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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Depression

MEDIZIN — Fortbildung

Major Depression – Psychotherapie oder Antidepressiva?

Von Petra Stölting und Renate Bonifer  ·  Ars Medici 11/2016  ·  3. Juni 2016

Das American College of Physicians (ACP) hat eine neue Leitlinie zur Behandlung der Major Depression bei Erwachsenen herausgegeben. Als vergleichbar wirksame Optionen der ersten Wahl empfehlen die Experten eine kognitive Verhaltenstherapie oder Antidepressiva der zweiten Generation. Wir sprachen mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Maercker, Universität Zürich, über die neuen Empfehlungen. Er meint: «Die meisten Psychiater sind Medikamentenpsychiater geworden.»

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SCHWERPUNKT: Wochenbett aktuell

Postpartale Depression

Symptomatik, Prävention, Therapie

Von Ankica Ging  ·  Gynäkologie 01/2016  ·  26. Februar 2016

Etwa 10 bis 15% der Frauen leiden nach der Geburt an einer behandlungsbedürftigen postpartalen Depression. Trotz regelmässiger Mutterschaftsvorsorge werden nur zirka 18% aller psychiatrischen Diagnosen erfasst. Ein Routinescreening sollte bei allen Schwangeren und frisch entbundenen Frauen durch Gynäkologen (oder Hebammen) stattfinden. Eine nicht behandelte Depression kann zu Suizidalität und schweren Störungen der Mutter-Kind-Beziehung führen.

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MEDIZIN — BERICHT

Therapie der Depression heute

Von Psychotherapie und Antidepressiva bis zur Elektrokonvulsionstherapie

Von Annegret Czernotta  ·  Ars Medici 20/2015  ·  16. Oktober 2015

Die Behandlung der Depression ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Psychiatern, Psychologen und Hausärzten. Am 5. Königsfelder Symposium gaben Experten aus diesen Berufsgruppen einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung und der Behandlungsmöglichkeiten.

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MEDIZIN — PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Depression und Anhedonie – die Option Agomelatin

Eine Übersicht

Von Edith Holsboer-Trachsler  ·  Ars Medici 18/2015  ·  18. September 2015

Beeinträchtigungen der Emotionsregulation spielen eine wichtige Rolle bei dem Entstehen und dem klinischen Verlauf von Depressionen. Die antidepressive Wirkung von Antidepressiva wird traditionell vor allem durch die Reduktion der typischen Symptome der Depression beurteilt. Positive Verstärker der Lebensqualität und der Emotionalität, wie Freude und Interesse am Leben sowie wieder klar denken zu können, sind nicht Teil der standardisierten psychopathologischen Verlaufsevaluation. Für Agomelatin wurden erstmals sowohl in kontrollierten Studien im direkten Vergleich mit anderen Antidepressiva als auch bei grossen naturalistischen Anwendungsberichten ergänzende Verlaufsmessungen positiver emotionaler Schwingungsfähigkeit durchgeführt. Die Patienten zeigen klinisch neben dem Rückgang der Depressivität auch eine frühe Besserung der positiven Emotionen sowie des Funktionsstatus.

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FORTBILDUNG DEPRESSION / BURN-OUT

Schematherapie-Ein moderner psychotherapeutischer Werkzeugkasten mit bewährtem Instrumenten

Von Martin E. Keck und Samy Egli  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2015  ·  3. Juli 2015

Die Schematherapie ist Vertreterin eines modernen, integrativen und evidenzbasierten Psychotherapieansatzes. Den Schwerpunkt der dabei integrierten Methoden bilden kognitive und verhaltensbasierte Techniken, aber auch erfahrungsorientierte Elemente sowie die therapeutische Beziehungsgestaltung. Ein rasch verständliches Modell von Lebenserfahrungen (Schemata) und durch diese beeinflusste Befindlichkeits- und Verhaltenszustände (Modi) leiten den Patienten wie auch den Therapeuten durch die Therapie. Die Integration der bewährten Methoden in einem eingängigen Modell machen die Schematherapie zu einem attraktiven Ansatz für das Verstehen und Verändern von problematischen Erlebens- und Verhaltensmustern, wie sie im Rahmen psychischer Störungen auftreten.

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FORTBILDUNG DEPRESSION / BURN-OUT

Die Bedeutung kognitiver Defizite in der Behandlung der unipolaren Depression

Von Martin E. Keck und Nicole Szesny  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2015  ·  3. Juli 2015

Kognitive Defizite im Rahmen der Behandlung einer unipolaren Depression waren lange Zeit ein vernachlässigtes Thema. Dabei sind die negativen Konsequenzen dieser Störung, die auf individueller wie auf gesellschaftlicher Ebene entstehen, immens. Die Betroffenen haben Schwierigkeiten im Alltag und bei der beruflichen Wiedereingliederung. Die frühzeitige und spezifische Verbesserung kognitiver Defizite stellt daher eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltig erfolgreiche Behandlung der Depression da

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Depression und Inflammation hängen eng zusammen

Metaanalyse belegt antidepressive Effekte von Entzündungshemmern

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Mehrere Studien haben in der Vergangenheit über eine antidepressive Wirksamkeit einer antientzündlichen Therapie berichtet. Diese Ergebnisse waren allerdings widersprüchlich, und einem entsprechenden Einsatz von antiinflammatorischen Substanzen könnten deren schädliche Nebenwirkungen entgegenstehen. Eine aktuelle dänische Metaanalyse konnte nun für Zytokininhibitoren sowie deutlicher noch für NSAID – und hier insbesondere für Celecoxib – einen klinisch relevanten Effekt bei Depression und depressiven Symptomen belegen, der nicht mit einer Erhöhung des Risikos unerwünschter Ereignisse einherging.

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SCHWERPUNKT — PSYCHIATRIE

Depression und Angststörungen

Auch im Kindes- und Jugendalter ein Problem

Von Annegret Czernotta  ·  Pädiatrie 01/2015  ·  13. Februar 2015

Wenn es um psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter geht, denken viele zuerst an ADHS – dabei sind Depression und Angststörungen in diesem Alter häufiger. Anlässlich der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD) und des Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) sprachen wir darüber mit Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Susanne Walitza, Ärztliche Direktorin am Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie (KPJD), Universität Zürich.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN — BERICHT

Therapie der Depression in der hausärztlichen Praxis

Melatonerges Antidepressivum als Alternative zu SSRI/SNRI?

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  Ars Medici 20/2014  ·  28. Oktober 2014

In der First-line-Therapie von Episoden einer Major Depression kommen überwiegend SSRI/SNRI zum Einsatz. Eine für den Grundversorger attraktive Alternative könnte in dem neuartigen Antidepressivum Agomelatin liegen.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN — Fortbildung

Depression und Suizidalität als unerwünschte Arzneimittelwirkung

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 20/2014  ·  28. Oktober 2014

Ganz unterschiedliche Arzneimittel können als unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) depressive Störungen sowie Suizidideen und suizidale Handlungen auslösen, wobei depressive Störungen häufiger sind als Suizidideen und diese wiederum häufiger als suizidale Handlungen. Bei manchen Arzneimitteln ist dies eine zwar schwere, aber sehr seltene UAW, bei anderen kommt sie, wie zum Beispiel bei Interferonen, relativ häufig vor. Der genaue Wirkmechanismus ist meist nicht bekannt, weil die Pathogenese von Depression und Suizidalität auf der biologischen Ebene nicht geklärt ist. Kenntnisse zu diesen speziellen UAW sind wichtig, um entsprechende Symptome und Verhaltensweisen rechtzeitig zu erkennen, einzuordnen und zu handeln, aber auch, um Patienten und Angehörige bei Beginn der Therapie angemessen aufzuklären.

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