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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 03/2016

1. Juli 2016

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Editorial

Kinder und Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf

Von Kurt Albermann

Gemäss drittem Monitoringbericht des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) leiden knapp 17 Prozent der Schweizer Bevölkerung an einer oder mehreren psychischen Erkrankungen. Psychische Störungen verursachen etwa 20 Prozent der Krankheitslast der Bevölkerung (Global Burden of Disease), können sich auf alle Lebensbereiche der Betroffenen auswirken und zu erheblichen Beeinträchtigungen führen, die volkswirtschaftlichen Kosten sind enorm (1). Etwa ein Drittel der hospitalisierten psychiatrischen Patienten sind Eltern minderjähriger Kinder. Die Belastungen und Bedürfnisse dieser Kinder sind häufig weder bekannt, noch erhalten sie die Information und Unterstützung, die sie benötigen, um sich altersentsprechend entwickeln zu können (2, 3).

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis

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Kinder psychisch kranker Eltern

Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern – Information und Vernetzung tragen erheblich zum Gelingen bei

Information und Vernetzung tragen erheblich zum Gelingen bei

Von Brigitte Müller und Kurt Albermann

Kinder mit einem psychisch, körperlich oder suchterkrankten Elternteil sind nicht selten erheblichen Belastungen ausgesetzt und haben ein deutlich erhöhtes Risiko, selbst psychische Störungen zu entwickeln. Nach vorsichtigen Schätzungen haben in der Schweiz mindestens 20 000 bis 50 000 Kinder und Jugendliche einen psychisch erkrankten Elternteil; genaue Zahlen sind nicht bekannt. Berechnungen aus Deutschland würden, auf die Verhältnisse in der Schweiz übertragen, ungefähr 300 000 betroffene Kinder unter 18 Jahren ergeben (1).

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Kinder psychisch kranker Eltern

Erfolgsfaktoren und Stolpersteine – Hilfen für Kinder mit einem psychisch kranken Elternteil erfolgreich aufgleisen

Hilfen für Kinder mit einem psychisch kranken Elternteil erfolgreich aufgleisen

Von Bruno Rhiner und Marc Schmid

Studienergebnisse zeigen, dass gut gemeinte und innovative Unterstützung Familien mit einem psychisch kranken Elternteil oftmals nicht erreicht. In diesem Beitrag werden praktische Stolpersteine und Erfolgsfaktoren zur Aufgleisung von Hilfen für diese Familien benannt, auch für Kinder, die wegen eines psychisch kranken Elternteils in Pflegefamilien leben. Als Option für das konkrete klinische Vorgehen wird die «Multisystemische Therapie Kinderschutz» (MST-CAN) vorgestellt.

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Kinder psychisch kranker Eltern

Stationäre Therapie für psychisch belastete Eltern – Und die betroffenen Kinder?

Und die betroffenen Kinder?

Von Silvia Reisch

Das Menschsein wird in den ersten Lebensjahren massgeblich über die Beziehung zu den wichtigsten Bezugspersonen vermittelt. Was geschieht, wenn diese wichtige frühe Beziehung, dieses entwicklungsnotwendige Bindungsmilieu durch schwere psychische Erkrankungen der Eltern beeinträchtigt wird? Was geschieht, wenn die wichtigste Bezugsperson eine stationäre Behandlung in einer psychiatrischen Klinik benötigt?

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Kinder psychisch kranker Eltern

Suchtbelastete Familien – Hilfe für Kinder und Jugendliche ist eine besondere Herausforderung

Hilfe für Kinder und Jugendliche ist eine besondere Herausforderung

Von Georg Kling

Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien zählen zu den am stärksten gefährdeten Menschen für Suchterkrankungen und psychische Störungen. Dennoch gibt es in der Schweiz nur wenig fest verankerte und langfristig angelegte Angebote. Seit über zehn Jahren bietet das Therapieangebot Zebra der Stadt Winterthur für diese Zielgruppe therapeutische Hilfe an. Die Erfahrung zeigt, dass diese Arbeit besonderen Herausforderungen unterworfen ist und daher ein angepasstes Vorgehen benötigt.

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Kinder psychisch kranker Eltern

Postpartale Depression – Diagnostik und Therapie

Diagnostik und Therapie

Von Anita Riecher-Rössler und Christina Andreou

Behandlungsbedürftige depressive Störungen betreffen zirka 10 bis 15 Prozent der Wöchnerinnen und können mit schwerwiegenden Folgen für die Mutter-Kind-Beziehung und die psychosoziale Entwicklung des Kindes einhergehen. Ihre Vorbeugung und Früherkennung sollten nicht nur für Psychiater, sondern für alle während der Postpartalzeit an der Gesundheit von Mutter und Kind Beteiligten Priorität sein. Ziel dieses Übersichtsartikels ist, mit der Diagnostik und den wichtigsten Behandlungsgrundsätzen der postpartalen Depression vertraut zu machen.

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Kinder psychisch kranker Eltern

Bindungsprobleme? – Typische Anzeichen einer Störung der Eltern-Kind-Beziehung in der Praxis

Typische Anzeichen einer Störung der Eltern-Kind-Beziehung in der Praxis

Von Erika Imhof Nielsen und Marina Zulauf Logoz

Wenn Eltern unter einer psychischen Störung leiden, verändert dies ihre Wahrnehmung der Umwelt insgesamt und es beeinflusst auch die Interaktion mit dem eigenen Kind. Je nach Zeitpunkt und Dauer der psychischen Erkrankung wird dies einen spezifischen Einfluss auf die psychische Entwicklung des Kindes haben. Die typischen Merkmale einer belasteten Beziehung zwischen Eltern und Kind sind in der Kinderarztpraxis gut zu beobachten. Es ist hilfreich, die Familien früh zu überweisen, damit ihnen schnell Hilfe angeboten wird und die Probleme nicht persistieren.

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Kinder psychisch kranker Eltern

Bindung zwischen Eltern und Kind – Förderung der Entwicklung einer sicheren Bindung mit dem SAFE-Programm

Förderung der Entwicklung einer sicheren Bindung mit dem SAFE®-Programm

Von Alena Beck, Brigitte Forstner, Julia Quenhenberger, Karl Heinz Brisch und Swinde Landers

Die Bindungsentwicklung ist bei Kindern psychisch kranker Eltern gefährdet. Unabhängig von der Diagnose einer psychiatrischen Erkrankung ist das Vorliegen einer traumatischen Erfahrung bei der Mutter ein weiterer wichtiger Risikofaktor in der Entwicklung einer gesunden und sicheren Eltern-Kind-Beziehung. Durch die Begleitung mit dem SAFE®-Programm kann die Kapazität und Fähigkeit der werdenden Eltern gestärkt werden, eine sichere Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen und diesem Sicherheit und Schutz zu bieten.

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Kinder psychisch kranker Eltern

Wenn Kinder psychisch kranker Eltern Schutz brauchen

Von Christoph Heck und Michael Marugg

Kinder psychisch kranker Eltern sind manchmal besonders schutzbedürftig. Es braucht aber nicht für alle betroffenen Kinder eine Schutzmassnahme, welche von den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) angeordnet werden kann. Wann sind behördliche Kindesschutzmassnahmen angezeigt? Was bezwecken sie, und wie gestaltet sich die Schnittstelle zwischen Pädiatrie und Kindesschutzbehörden? Der vorliegende Artikel beleuchtet diese Fragen im Allgemeinen und im Hinblick auf Kinder psychisch kranker Eltern.

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Kinder psychisch kranker Eltern

Gutachten zur Erziehungsfähigkeit – Wann werden Gutachter tätig, und was ist dabei zu bedenken?

Wann werden Gutachter tätig, und was ist dabei zu bedenken?

Von Renate Bonifer

Gutachten helfen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) oder Familienrichtern, darüber zu befinden, ob die psychische Erkrankung eines Elternteils das Kindeswohl gefährdet oder nicht. Wir sprachen mit Dr. Revital Ludewig über die Kriterien der Erziehungsfähigkeit und die Rolle der Gutachter. Ludewig ist Leiterin der Fachstelle Begutachtung, Beratung und Familienrecht am sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), Kantonsspital Winterthur.

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RUBRIK

Kurz und bündig

Neue Daten zur Pneumokokkenimpfung mit PCV13

An der Jahrestagung der European Society for Paediatric Infectious Diseases (ESPID) wurde über den Rückgang invasiver und nicht invasiver Pneumokokkenerkrankungen bei Säuglingen und Kindern berichtet. Man führt dies auf die Einführung höhervalenter Konjugatimpfstoffe wie PCV13 zurück. So zeigte eine retrospektive Datenanalyse, dass die Einführung höhervalenter Konjugatimpfstoffe in Deutschland eine signifikante Abnahme diagnostizierter Pneumonien bei Kindern bis 10 Jahre zur Folge hatte.

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RUBRIK

Machen Sie mit bei unserer Leserumfrage und gewinnen Sie ein iPad

Machen Sie mit bei unserer Leserumfrage, und gewinnen Sie ein iPad!

Um die PÄDIATRIE für Sie noch attraktiver zu machen, möchten wir gerne von Ihnen wissen, welche Aspekte für Sie besonders wichtig sind. Als kleines Dankeschön verlosen wir ein iPad*.

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EDITORIAL

  • Kinder und Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf

IN DIESEM HEFT

  • Inhaltsverzeichnis

SCHWERPUNKT

Kinder psychisch kranker Eltern

  • Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern – Information und Vernetzung tragen erheblich zum Gelingen bei
  • Erfolgsfaktoren und Stolpersteine – Hilfen für Kinder mit einem psychisch kranken Elternteil erfolgreich aufgleisen
  • Stationäre Therapie für psychisch belastete Eltern – Und die betroffenen Kinder?
  • Suchtbelastete Familien – Hilfe für Kinder und Jugendliche ist eine besondere Herausforderung
  • Postpartale Depression – Diagnostik und Therapie
  • Bindungsprobleme? – Typische Anzeichen einer Störung der Eltern-Kind-Beziehung in der Praxis
  • Bindung zwischen Eltern und Kind – Förderung der Entwicklung einer sicheren Bindung mit dem SAFE-Programm
  • Wenn Kinder psychisch kranker Eltern Schutz brauchen
  • Gutachten zur Erziehungsfähigkeit – Wann werden Gutachter tätig, und was ist dabei zu bedenken?

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