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Autor: Valérie Herzog

27th Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection der European Society of Hypertension (ESH)

Soll man Lipide nüchtern messen?

Und was aus Lipidwerten gelesen werden kann

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 09/2017  ·  15. September 2017

Lipidwerte braucht es unter anderem zur Risikoabschätzung für kardiovaskuläre Ereignisse. Welche Lipidparameter für welche Aussage herangezogen werden können und dass hohe HDL-Werte nicht vor kardialen Ereignissen schützen, erklärte Prof. Arnold von Eckardstein, Direktor des Instituts für Klinische Chemie, Universität Zürich, am SGK-Kongress.

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27th Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection der European Society of Hypertension (ESH)

Massnahmen bei hypertensivem Notfall

Nicht Zahlen, sondern Symptome entscheiden

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 09/2017  ·  15. September 2017

Wenn der Blutdruck unkontrolliert steigt, muss entschieden werden, ob ambulant behandelt werden kann oder ob es sich um einen hypertensiven Notfall handelt, der auf die Notfallstation gehört. Wo die Unterschiede liegen, erklärte Prof. Michel Burnier, Service de Néphrologie et Hypertension, Centre hospitalier universitaire vaudois, Lausanne, am SGK-Kongress in Baden.

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27th Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection der European Society of Hypertension (ESH)

Kongressnotizen-EHS

Hypertonie: «Reverse Dipping» gefährlich fürs Herz

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 09/2017  ·  15. September 2017

Der nächtliche Blutdruckwert sinkt bei Hypertonikern, Patienten mit Typ-2-Diabetes, chronischer Nierenerkrankung oder Schlafapnoe häufig nicht mehr unter den Wert von tagsüber (non dipping), was eine Veränderung des zirkadianen Rhythmus bedeutet. Von einem «Reverse-Dipping» spricht man, wenn der nächtliche Blutdruck (nBD) sogar höher ist als jener von tagsüber (dBD).

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27th Meeting on Hypertension and Cardiovascular Protection der European Society of Hypertension (ESH)

Thoraxschmerzen können viele Ursachen haben

Was gehört abgeklärt?

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 09/2017  ·  15. September 2017

Bei Thoraxschmerzen sind die Gedanken automatisch auf kardiale Ursachen gerichtet. Sie müssen aber nicht vom Herzen kommen. Und sie können auch ausbleiben, obwohl sie vom Herzen kommen, wie das häufig bei älteren Patienten der Fall ist. Tipps, wie hier vorzugehen ist, gab es am gemeinsamen SGK/SGHC-Kongress in Baden.

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Editorial

Klartext statt Fachchinesisch

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 16/2017  ·  18. August 2017

Wer Studien zur Vorbereitung von Artikeln, Referaten, Qualitätsszirkeln oder Fortbildungen lesen muss, liest erst einmal das Abstract. So lässt sich zeitschonend herausfinden, ob der betreffende Artikel das enthält, was man sucht. Nun ist es aber manchmal so, dass sich aus der Lektüre des Abstracts nicht unbedingt erschliesst, was der Inhalt des Artikels bereithält. Ging es Ihnen auch schon so? Es gibt Entwarnung: Es liegt nicht an Ihnen! Wissenschaftler des Karolinska-Instituts in Stockholm untersuchten nämlich in einer Studie (!), wie es sich mit der Lesbarkeit beziehungsweise Verständlichkeit der Texte in wissenschaftlichen Publikationen verhält.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 16/2017  ·  18. August 2017

Der Treuhänder sprach von «Wesentlichkeitsgrenze», als er darauf hinwies, dass hundert unklar verbuchte Franken nicht wesentlich genug seien, um sich lange damit aufzuhalten. Offenbar gab’s einen Fehler, irgendwo, aber eben: ohne Relevanz. Wow, Treuhänder können pragmatisch sein! Wenn doch nur Polizisten, Politiker und Beamte ähnlich dächten und handelten: unter Berücksichtigung einer – vom zu Unrecht geschmähten, «gesunden Menschenverstand» vorgegebenen – «Wesentlichkeitsgrenze». Muss die Polizei jemanden verfolgen, anhalten und büssen, der mit dem linken Hinterreifen über eine ausgezogene Linie gerät, ohne weit und breit jemanden zu gefährden?

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MEDIZIN — BERICHT

Gichttherapie immer wieder anpassen

Harnsäurewert ändert sich je nach Komorbidität

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 16/2017  ·  18. August 2017

Gicht ist eine chronische Erkrankung, die sich kontinuierlich manifestiert und deren Ursache in einer unkontrollierten Hyperurikämie begründet ist. Das therapeutische Ziel besteht darin, den Uratwert unterhalb der Löslichkeitsgrenze zu halten und damit Ablagerungen von Harnsäure im Gewebe zu vermeiden. Wie das am besten geht, erklärte Prof. Jean Dudler vom Kantonsspital Fribourg am Satellitensymposium von Menarini anlässlich der SGAIM in Lausanne.

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22. Jahreskongress der European Academy of Allergology and Clinical Immunology (EAACI) 17. bis 20. Juni 2017 in Helsinki

Kein Sport ist Mord!

Muskelmasse bei COPD entscheidet über Wohlbefinden

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2017  ·  18. August 2017

Sport ist Mord, heisst es so schön. Doch das Gegenteil ist der Fall. Bei COPD-Patienten sinkt ohne Bewegung die Muskelkraft und damit auch die Überlebenschance. Die gute Nachricht ist aber: Mit Training lässt sich das Befinden verbessern. Welche Möglichkeiten es gibt, erläuterte Prof. Arno Schmidt-Trucksäss, Sport- und Bewegungsmedizin, Universität Basel, am Joint-CHEST-SGP-Kongress in Basel.

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22. Jahreskongress der European Academy of Allergology and Clinical Immunology (EAACI) 17. bis 20. Juni 2017 in Helsinki

Asthmabehandlung je nach Phänotyp

Tipps bei entzündeten Luftwegen und schwerem Asthma

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2017  ·  18. August 2017

Je nach Klinik muss die Behandlung von Asthma anders konzipiert werden. Bei entzündeten Luftwegen ist ein Blick auf die Eosinophilen sinnvoll, bei schwerem Asthma können Add-on-Therapien Linderung verschaffen, wie am gemeinsamen Jahreskongress von CHEST und der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie zu hören war.

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22. Jahreskongress der European Academy of Allergology and Clinical Immunology (EAACI) 17. bis 20. Juni 2017 in Helsinki

Was tun bei häufigen COPD-Exazerbationen?

Therapieoptionen bei schwerer COPD

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2017  ·  18. August 2017

Mit der neuen Einteilung in der GOLD-Klassifikation werden nicht nur die spirometrischen Stadien I–IV, die sich an den FEV1-Werten orientieren, sondern auch die Exazerbationshäufigkeit und die Symptomstärke erfasst. Bei Patienten mit häufigen Exazerbationen der Gruppe C und D sind jene mit starken Symptomen (Gruppe D, CAT ≥ 10) in der Mehrzahl. Wie diese am besten zu therapieren sind, erläuterte Prof. Rembert Koczulla, Pneumologie, Universitätsklinikum Marburg, am JointCHEST-SGP-Kongress in Basel.

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