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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2019

8. November 2019

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Editorial

Bildgebung heute: Ein unverzichtbares Zusatzdiagnostikum

Von Alexander Grimm

Die Untersuchung von Schäden peripherer Nerven hat sich rezent sehr stark gewandelt. Neben der dezidierten, weiterhin unverzichtbaren ausführlichen klinisch-topischen Zuordnung durch die allgemeine neurologische Untersuchung stellt die Elektrophysiologie weiterhin die Basis der Diagnostik dar.

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In diesem Heft

Inhalt- Impressum

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Fortbildung: Neurologie

MR-Neurografie bei traumatischen und entzündlichen Mononeuropathien

Von Michael J. Ho

Die MR-Neurografie (MRN) basiert auf der Magnetresonanztomografie (MRT) und dient der Bildgebung des Nervenplexus und der peripheren Nerven. Durch MRT-Sequenzen und spezielle Oberflächenspulen können in einem Hochfeld-Magnetresonanztomografen optimierte Bilder angefertigt werden, die in vivo Einblicke in das periphere Nervensystem (PNS) ermöglichen. Für eine valide Diagnosestellung sind neben den technischen Voraussetzungen eine exakte Planung der Untersuchung, Kenntnisse der möglichen Differenzialdiagnosen des PNS und vor allem auch eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Radiologen und klinischen Kollegen notwendig.

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Fortbildung: Neurologie

Nervenultraschall in der Diagnostik von Nervenverletzungen

Von Anne-Kathrin Peyer Kauffmann und Einar Wilder-Smith

Nervenverletzungen sind im Gesamtbild der Unfallverletzungen eher selten. Aufgrund der resultierenden Arbeitseinschränkungen vor allem bei persistierenden Verletzungen sind sie jedoch mit hohen Folgekosten verbunden. Spontanheilungen sind nur bei leichtgradigen Verletzungen zu erwarten. Höhergradige Verletzungen (Sunderland Grad IV und V) sind per se nicht mit einer Spontanregeneration vereinbar, sondern müssen operativ rekonstruiert werden. Auch hier gilt: «Time is nerve.» Ein komplett durchtrennter Nerv muss innerhalb 48 Stunden readaptiert werden, um relevante Folgeschäden zu vermeiden. Insofern ist eine Frühdiagnostik essenziell. Der Nervenultraschall hat in den letzten Jahren einen wichtigen Platz im Management von Nervenverletzungen erobert. Diese kurze Zusammenstellung soll einen Überblick über den Einsatz des Nervenultraschalls bei der Diagnostik, der Prognoseeinschätzung und dem «Follow-up» von Nervenverletzungen liefern.

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Fortbildung: Neurologie

MR-Neurografie bei Neurofibromatose Typ 2 und Schwannomatose – State Of The Art

Von Martin Bendszus und Tim Godel

Neurofibromatosen sind zu den Phakomatosen zählende hereditäre Tumorsyndrome, welche unter anderem durch das Auftreten von peripheren Nervenscheidentumoren gekennzeichnet sind. Während sich die Neurofibromatose Typ 1 als häufigste Unterform in der Regel sicher diagnostizieren lässt, kann sich die klinische Differenzierung der selteneren Neurofibromatose Typ 2 von der Schwannomatose mitunter schwierig gestalten, insbesondere wenn eine genetische Diagnostik nicht verfügbar ist oder bilaterale Schwannome des 8. Hirnnervs zum Zeitpunkt der Diagnose noch nicht vorliegen. Grund für die pathomorphologische Überlappung ist ein recht einheitliches histopathologisches und bildmorphologisches Erscheinungsbild beider Entitäten mit dem Schwannom als prädominante periphere Tumormanifestation. Die MR-Neurografie kann als moderne bildgebende Methode zur Darstellung des peripheren Nervensystems nützliche Zusatzinformationen, insbesondere in Hinblick auf Diagnostik, Lokalisation und Therapieplanung, liefern.

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Fortbildung: Neurologie

Ultraschall der Nerven bei Karpaltunnel und Kubitaltunnelsyndrom

Von Bianka Heiling, Hubertus Axer, Mihai Ceanga und Otto W. Witte

In den letzten Jahren hat der Nervenultraschall – als Ergänzung zur Elektrophysiologie – in der Diagnostik des Karpaltunnel- und des Kubitaltunnelsyndroms immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die klaren Vorteile des Ultraschalls sind unter anderem die leichte Verfügbarkeit, die Nichtinvasivität und die verhältnismässig geringen Unterhaltungskosten. Die hohe Prävalenz und die leichte sonografische Zugänglichkeit des N. medianus und des N. ulnaris haben zu einer Fülle an Ultraschallstudien über beide Engpasssyndrome geführt, über die dieser Artikel informieren soll.

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Fortbildung: Neurologie

Polyneuropathie und Sonografie – was ist sinnvoll?

Von Alexander Grimm, Jan-Hendrik Stahl, Josua Kegele, Lorenzo Roncoroni, Maike F. Dohm und Natalie Winter

Polyneuropathien zählen zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen des peripheren Nervensystems in westlichen Industrienationen. Neben der Anamnese sowie der klinischen und elektrophysiologischen Untersuchung hat sich die Nervensonografie zunehmend als ein wichtiges diagnostisches Mittel etabliert. Im Beitrag sollen exemplarisch typische Ultraschallbefunde bei einigen Polyneuropathieformen näher erläutert werden.

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Fortbildung: Psychiatrie

Adoleszente Entwicklungshemmung bei jungen Männern

Von Oliver Bilke-Hentsch

Psychiatrie und Psychotherapie der Adoleszenz sind stets eng mit gesellschaftlichen Prozessen verwoben. In den 50er-Jahren rebellierten die Jungen für mehr gesellschaftliche Freiheiten, in den 60er-Jahren gegen das Establishment. Und heute: Vermehrt zeigen sich junge Männer, die bei gutem Intellekt und ohne relevante sozioökonomische Ri- siken, da sie von den Eltern versorgt werden, den Eintritt in die spätmoderne Leistungsgesellschaft verweigern.

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Fortbildung: Psychiatrie

Selbstregulation und Neurobiologie in der Adoleszenz

Von Kerstin Jessica von Plessen

Die moderne Neurowissenschaft assoziiert menschliches Verhalten, Emotionen und Gedanken mit neurobiologischen Prozessen des Gehirns. Indem wir diese Verknüpfungen genauer kennenlernen, sind die Regulationsprobleme bei Jugendlichen und auch psychopathologische Entwicklungen in diesem vulnerablen Alter besser zu verstehen.

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Fortbildung: Psychiatrie

Somatische Belastungsstörung und funktionelle Störungen bei Adoleszenten

Von Josef Laimbacher

Neben einer Übersicht zur neuen Klassifikation DSM-5 (2) der somatischen Belastungsstörung und der verwandten Störungen wird am Bespiel chronischer funktioneller Bauchschmerzen und speziell dem Reizdarmsyndroms dargelegt, wie mit einer strukturierten Vorgehensweise unnötige Abklärungen und Therapien vermieden und trotzdem mit hoher Wahrscheinlichkeit eine angemessene Patientenzufriedenheit erreicht werden kann – ohne Gefahr zu laufen, eine bedrohliche organische Erkrankung zu verpassen.

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Fortbildung: Psychiatrie

Suizid: Prävention – Intervention – Postvention

Von Hellmut Braun-Scharm

Suizid ist bei Kindern und Jugendlichen ein seltenes Ereignis, zählt aber neben den Unfällen zu den häufigsten Todesursachen in diesem Altersbereich und bedarf daher der anhaltenden Aufmerksamkeit der Fachleute und der gesamten Gesellschaft. Der Prävention, der Intervention und der Therapie nach einem Suizid (Postvention) kommt daher eine zentrale Rolle zu.

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Fortbildung: Psychiatrie

Adhärenzförderung bei Jugendlichen mit chronischen Krankheiten – ein adoleszentenspezifischer Ansatz

Von Christoph Rutishauser

Die Wirksamkeit der meisten Therapieverfahren ist von der Adhärenz der Patienten abhängig. Non-Adhärenz verursacht jährliche Kosten in Milliardenhöhe in Europa und anderswo (4). Eine Verbesserung der Adhärenz ist die erfolgversprechendste Massnahme für eine bessere Wirksamkeit medizinischer Behandlungen. Die Lebensphase Adoleszenz stellt für eine gute Adhärenz eine besondere Herausforderung dar. Dieser Artikel hat zum Ziel, die Hintergründe von Non-Adhärenz bei Jugendlichen zu beleuchten und praktische Wege für eine bestmögliche Adhärenz in dieser Altersgruppe aufzuzeigen.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

– Waschmaschine verbreitet antibiotikaresistente Keime
– Meilenstein der chronobiologischen Forschung

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Editorial

  • Bildgebung heute: Ein unverzichtbares Zusatzdiagnostikum

In diesem Heft

  • Inhalt- Impressum

Fortbildung: Neurologie

  • MR-Neurografie bei traumatischen und entzündlichen Mononeuropathien
  • Nervenultraschall in der Diagnostik von Nervenverletzungen
  • MR-Neurografie bei Neurofibromatose Typ 2 und Schwannomatose – State Of The Art
  • Ultraschall der Nerven bei Karpaltunnel und Kubitaltunnelsyndrom
  • Polyneuropathie und Sonografie – was ist sinnvoll?

Fortbildung: Psychiatrie

  • Adoleszente Entwicklungshemmung bei jungen Männern
  • Selbstregulation und Neurobiologie in der Adoleszenz
  • Somatische Belastungsstörung und funktionelle Störungen bei Adoleszenten
  • Suizid: Prävention – Intervention – Postvention
  • Adhärenzförderung bei Jugendlichen mit chronischen Krankheiten – ein adoleszentenspezifischer Ansatz

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

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