Infektion mit SARS-CoV-2: Wie gut schützt sie vor einer Re-Infektion?
Eine Infektion mit SARS-CoV-2 schützt zu mindestens 85 Prozent vor einer erneuten Infektion mit den Virusvarianten Alpha, Beta und Delta sowie dem Wildtypvirus.
Eine Infektion mit SARS-CoV-2 schützt zu mindestens 85 Prozent vor einer erneuten Infektion mit den Virusvarianten Alpha, Beta und Delta sowie dem Wildtypvirus.
Für Menschen, die an einem Diabetes mellitus Typ 1 leiden, sieht die Welt heute ganz anders aus als noch vor 100 Jahren. Sind die Betroffenen früher innerhalb von Monaten verstorben, können sie heute dank der Verfügbarkeit von Insulin weiterleben.
Bei einer Infektion mit der Omikronvariante von SARS-CoV-2 ist der Krankheitsverlauf im Allgemeinen weniger schwer als bei früheren Virusvarianten, und Spitaleinweisungen sind wesentlich seltener nötig.
Bewegung und gesunde Ernährung in jungen Jahren fördern den Aufbau einer hohen Knochendichte und beugen somit der Osteoporose vor. Kalzium und/oder Vitamin-D-Supplemente für prämenopausale Frauen sind hingegen nicht nützlich.
Man schätzt, dass 5 bis 10 Prozent der Patienten unter Long- beziehungsweise Post- COVID leiden.
Lebensstiländerungen verbessern bei Prädiabetes und bei Diabetes die Laborwerte kardiovaskulärer Risikoparameter. Doch wirken sie auch lebensverlängernd?
Vor 10, vor 50 und vor 100 Jahren
Im Rahmen seines Vortrags am WebUp-Expertenforum «Update Gastroenterologie» kam Dr. Beat Helbling, Gastroenterologie Bethanien, Zürich, auf 4 wichtige Erkrankungen der Leber zu sprechen, nämlich auf die Zirrhose, die Endstadium vieler Erkrankungen sein kann, die Virushepatitis, die Fettleber als die häufigste Lebererkrankung sowie auf die biliären Erkrankungen mit Lebermanifestation. Den Fokus legte der Referent dabei neben den Behandlungsoptionen vor allem darauf, wie sich diese Erkrankungen auch in der Hausarztpraxis rechtzeitig erkennen lassen.