Neue Leitlinie zum Restless-Legs-Syndrom
Komorbiditäten behandeln ist so wichtig wie RLS-spezifische Therapie
Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Worauf es bei der RLS-Diagnose und der Behandlung der Patienten ankommt, wird in einer neuen Leitlinie praxisnah erläutert. Neben Fachgesellschaften aus Deutschland und Österreich waren auch die Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG) und die Schweizerische Gesellschaft für Schlafforschung, Schlafmedizin und Chronobiologie (SGSSC) an der neuen Leitlinie beteiligt.