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News

13. Kongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) - 14. bis 17. Februar 2018 in Wien

CED-Prädiktion: Serummarker und Mikrobiomveränderungen vor klinischer Manifestation nachweisbar

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 04/2018  ·  29. Juni 2018

Immunvermittelte Erkrankungen wie chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) haben eine präklinische Periode, die viele Jahre vor dem eigentlichen Ausbruch der Erkrankung beginnt. Würde man diese Phase über Biomarker vorhersagen können, wären präventive CED-Strategien möglich, erläuterte Dr. Joanna Torres aus Lissabon (Portugal).

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13. Kongress der European Crohn's and Colitis Organisation (ECCO) - 14. bis 17. Februar 2018 in Wien

Depression als Hauptursache für sexuelle Dysfunktion

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Sexualität

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 04/2018  ·  29. Juni 2018

Die sexuellen Wünsche und das sexuelle Vergnügen sind bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) oft beeinträchtigt. Dabei spielen vor allem bei Frauen Depressionen eine entscheidende Rolle. Durch psychiatrische Begleitung kann einiges aufgefangen werden, meinte am ECCO-Kongress in Wien Dr. Eugeni Domenèch aus Badalona (E).

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53. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) - 11. bis 15. April 2018 in Paris

Lebererkrankungen weiter auf dem Vormarsch

Projekt HEPAHEALTH – Aktuelle Daten

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 04/2018  ·  29. Juni 2018

Erkrankungen der Leber sind trotz aller therapeutischen Fortschritte weiter auf dem Vormarsch. Ein besonders problematischer Aspekt: Die Betroffenen sterben – anders als beispielsweise bei Krebserkrankungen allgemein oder bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen – überwiegend bereits im jüngeren Lebensalter. Gerade dies macht aber auch die Strategien zur Verbesserung der Lebergesundheit nicht nur unter menschlichen, sondern auch unter ökonomischen Gesichtspunkten lohnenswert. Dies wird im aktuellen Report des HEPAHEALTH-Projektes, der auf dem Europäischen Leberkongress in Paris vorgestellt wurde, deutlich.

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53. Jahrestreffen der European Association for the Study of the Liver (EASL) - 11. bis 15. April 2018 in Paris

Gewichtsreduktion noch immer Therapie der Wahl bei NAFLD

Fettleber 2018

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 04/2018  ·  29. Juni 2018

Die nicht alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) umfasst ein Spektrum von pathologischen Veränderungen, das von harmlosen Fetteinlagerungen in der Leber bis zu Hepatitis, Zirrhose und Leberkarzinom reicht. Die therapeutischen Optionen sind gegenwärtig weitgehend auf Lebensstilmassnahmen reduziert.

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Schwerpunkt: Neues in der Menopauseforschung

Vulvovaginale Beschwerden in der Menopause

Update 2018

Von Anja Wüest und Petra Stute  ·  Gynäkologie 03/2018  ·  29. Juni 2018

Beschwerden aufgrund vulvovaginaler Atrophie (VVA) gelten noch immer als Tabuthema und werden während ärztlicher Konsultationen selten aktiv angesprochen. Dabei lässt sich eine VVA und damit auch die sexuelle Gesundheit der menopausalen Frauen durch einfache Therapieansätze deutlich verbessern. Objektive Kriterien zur Beurteilung der VVA und eine Übersicht zu den traditionellen wie neueren Behandlungsansätzen leisten einen Beitrag, dies zu ändern.

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Schwerpunkt: Neues in der Menopauseforschung

Menopausale Hormontherapie aus heutiger Sicht

Was gilt – 15 Jahre nach der WHI?

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 03/2018  ·  29. Juni 2018

Vor 15 Jahren erschien die erste Publikation zur WHI-Studie. Die neuesten Daten bestätigen die Wirksamkeit und die Sicherheit einer menopausalen Hormontherapie (MHT), wenn sie korrekt indiziert in der Peri- und in der frühen Postmenopause (günstiges Fenster) zur Linderung klimakterischer Symptome und zur Frakturprävention begonnen wird. Bei einer gesunden Frau überwiegt der Nutzen einer individualisierten MHT die Risiken. Im Folgenden wird aufgezeigt, welche Daten heute zu den Langzeitrisiken vorliegen und wie die allfälligen Risiken minimiert werden können.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Hörvermögen in den Wechseljahren

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 03/2018  ·  29. Juni 2018

Hintergrund: Schätzungsweise jeder Zweite über 60 Jahre hat eine Einschränkung des Hörvermögens. Während bei Männern die altersbedingte Höreinschränkung bereits ab 30 beginnt, setzt diese bei Frauen erst ab dem 50. Lebensjahr ein (1). Das Ziel der Studie von Zhang war es, den Einfluss von Ovarreserve (per Anti-Müller-Hormon [AMH] im Serum [i.S.]) und Hormonersatztherapie (HRT) auf das Hörvermögen bei Frauen in den Wechseljahren zu untersuchen.
Wie ist die oben genannte Untersuchung von Zhang und Kollegen zu bewerten?

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Sucht in der Adoleszenz

Suchtberatungsstellen und Pädiater

So gelingt die Zusammenarbeit besser

Von Hans Gammeter und Roger Mäder  ·  Pädiatrie 03/2018  ·  29. Juni 2018

Eine Zusammenarbeit zwischen Kinderarztpraxis und Suchtberatung kann sich lohnen, wenn bei einem Kind oder einem Jugendlichen eine Form von Suchterkrankung besteht, zum Beispiel bezüglich Internet, Games, im Rahmen einer Essstörung, oder wenn im familiären Umfeld Suchterkrankungen oder insgesamt komplexe psychosoziale Faktoren eine Rolle spielen.

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Sucht in der Adoleszenz

Altersgerechter Medienkonsum

Wie kann man dieses Ziel erreichen?

Von Isabel Willemse  ·  Pädiatrie 03/2018  ·  29. Juni 2018

Die Debatte um sinnvolle Regelungen, ab wann ein Kind ein Smartphone haben darf und wie viel Bildschirmzeit in welchem Alter gesund ist, wird sehr emotional geführt. Dieser Artikel soll Denkanstösse geben, Mut machen, auch einmal zu experimentieren, und die positiven Seiten der digitalen Medien betonen.

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Sucht in der Adoleszenz

Neue Drogen im Jugendalter

Was ist in, was ist out?

Von Thilo Beck  ·  Pädiatrie 03/2018  ·  29. Juni 2018

In der Schweiz sind unter den Jugendlichen beim Konsum psychoaktiver Substanzen erfreulicherweise keine neuen Epidemien festzustellen, die Konsumtrends sind stabil und teilweise rückläufig. Nach den legalen Substanzen Alkohol und Tabak wird an erster Stelle Cannabis konsumiert. Neue psychoaktive Substanzen und die klassischen Partydrogen Kokain, MDMA und Amphetamin folgen mit einigem Abstand. Der Pädiater hat eine wichtige Screeningfunktion, konsumierende Jugendliche anzusprechen, diese mit Informationen zu Risiken und zu «safer use» zu versorgen und entsprechend dem Gefährdungsgrad weitere Abklärungen und Massnahmen einzuleiten.

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