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News

MEDIZIN — BERICHT

Notfall Anaphylaxie – wenn die Zeit zählt

Bei schweren Verläufen sofort Adrenalin intramuskulär injizieren

Von Klaus Duffner  ·  Ars Medici 05/2016  ·  11. März 2016

Bei einem anaphylaktischen Schock heisst es schnell zu handeln. Allerdings hängt die verbleibende Zeit – von wenigen Minuten bei Insektenstichen bis zu mehreren Stunden bei Nahrungsmitteln – stark von der Art des auslösenden Allergens ab. So oder so: Bei schweren Verläufen helfe nur die sofortige intramuskuläre Injektion von Adrenalin, erklärte am 5. Burghalde-Symposium in Lenzburg der Allergologe Dr. med. Paul Scheidegger aus Brugg.

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Nahrungsmittelintoleranzen und -unverträglichkeiten

Nahrungsmittelintoleranzen – Dichtung und Wahrheit

Von Daniel Pohl und Valeria Schindler  ·  Ernährungsmedizin 01/2016  ·  11. März 2016

Nahrungsmittelunverträglichkeiten (NMU) betreffen rund 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung. Häufig äussern sie sich mit unspezifischen Abdominalbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Diarrhö. Zu den oft diskutierten NMU gehören unter anderem die Histaminintoleranz, die Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität und die Unverträglichkeit von fermentierbaren Oligo-, Di-, Monosacchariden und Polyolen (FODMAP).

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SCHWERPUNKT: Wochenbett aktuell

Postpartale Depression

Symptomatik, Prävention, Therapie

Von Ankica Ging  ·  Gynäkologie 01/2016  ·  26. Februar 2016

Etwa 10 bis 15% der Frauen leiden nach der Geburt an einer behandlungsbedürftigen postpartalen Depression. Trotz regelmässiger Mutterschaftsvorsorge werden nur zirka 18% aller psychiatrischen Diagnosen erfasst. Ein Routinescreening sollte bei allen Schwangeren und frisch entbundenen Frauen durch Gynäkologen (oder Hebammen) stattfinden. Eine nicht behandelte Depression kann zu Suizidalität und schweren Störungen der Mutter-Kind-Beziehung führen.

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SCHWERPUNKT: Wochenbett aktuell

Management von Stillpathologien

Möglichkeiten der Prävention und Behandlung

Von Rosemarie Burian  ·  Gynäkologie 01/2016  ·  26. Februar 2016

Die Schweiz hat eine hohe initiale Stillrate von 95%. Jedoch nur noch die Hälfte der Neugeborenen wird in den ersten 12 Lebenswochen ausschliesslich gestillt, und nach 31 Wochen sind 50% der Kinder bereits wieder abgestillt (1). Im Folgenden wird erörtert, welche Probleme zu einem frühzeitigen Abstillen führen können und welche Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

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UPDATE

Schilddrüse und Kinderwunsch

Wann ist die Gabe von Schilddrüsenhormonen sinnvoll?

Von Jürgen M. Weiss  ·  Gynäkologie 01/2016  ·  26. Februar 2016

Die Inzidenz der subklinischen Hypothyreose ist bei infertilen Frauen gleich hoch wie bei gesunden, dennoch stellt sich die Frage, ob die Chance auf eine Schwangerschaft bei Betroffenen durch eine Behandlung mit Schilddrüsenhormon erhöht werden kann und welche Auswirkungen diese auf Schwangerschaft und spätere Kindesentwicklung hätte. Der Artikel diskutiert Standpunkte zur derzeitigen Praxis.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vorhofflimmern – perioperatives Bridging nicht immer erforderlich

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Wenn Patienten mit Vorhofflimmern eine Operation benötigen, stellt sich die Frage, ob bei perioperativer Unterbrechung einer Warfarinbehandlung eine überbrückende Antikoagulation (Bridging) erforderlich ist. In einer randomisierten, doppelblinden Studie war die Inzidenz arterieller Thromboembolien mit oder ohne Bridging vergleichbar. Das Risiko für schwere Blutungen war beim Verzicht auf das Bridging signifikant geringer.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Renale Komplikationen unter Protonenpumpeninhibitoren

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Analysen der populationsbasierten Langzeitbeobachtungsstudie ARIC und des Pflegesystems Geisinger Health mit 10 482 beziehungsweise 248 751 Patienten weisen darauf hin, dass die Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren über einen längeren Zeitraum mit einem höheren Risiko für Nierenerkrankungen verbunden ist.

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MEDIZIN — BERICHTERSTATTUNG VON DER 23. UNITED EUROPEAN GASTROENTEROLOGY WEEK

Funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen sind nach wie vor schwierig zu therapieren

Pathophysiologie wird erst ansatzweise verstanden

Von Reno Barth  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Refluxerkrankung, Dyspepsie und Reizdarm stellen für viele Betroffene erhebliche Belastungen dar. Die therapeutischen Optionen sind gegenwärtig begrenzt. Im Rahmen der UEG-Week 2015 wurde ein Überblick über neu zugelassene Medikamente und mehr oder weniger erfolgreiche Entwicklungen gegeben.

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Im Fokus: Hereditäre Malignome

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs

Aktuelle Aspekte der Beratung, Früherkennung und Therapie

Von Kathrin Schwedler und Susanne Bucher  ·  Onkologie 01/2016  ·  15. Februar 2016

Der hereditäre Brust- und Eierstockkrebs ist in den letzten beiden Jahren zunehmend ins Bewusstsein von Fachleuten und Patientinnen gerückt, was zu einem starken Anstieg der genetischen Beratungen und Mutationsanalysen geführt hat. Eine spezialisierte Betreuung dieser Patientinnengruppe ist aufgrund des hohen Erkrankungsrisikos wichtig. Neben der intensivierten Früherkennung stehen für Betroffene eine Vielzahl mittlerweile evidenzbasierter Optionen der Prävention und Therapie zur Verfügung.

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Im Fokus: Hereditäre Malignome

Krebs in der Familie – wann zum Genetiker?

Kriterien zur Entscheidungshilfe – Situation in der Schweiz

Von Benno Röthlisberger  ·  Onkologie 01/2016  ·  15. Februar 2016

Eine Genanalyse bei Verdacht auf ein «Familiäres Tumorsyndrom» kann in der Schweiz durch Fachärzte und Fachärztinnen für Medizinische Genetik oder Mitglieder des Network for Cancer Predisposition Testing and Counseling der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) veranlasst werden (1). Einfache Kriterien sollen als Entscheidungshilfe dafür dienen, wann Krebspatienten oder deren Angehörige einer genetischen Beratung zugewiesen werden sollen.

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