Auktion ARS MEDICI 22/2024
Auktionsnummer: 1024131
Ohne Titel
Agnes Mwidadi Mpata
Lackfarbe auf Leinwand
signiert, 30 × 30 cm, auf Holzrahmen gespannt
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Agnes Mwidadi Mpata
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Die Hochschule Luzern (HSLU) und ZURZACH Care haben eine digitale Plattform entwickelt, auf der Patienten mit VR-Brillen und spielerischen Übungen – sogenannten Exergames – motiviert werden, ihr Training zu Hause effektiver durchzuführen.
Wie sich Humor und verschiedene Humorstile auf die Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern am Arbeitsplatz auswirken, untersuchte Wirtschaftsdoktorandin Marina Pletscher. Bestimmte Humorstile können demnach die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden positiv beeinflussen.
In einigen Ländern sind bis zu 10 Prozent der Bevölkerung von Nahrungsmittelallergien betroffen, darunter vor allem Kleinkinder. Zu den häufigsten Formen gehören Erdnussallergien, die schwere, potenziell lebensbedrohliche Reaktionen auslösen können.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in spätestens 10 bis 15 Jahren 5 Prozent aller Todesfälle in der Schweiz mit assistiertem Suizid erfolgen; dies wären etwa 3600 Fälle pro Jahr. In diesem Beitrag beleuchten wir die gesellschaftlichen Aspekte, welche zu dieser Entwicklung beitragen. Anhand des Phänomens assistierter Alterssuizid machen wir deutlich, dass es nötig ist, ein zentrales Register zu schaffen, in dem alle Suizidhilfefälle sorgfältig erfasst und, wenn nötig, auch kritisch begleitet werden können. Länder wie die Niederlande und Kanada machen uns seit vielen Jahren vor, wie Daten zum Phänomen «assisted dying» sorgfältig dokumentiert, aufgearbeitet und publiziert werden.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist häufig, vermeidbar und behandelbar. Die Therapieentscheidung fusst auf der Einteilung in Symptomgruppen. Steht die anhaltende Dyspnoe im Vordergrund, wird mit Bronchodilatatoren behandelt. Kommen Exazerbationen dazu, braucht es Tripeltherapien mit Bronchodilatatoren und inhalativen Kortikosteroiden. Worauf dabei zu achten ist, erklärte Prof. Jörg Leuppi, Chefarzt Innere Medizin, Kantonsspital Baselland.
Die Therapie chronischer Schmerzen ist eine Herausforderung. Neben den medikamentösen Möglichkeiten kann auch der Patient zur Schmerzreduktion beitragen. Wie, das erklärte Dr. Monika Jaquenod-Linder, Wirbelsäulen- und-Schmerz-Clinic Zürich, Klinik Hirslanden, am Jahreskongress des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) in Luzern.
Polyneuropathien sind häufige neurologische Erkrankungen mit unterschiedlichen Phänotypen und vielfältigen Ursachen. Betroffene Patienten sind stark beeinträchtigt, weil sie sensible Störungen haben, Schmerzen haben können, gehunsicher sind, ihre Mobilität und Lebensqualität eingeschränkt sind sowie eine erhöhte Sturzgefahr besteht. Über die verschiedenen Formen und Symptome der Polyneuropathien sowie ihre Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten informierte Dr. Christian Lanz, Chefarzt Neurologie, Schulthess Klinik Zürich, am Update-Refresher Allgemeine Innere Medizin des Forums für medizinische Fortbildung (FOMF).
Der Einsatz von Januskinase(JAK)-Inhibitoren zur Behandlung einer rheumatoiden Arthritis ist zwar wirksam, er kann jedoch bei Vorliegen bestimmter Risikofaktoren mit einer erhöhten Inzidenz für bestimmte kardiovaskuläre Ereignisse und Tumorerkrankungen verbunden sein. Am EULAR-Kongress in Wien wurden neue Studien dazu vorgestellt, was das für die Praxis bedeutet.