Rosenfluh Publikationen AG
☰
  • Home
  • News
  • Publikationen
    ARS MEDICIARS MEDICI-DossierCongressSelectionGynäkologiePsychiatrie & NeurologiePädiatrieErnährungsmedizinDermatologie & Ästhetische MedizinOnkologiedoXmedicalmed & moveSprechstundePhytotherapieArs Medici thema …Managed Care
  • Abonnemente
  • Mediadaten
  • Verlag
    TeamPartner
  • Kontakt
  • Account
    AnmeldenRegistrierenProfil bearbeitenAbmelden

Verlag

  • Home
  • News
  • Publikationen
    • ARS MEDICI
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Zertifizierte Fortbildung
      • ARS MEDICI Auktionsfenster (AMA)
      • Serie: Palliativmedizin
      • Serie: Kompressionstherapie
      • Serie: Seltene Krankheiten
      • Serie: Augenheilkunde aktuell
      • Serie: E-Health
      • Serie: Der Arzt als Unternehmer
      • Wissenschaftlicher Beirat
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • ARS MEDICI-Dossier
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • CongressSelection
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Impressum
    • Gynäkologie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Aktuelle Expertenbriefe SGGG
      • Herausgeberboard
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Psychiatrie & Neurologie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Herausgeberboard
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Pädiatrie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Redaktionsbeirat
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Ernährungsmedizin
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Serie: Trinknahrung
      • Serie: Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen
      • Herausgeberbeirat
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Dermatologie & Ästhetische Medizin
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Onkologie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Herausgeberboard
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • doXmedical
      • Archiv
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
    • med & move
      • Archiv
      • Kundenberater
      • Impressum
    • Sprechstunde
      • Archiv
      • Impressum
    • Phytotherapie
      • Archiv
      • Impressum
    • Ars Medici thema …
      • Archiv
      • Impressum
    • Managed Care
      • Archiv
  • Abonnemente
  • Mediadaten
    • Mediadaten
  • Verlag
    • Team
    • Partner
  • Kontakt
  • Account
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Profil bearbeiten
    • Abmelden

News

MEDIZIN — INTERVIEW

Die Sarkoidose ist ein Chamäleon

Interview mit Prof. Martin Brutsche, Kantonsspital St. Gallen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 20/2015  ·  16. Oktober 2015

Aufgrund ihrer vielgestaltigen Manifestationen gilt die Sarkoidose als symptomatologisches «Chamäleon». Meist ist die Lunge betroffen, aber auch Sehstörungen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Schwitzen können Anzeichen einer Sarkoidose sein. In der Praxis ist die korrekte und vor allem frühzeitige Diagnose eine Herausforderung. Wir sprachen mit Prof. Martin Brutsche über die wichtigen Aspekte dieser seltenen Krankheit.

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

FORTBILDUNG KOPF- UND GESICHTSSCHMERZEN

Atypische Gesichtsschmerzen – Diagnostik und Therapie

Von Charly Gaul  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Schmerzerkrankungen im Gesicht sind komplex und erfordern eine umfassende Diagnostik. Die Trigeminusneuralgie ist durch blitzartig einschiessende, elektrisierende spontane oder evozierte Schmerzen charakterisiert. Der anhaltende idiopathische Gesichtsschmerz («atypischer Gesichtsschmerz») wird häufig diffus in der Tiefe zum Teil mit wechselnder Lokalisation wahrgenommen. Die psychische Komorbidität muss bei der Behandlung von Beginn an mitberücksichtigt werden.

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Behandlung von Zwangserkrankungen: Zur Indikation eines stationären Settings

Von Charles Benoy und Isabell Schumann  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Die Frage nach konkreten und symptomnahen Kriterien zur Indikationsstellung einer Behandlung von Zwangserkrankungen im stationären gegenüber dem ambulanten Setting ist nicht einfach zu beantworten. Grund dafür ist vor allem, dass die Symptomatik vorwiegend im alltäglichen und häuslichen Umfeld auftritt und deshalb eine möglichst praxisnahe ambulante Behandlung im gewohnten Milieu des Patienten erfordern würde. Diverse störungsspezifische und -unspezifische Gründe können eine ambulante Therapie jedoch erschweren oder unmöglich machen, weshalb fall- und patientenbezogen eine Indikation für eine intensivere und umfänglichere stationäre Behandlung gegeben sein kann. Der Beitrag zeigt auf, welche Faktoren die ambulante Behandlung erschweren können, und erläutert möglichst klare und praxisnahe Indikationskriterien für ein stationäres Setting.

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Therapie von Zwangsstörungen im Erwachsenenalter

Von Aba Delsignore, Michael Rufer und Steffi Weidt  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Wiederkehrende Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen kennzeichnen das Erscheinungsbild der Zwangsstörung. Sie führen zu deutlichen Beeinträchtigungen im täglichen Leben und oft erheblichem Leiden bei den Betroffenen und auch den Angehörigen. Es besteht daher ohne Zweifel die Indikation für eine möglichst frühe, evidenzbasierte Therapie. Das ist in erster Linie die kognitive Verhaltenstherapie einschliesslich Exposition mit Reaktionsmanagement, in bestimmten Fällen, insbesondere bei komorbiden mittelgradigen oder schweren Depressionen, auch in Kombination mit einer Pharmakotherapie.

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

ÄSTEHTISCHE MEDIZIN

Antiaging-Effekt von Imiquimod

Von Bettina Rümmelein  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Der topische Immunmodulator Imiquimod, der zur Behandlung aktinischer Keratosen und superfizieller Basalzellkarzinome verwendet wird, hat auch einen Reparatureffekt auf lichtgealterte Haut. Welchen Stellenwert Imiquimod künftig in der Ästhetischen Dermatologieeinnehmen wird, bleibe abzuwarten, schreibt Dr. med. Bettina Rümmelein, Privatpraxis im Medical Center See-Spital, Kilchberg. Während der 6- bis 16-wöchigen Anwendung von Imiquimod zur Behandlung von Hauttumoren kommt es obligat zu lokalen Entzündungsreaktionen, welche oft von grippeähnlichen Symptomen begleitet werden. Regelhaft wird nach Abheilung der Läsionen (2 bis 4 Wochen nach Absetzen der Therapie) eine Verbesserung des Hautbildes beobachtet. Der Mechanismus des Reparatureffektes auf lichtgealterte Haut ist noch nicht bekannt. In ihrem Artikel dokumentiert Dr. Rümmelein den Antiaging-Effekt von Imiquimod in 2 Fotoserien, bei einem 80-jährigen Patienten im Gesicht und bei einer 74-jährigen Patientin im Bereich des Dekolletés.

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

INTERVIEW

Aktuelle Entwicklungen in der Dermatologie

Interview mit Prof. Dr. Lars French, Direktor der Dermatologischen Klinik, Universitätsspital Zürich

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

„Im Bereich der Diagnostik dermatologischer Erkrankungen profitieren wir extrem viel von den Entwicklungen der molekularbiologischen Technologien“, berichtet Prof. Dr. Lars French, Direktor der Dermatologischen Klinik, Universitätsspital Zürich, im grossen SZD-Interview. „Unsere Klinik ist eines der führenden Zentren zur Behandlung des Melanoms. Der Tumor jedes Melanompatienten wird hier so analysiert, dass eine personalisierte Behandlungdurchgeführt werden kann. Und wenn ein Patient mit metastasiertem Melanom nicht mehr auf die Behandlung anspricht, werden erneut Metastasen biopsiert und die Sequenzierung des Genoms durchgeführt. So erfahren wir innerhalb einer Woche, welches neue Medikament zusätzlich beim inzwischen veränderten Tumor eines individuellen Patienten verwendet werden muss. Weil sich das Melanom und seine Metastasen im Verlauf der Zeit extrem stark ändern, ist es nötig, dass die Therapie sich schnell den Veränderungen des Tumors anpasst.“ Prof. French nimmt im Interview zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen des vielseitigen Fachs Dermatologie Stellung, so auch zur Tarmed-Revision, zur Ästhetischen Dermatologie und zu Netzwerken praktizierender Dermatologen wie PsoriNet.

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

MEDIZIN — INTERVIEW

«Da ist sehr viel Scham im Spiel» Interview mit PD. Dr. Dr. Alexander Navarini

Falsche Scham und Fehldiagnosen verzögern Diagnose und Therapie der Acne inversa/Hidradenitis suppurativa

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 16/2015  ·  21. August 2015

PD Dr. Dr. Alexander Navarini vom Universitätsspital Zürich ist davon überzeugt, dass Acne inversa, die auch als Hidradenitis suppurativa bezeichnet wird, viel häufiger ist, als die aktuellen Behandlungszahlen vermuten lassen. Offenbar quälen sich viele Patienten schamhaft über Jahre mit den Beschwerden, bevor sie einen Arzt aufsuchen. Aber auch Fehldiagnosen sind nicht selten. Im Gespräch mit ARS MEDICI gab der Zürcher Dermatologe wichtige Tipps zur Diagnose sowie einen Überblick über neue therapeutische Optionen.

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

MEDIZIN — Fortbildung

Frühes Prostatakarzinom

Behandlung bei Senioren und Hochbetagten

Von Dominik Abt, Hans-Peter Schmid und Livio Mordasini  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

In der Alterskategorie der 65- bis 80-jährigen Patienten ist die korrekte Indikationsstellung für eine kurative Therapie eine höchst anspruchsvolle ärztliche Aufgabe. Aus Autopsieserien bei Männern ohne bekanntes Prostatakarzinom und aus Operationsserien von Harnblasenkarzinomen, bei denen die scheinbar gesunde Prostata mitentfernt wurde, weiss man, dass 40 Prozent der im Median 65 Jahre alten Patienten ein Prostatakarzinom (PCa) haben. Die Indikation zur kurativen Behandlung eines Prostatakarzinoms hängt neben tumorspezifischen Faktoren auch vom Alter des Patienten ab. Bis zu welchem Lebensalter sollen/sollten/können radikale Prostatektomie, externe Radiotherapie oder Low-Dose-Rate-(LDR-)Brachytherapie angewendet werden? Und welche anderen Therapiemöglichkeiten bestehen beim lokalisierten Prostatakarzinom (T1-2 N0 M0) bei Senioren und Hochbetagten?

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

MEDIZIN — Fortbildung

Schaum, Stahl oder Laserlicht

Vorgehen bei einer adipösen Patientin mit symptomatischer Varikositas

Von Hong H. Keo und Jennifer Fahrni  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Die endovenöse Laserablation stellt nicht nur eine bezüglich der Prognose gleichwertige Alternative zur klassischen Varizenchirurgie dar, sondern ist ihr in vielen klinischen Situation gar überlegen. Der langfristige Erfolg entspricht desjenigen der Chirurgie bei weniger Komplikationen. Das bestätigt eine aktuelle Studie, die im «New England Journal of Medicine» veröffentlicht wurde. Die endovenöse thermale Ablation ist in vielen Ländern von den jeweiligen Fachgesellschaften als die Varizentherapie erster Wahl empfohlen. Anhand eines Falles zeigen unsere Autoren Dr. med. Jennifer Fahrni, Oberärztin Angiologie, und Dr. med. et MSc. Hong H. Keo, Leitender Arzt Angiologie/Phlebologie am Kantonsspital Aarau, einige Vorteile der endovenösen Behandlungsmethoden gegenüber der Varizenoperation und der Sklerotherapie bei symptomatischer Varikose auf.

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Eisensupplemente in der Schwangerschaft?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Eisenmangel ist die häufigste Ursache einer Anämie in der Schwangerschaft. Das höhere Anämierisiko ist Folge des vermehrten Eisenbedarfs der Mutter sowie des Bedarfs des wachsenden Fötus und der Plazenta. Zu den Risikofaktoren für die Entwicklung einer Eisenmangelanämie gehören eine unzureichende Aufnahme des Spurenelements über die Nahrung, gastrointestinale Absorptionsstörungen oder ein kurzer Zeitabstand zwischen zwei Schwangerschaften.
Im Rahmen der Aktualisierung eines systematischen Reviews der U.S. Preventive Services Task Force (USPSTF) untersuchten amerikanische Wissenschaftler die Effekte eines Anämie-Screenings bei asymptomatischen Schwangeren sowie die Auswirkungen einer routine- mässigen Eisensupplementierung bezüglich der klinischen Ergebnisse von Mutter und Kind.

Zum E-Paper Zum Artikel als PDF

  • «
  • 1
  • ...
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • »

Artikelsuche

Aktuelle Ausgaben

Ars Medici
Ars Medici Dossier
CongressSelection
Gynäkologie
Pädiatrie
Psychiatrie & Neurologie
Ernährungsmedizin
Dermatologie & Ästhetische Medizin
Onkologie
Zeitschriften sind nicht mehr erhältlich
Phytotherapie
Ars Medici Labor
doXmedical
Sprechstunde
med & move
Managed Care
Zurück nach oben
Kontakt

Rosenfluh Publikationen AG
Schweizersbildstrasse 47
CH-8200 Schaffhausen

E-Mail: info@rosenfluh.ch
Telefon: +41 52 675 50 60
Fax: +41 52 675 50 61

Weitere Links
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen

© 2025 Rosenfluh Publikationen AG

Website production by Webwerk