulintherapie - Möglichkeiten, Grenzen und Entwicklungen
  • Zahn- und Mundgesundheit
  • Muskelschmerzen - ein Klassiker mit vielen Gesichtern
  • Statine zur kardiovaskulären Primärprävention

ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

  • Effekt einer Testosteronbehandlung auf die relative Veränderungen der Körpermasse unter Diät
  • Neue Medikamente bereichern die Therapielandschaft

STUDIE REFERIERT

  • Thromboserisiko Flugreise
  • SGLT2-Hemmer - wie überzeugend ist der kardiovaskuläre Effekt?

IMPRESSUM

  • Impressum, Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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