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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Depression

FORTBILDUNG KONVERSIONSSTÖRUNGEN IN PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Therapie der Depression in der hausärztlichen Praxis

Melatonerges Antidepressivum als Alternative zu SSRI/SNRI?

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

In der First-line-Therapie von Episoden einer Major Depression kommen überwiegend SSRI/SNRI zum Einsatz. Eine für den Grundversorger attraktive Alternative könnte in dem neuartigen Antidepressivum Agomelatin liegen.

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SYMPOSIUMBERICHT

5. SFMAD: Aktueller Forschungsstand, Therapieoptionen und zukünftige Trend in der Behandlung von Depression und Angststörungenn

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2014  ·  4. Juli 2014

Zahlreiche Psychiater und Psychologen aus der ganzen Schweiz nahmen am 5. Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Angst und Depression (SGAD), dem Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD), teil. Die Fachtagung bot eine ausgezeichnete Möglichkeit, von renommierten Psychiatern ein umfassendes Update über aktuelle Forschungs- und Zukunftstrends im Bereich der Behandlung von Angststörungen und Depressionen zu erhalten.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Quetiapin führt zu rascher Besserung der Symptome bei schwerer Depressiven, die ungenügend auf Antidepressiva ansprechen

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 08/2014  ·  29. April 2014

Bei Patienten mit schwerer Depression, die nicht genügend auf ein konventionelles Antidepressivum ansprechen, lohnt es sich, statt die Dosis zu erhöhen oder das Präparat zu wechseln, die Therapie mit einem Neuroleptikum zu ergänzen. Studien zeigen, dass die Kombination von Antidepressivum und Quetiapin signifikant besser wirksam ist als das Antidepressivum allein.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie bei Depression

Überlegungen für die Hausarztpraxis

Von Francesca Regen und sabella Heuser  ·  Ars Medici 20/2013  ·  21. Oktober 2013

Depressionen können im Rahmen uni- und bipolarer affektiver Störungen auftreten. Unipolar depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen und beeinträchtigen durch ihren vielfach chronisch-rezidivierenden Verlauf die Betroffenen in einem hohen Ausmass. Im folgenden Beitrag werden therapeutische Entscheidungswege in der Hausarztpraxis aufgezeigt.

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Fortbildung Altersdepressionen

Emotionsfokussierte Therapie: eine Therapie der Depression

Von Imke Herrmann, Lars Auszra und Therese Hofer  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2013  ·  9. Juli 2013

Aus der intensiven Forschungstätigkeit der Arbeitsgruppe um Leslie S. Greenberg hat sich in den letzten drei Jahrzehnten der Therapieansatz der emotionsfokussierten Therapie (EFT) entwickelt, welche die Arbeit mit Emotionen in den Mittelpunkt rückt (1–3). Die emotionsfokussierte Therapie eignet sich vor allem für die Behandlung von Depressionen und Angststörungen. Sie wird aber auch sehr erfolgreich bei Paartherapien (4) eingesetzt und mit gewissen Modifikationen auch bei Traumafolgestörungen (5).

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Fortbildung Altersdepressionen

Demenz und Depression – eine schwierige, aber wichtige Differenzialdiagnose

Von Thomas Leyhe und Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2013  ·  9. Juli 2013

Demenzen und Depressionen sind die häufigsten psychiatrischen Störungen in höherem Lebensalter. Depressive Störungen erhöhen das Demenzrisiko. Das gemeinsame Auftreten von leichter kognitiver Störung und Depression ist zudem ein Risikozustand für die Persistenz kognitiver Störungen. Altersdepressionen sollten daher frühzeitig erkannt und adäquat behandelt werden.

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MEDIZIN — BERICHT

Angst, Depression, Demenz

Das unbekannte Gesicht des Morbus Parkinson

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 22/2012  ·  26. November 2012

Im Verlauf der Parkinson-Erkrankung gesellen sich zu den motorischen Störungen noch vielfältige weitere Phänomene wie autonome Dysfunktion oder neuropsychiatrische Symptome (Depression, Demenz, Halluzinationen/Delir, Impulskontrollverlust, REM-SchlafStörungen), die therapeutisch anspruchsvoll sind.

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Fortbildung

Depression und Burn-out als psyhosomatische Erkrankungen

Depression und Burn-out als psychosomatische Erkrankungen

Von Martin E. Keck  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2012  ·  7. März 2012

Fortschritte in der neurobiologischen Grundlagenforschung verändern grundlegend unser Verständnis der Ätiologie und Pathogenese psychischer Erkrankungen. Es wird deutlich, dass die Depression als chronische Stressfolgeerkrankung ein Risikofaktor für das Auftreten somatischer Erkrankungen ist. Die Erkenntnisse beschleunigen die Abkehr von einer einstmals postulierten «Psychogenese» hin zu hirnorganisch fassbaren Krankheitsursachen, die «psychische» und «somatische» Prozesse integrieren.

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Fortbildung

Psychotherapie chronischer und therapieresistenter Depression

Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP)

Von Elisabeth Schramm  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2012  ·  7. März 2012

Chronische Depressionen sind nur bei rund jedem zweiten Patienten auf eine Therapieresistenz zurückzuführen. Neben genetischen Faktoren sind bei früh beginnenden Depressionsverläufen häufig interpersonelle Traumatisierungen in der Kindheit und Jugend eine wesentliche Ursache für eine Chronifizierung. An den damit verbundenen Reifungsstörungen setzt das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy an.

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Fortbildung

Die individualisierte Therapie der Depression

Von Julia Sacher  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2012  ·  7. März 2012

Bildgebende Verfahren sind für das Studium funktionaler und anatomischer neuraler Korrelate von Krankheiten essenziell geworden. Dr. Julia Sacher vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissenschaften zeigt in ihren Studien, dass die bildgebende Untersuchung bei depressiv Erkrankten nicht nur quantitativ anhand von Metaanalysen möglich ist, sondern auch aufschlussreiche Ergebnisse bei homogenen, aber kleinen Risikogruppen liefern kann. Der Einsatz bildgebender Verfahren in der Neuropsychiatrie könnte zukünftig Betroffenen zu einer individualisierten Therapie verhelfen.

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