Smartwatch & Co.: Gefährden sie die Funktion von Herzschrittmachern?
Das Messen von Körperfunktionen, Körperzusammensetzung und Fitness mittels smarter Gerätschaften erfolgt meist mithilfe der Bioimpedanztechnologie.
Das Messen von Körperfunktionen, Körperzusammensetzung und Fitness mittels smarter Gerätschaften erfolgt meist mithilfe der Bioimpedanztechnologie.
Im Allgemeinen wird bis anhin empfohlen, 2 Stunden vor einer Operation auf das Trinken zu verzichten. In vielen Spitälern gelte dieses Verbot sogar bereits 5 bis 6 Stunden zuvor, weil man andernfalls Aspirationen sowie eine mangelnde zeitliche Flexibilität für den Terminplan im OP befürchte, so die Autoren einer Studie aus den Niederlanden.
Süssstoffe stehen seit Jahrzenten wegen potenziell pathogener Wirkungen in der Diskussion. So wurde vor rund 50 Jahren heftig und kontrovers über die Kanzerogenität von Saccharin diskutiert.
Vor 10, vor 50 und vor 100 Jahren
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Hinter einem geröteten Auge können von der banalen Einblutung bis zum Herpes zoster ophtalmicus viele Ursachen stecken. Was vom Hausarzt selber abgeklärt und behandelt werden kann und wann es nötig wird, den Augenarzt einzuschalten, erklärte Dr. Arthur Baston vom Augenzentrum Basel am FOMF Allgemeine Innere Medizin in Basel.
Prof. Dr. med. Adrian Ciurea, Universitätsspital Zürich, sprach in seinem Referat über die neueste Version der europäischen Empfehlungen zum Management der axialen Spondyloarthritis. Die Therapie der ersten Wahl sind nach wie vor die nicht steroidalen Antirheumatika.
Patienten mit rheumatoiden Erkrankungen werden immer wieder von Schmerzen heimgesucht. Obwohl für den Einsatz von Opioiden zur Schmerzbekämpfung bei rheumatischen Erkrankungen nur wenig Evidenz vorliegt, werden sie in den USA inflationär verschrieben. Und in Europa? Am EULAR-Kongress beschäftigten sich sehr unterschiedliche Studien mit den Möglichkeiten einer Schmerzreduktion.
Etwa ein Drittel der Patienten mit rheumatoider Arthritis erkrankt erst nach dem 65. Lebensjahr daran. Bei älteren Patienten präsentiert sich die Neuerkrankung anders als bei jüngeren. Die Therapie gestalte sich prinzipiell gleich, doch müsse auf veränderte Parameter und Komorbiditäten Rücksicht genommen werden, erklärte Rheumatologe Erik Deman, Universitätsspital Basel, am FOMF Allgemeine Innere Medizin in Basel.