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News

FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose und Kognition – Mehr als ein Soft Sign

Von Iris-Katharina Penner  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

Fast jeder zweite Multiple-Sklerose-Betroffene weist Defizite in der kognitiven Leistungsfähigkeit auf, die einen starken negativen Einfluss auf die Lebensqualität haben können. Die kognitive Geschwindigkeit ist sogar prädiktiv für den beruflichen Status der Patienten. Das bedeutet, dass ein Erfassen der kognitiven Leistungsfähigkeit nicht nur von hoher Alltagsrelevanz ist, sondern auch von entscheidender gesundheitsökonomischer Bedeutung. Es ist daher erfreulich, dass sich in den letzten Jahren der Stellenwert des kognitiven Funktionsniveaus im wissenschaftlichen wie auch klinischen Kontext im positiven Sinn gewandelt hat.

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FORTBILDUNG MULTIPLE SKLEROSE

Immunmodulierende Therapien bei progredienter Multipler Sklerose – Ist endlich ein Durchbruch in Sicht?

Von Anne-Katrin Pröbstel und Tobias Derfuss  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

Im Gegensatz zur rasanten Zunahme der Therapieoptionen bei der schubförmigen Multiplen Sklerose stehen zur Behandlung der progredienten Multiplen Sklerose bis anhin kaum Therapien zur Verfügung. Erstmalig konnte nun in einer Phase-III-Studie mit einem B-Zell-depletierenden Antikörper bei Patienten mit primär progredienter Multipler Sklerose ein Therapieerfolg erzielt werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die zurzeit verfügbaren Therapieoptionen bei progredienter Multipler Sklerose und liefert aktuelle Hintergründe zur B-Zell-Depletion als neuer Behandlungsmethode.

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Mikrobiom - Probiotika

Ernährungsinterventionen mit Mikrobiota und Probiota bei spezifischen Erkrankungen

Von Gerhard Rogler  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Die intestinale Mikrobiota ist in den letzten Jahren in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dies ist begründet durch grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse, die eine Veränderung des Mikrobioms bei einer Reihe von Erkrankungen nachweisen. Dem gegenüber steht jedoch eine sehr dünne Datenlage für eine Vielzahl von Erkrankungen. Für verlässliche Daten bleibt deshalb nur der Weg über klinische Studien.

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Lebererkrankungen

Nicht-alkoholische Fettleber – die unterschätzte Volkskrankheit

Von Nicolai Worm  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD; Non-Alcoholic Fatty Liver Disease) ist die am weitesten verbreitete Lebererkrankung in den Industrienationen. Aus der NAFLD kann sich eine Steatohepatitis (NASH) entwickeln, die wiederum in einer Zirrhose, Leberversagen oder Leberkrebs münden kann (1). In jüngerer Zeit wurde die NAFLD als unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen erkannt (2). Über die NAFLD erklären sich direkt relevante kardiometabolische Risikofaktoren wie Dysglykämie, Dyslipidämie, Inflammation, oxidativer Stress, Gerinnungsstörungen mit Thromboseneigung und arterielle Hypertonie. Auch kommt der Fettleber eine ätiopathogenetische Bedeutung für Typ-2-Diabetes zu (4, 5). Entsprechend ist die NAFLD inzwischen als unabhängiger Risikofaktor für Typ-2-Diabetes etabliert (3, 6).

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Mikrobiom - Probiotika

Das Mikrobiom – Ein Universum für sich

Von Reto Stocker  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Mehr als 90 Prozent unserer Zellen sind mikrobiellen Ursprungs. Ihre Gesamtheit wird als Mikrobiom bezeichnet, wobei das instestinale Mikrobiom im Fokus der aktuellen Forschung steht. Ein gesundes, balanciertes Mikrobiom ist wichtig für die Wirtsabwehr von eindringenden pathogenen Keimen. Wichtige andere Rollen des Mikrobioms sind die Stimulation des Immunsystems , das konstitutive Priming systemischer Immunzellen, die Verdauung und die Bereitstellung von Nährstoffen und die Synthese von essenziellen Nährstoffen und Vitaminen. Das Mikrobiom beeinflusst auch unser Gehirn auf erstaunliche Weise und hat diagnostische und modulatorische Implikationen im Körper. In der Forschung wird das Mikrobiom mittlerweile als eigenes Organ angesehen.

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MEDIZIN — Fortbildung

HPV-Impfung – rund 10 Jahre nach Einführung in der Schweiz

Aktuelle Daten und Hilfen für die Beratung von Adoleszenten und Eltern

Von Christina Schlatter Gentinetta  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Mit der Zulassung des Impfstoffs gegen die onkogenen HPV-Typen 16 und 18 im Jahr 2006 verfügen wir seit bald zehn Jahren über eine effiziente Primärprophylaxe von anogenitalen Dysplasien der entsprechenden Impfvirustypen. Seit 2008 verfügen alle Schweizer Kantone über Impfprogramme, die sich in erster Linie an Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren richten. Dennoch bleiben wichtige Fragen offen.

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MEDIZIN — SERIE: AUGENHEILKUNDE AKTUELL

Benigne und maligne Tumoren der Augenlider

Die wichtigsten Läsionen und eine Strategie zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen im Überblick

Von Frank Vonmoos  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Periokulär können sich eine Vielzahl harmloser wie bösartiger Tumoren entwickeln. In vielen Fällen kann schon anhand der lupenoptisch erkennbaren Merkmale zwischen gut- und bösartigen Veränderungen unterschieden werden. Bei Malignitätsverdacht ist eine frühe Diagnostik mit vollständiger chirurgischer Entfernung der Läsion im gesunden Gewebe anzustreben. Mit nachfolgender Lidrekonstruktion werden damit in den meisten Fällen eine Heilung und Wiederherstellung der Strukturen der Haut und der Augenlider mit gutem funktionellen und ästhetischen Resultat erreicht. Im Vordergrund stehen aber immer die Früherkennung maligner Veränderungen und die Kenntnis ihrer morphologischen Merkmale.

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MEDIZIN — BERICHT

Wann ist eine Strahlentherapie bei gutartigen Erkrankungen sinnvoll?

Zum Einsatz von Strahlen bei Fersensporn & Co.

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Strahlen werden nicht nur bei bösartigen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Auch im Fall von Fersensporn, Tennisellenbogen oder Morbus Dupuytren kann eine Strahlentherapie hilfreich sein, aber hier ist sie im therapeutischen Angebot sehr viel weniger präsent. Einen Überblick über die damit verbundenen Möglichkeiten und Grenzen bot eine Fortbildung der Klinik für Radio-Onkologie des Universitätsspitals Zürich, ergänzt durch ein Update zur Arthrosetherapie.

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Gastroenterologie

Glutensensitivität, Weizenallergie oder Zöliakie?

Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei Getreideunverträglichkeiten

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 02/2016  ·  22. April 2016

Glutenfreie Ernährung – einst nur bei Zöliakie ein Muss – gilt vielen heutzutage als Allheilmittel nicht nur gegen gastrointestinale Beschwerden. Doch was bedeutet Glutensensitivität wirklich und worin unterscheidet sie sich von einer Lebensmittelallergie oder der Zöliakie? Die wesentlichen Punkte einer kürzlich in «Gastroenterology» publizierten Übersichtsarbeit werden in diesem Artikel zusammengefasst und kommentiert.

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Gastroenterologie

Vegane Ernährung

Was ist bei der Beratung der Familien wichtig?

Von Oswald Hasselmann  ·  Pädiatrie 02/2016  ·  22. April 2016

Bei veganer Ernährung gilt es, auf die ausreichende Supplementierung mit Vitamin B12, Vitamin D, Kalzium, Zink, Eisen und eine ausreichende Menge an vollwertigem Protein zu achten. Ausschliesslich vegan ernährte Kinder und Jugendliche sind aufgrund ihrer noch nicht abgeschlossenen Entwicklung hinsichtlich Mangelzuständen besonders gefährdet. Kinderärzte sollten Eltern gegebenenfalls an das Recht des Kindes auf eine gesunde Entwicklung durch eine ausgewogene Ernährung erinnern.

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