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Autor: Valérie Herzog

Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Blutungsrisiko vorausberechnen

Mit DAPT-Rechner die Einnahmedauer der dualen Plättchenhemmung individualisieren

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Nach einer perkutanen Koronarintervention braucht es eine längere duale Plättchenhemmung, um Restenosen und Herzinfarkte zu vermeiden. Doch birgt diese Therapie auch das Risiko von Blutungen. Kardiologen aus dem Inselspital Bern haben herausgefunden, wovon das Blutungsrisiko abhängt, und ein einfaches Berechnungstool mit fünf Parametern entwickelt, mit dem sich die Höhe des Blutungsrisikos abschätzen lässt. Damit lässt sich die Therapiedauer individualisieren.

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

«Ein Ausbau der Pharmakotherapie nach Spitalaustritt ist extrem wichtig»

Interview mit Prof. Thomas F. Lüscher am Cardiology Update in Davos

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Am Cardiology Update, das alle zwei Jahre in Davos stattfindet, haben heuer gegen 600 Teilnehmer aus 58 Ländern teilgenommen. Hier wurden sie unter anderem zu den Themen Prävention, Herzinsuffizienz, akutes Koronarsyndrom, KHK, Antikoagulation, Rhythmusstörungen und vielen weiteren auf den letzten Stand gebracht. Über das Wichtigste hat der Veranstalter Prof. Thomas F. Lüscher, Klinikdirektor der Kardiologie und Leiter des Herzzentrums am Universitätsspital Zürich und des Center for Molecular Cardiology am Campus Schlieren der Universität Zürich, im Interview informiert.

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Behandlungsstrategie bei Dyslipidämie

ESC-Guideline 2016

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Am Cardiology Update wurde die ESC-Guideline zur Behandlung der Dyslipidämien vorgestellt. Dabei bestimmten das kardiovaskuläre Risiko und die gemessenen LDLCholesterin-Werte die Wahl der Interventionsstrategie, erklärte der Erstautor der Guideline, Prof. Alberico Catapano, Pharmakologische und Biomolekulare Wissenschaften, Universität Mailand (I).

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Massnahmen beim Nicht-ST-Hebungsinfarkt

Sieben Empfehlungen der European Society of Cardiology ESC

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

In der ESC-Guideline zum Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) gibt es sieben Neuerungen. Die erste betrifft die Unterscheidung einer instabilen Angina pectoris von einem NSTEMI. Als Zweites gibt es Tipps zur Troponinmessung. Die dritte Empfehlung betrifft die Rhythmuskontrolle und die Plättchenaggregationshemmung wird in der vierten Empfehlung beleuchtet. Ratschläge zur Antikoagulation, Zeitdauer bis zur Revaskularisation und der Langzeitbehandlung von Risikofaktoren folgen in den letzten drei. Am Cardiology Update wurden sie den Teilnehmern ans Herz gelegt.

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Mit Blutdruck auch die kardiovaskulären Ereignisse senken

Lehren aus den Studien SPRINT und HOPE-3

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Bei Patienten mit hohem Blutdruck geht es darum, kardiovaskuläre Ereignisse zu verhindern. Mit den beiden Studien SPRINT und HOPE-3 bieten sich dazu zwei Strategien an, die beide ihr Ziel erreichen. Die SPRINT-Strategie eigne sich eher in einem Setting mit hochentwickelter Medizin, jene von HOPE-3 eher für den Klinikalltag, findet der HOPE-3-Studienleiter Prof. Salim Yusuf.

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Gute Nachrichten in der Behandlung des Typ-2-Diabetes

Die Mortalität kann endlich gesenkt werden

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Mit den Mortalitätsdaten der SGLT-2-Hemmer und GLP-1-Agonisten sind viele Guidelines vom letzten Jahr obsolet geworden. Denn bisher konnten Antidiabetika nur mikrovaskuläre Komplikationen abmildern, makrovaskuläre eher weniger. Nun gibt es erstmals Antidiabetika, die auch die Mortalität bei Typ-2-Diabetikern senken können.

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Microbiom- Bakterien entscheiden über Reinfarkt

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Ein neues Konzept der Entstehung von Atherosklerose könnte in der Zukunft Einflussmöglichkeiten eröffnen, wie die «Gefässverkalkung« zu verhindern wäre. Ein Schlüssel dazu sind unsere Ernährung und die im Körper und auf der Haut lebenden Bakterien.

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern

«Real-World-Studie» bestätigt Daten aus den Zulassungsstudien

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Es gibt gute Gründe, warum die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAC) bei Patienten mit Vorhofflimmern in den Guidelines der European Society of Cardiology (ESC) zur Anwendung empfohlen werden: Vier Studien mit verschiedenen NOAC und gesamthaft über 60 000 Patienten haben bewiesen, dass sie bei gleicher Wirkung zu weniger systemischen Embolien als unter Warfarin führen, es aber nicht zu mehr grösseren Blutungen kommt (1). Doch wie sieht das im klinischen Alltag mit komorbiden Patienten aus?

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Tumortherapie schädigt noch nach Jahrzehnten das Herz

Karzinompatienten kardioonkologisch begleiten

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Tumorpatienten sind in mehrfacher Hinsicht gestraft. Einmal wegen ihres Krebsleidens und ein weiteres Mal wegen der Toxizität der Chemotherapie nicht zuletzt in Bezug auf das Herz. Dies manchmal Jahrzehnte nach der Krebsbehandlung. Um Schäden für das Herz abzumildern, empfiehlt sich eine kardioonkologische Begleitung vor und nach erfolgter Chemotherapie oder Bestrahlung.

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Cardiology Update 2017 – 11. bis 15. Februar 2017 in Davos — In diesem Heft

Auch ältere Patienten profitieren von NOAC

Strategie bei Patienten mit Vorhofflimmern Artikel hochladen Toggle PanelsRosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.7.4Christine MückeValérie HerzogValérie HerzogValérie HerzogValérie HerzogValérie HerzogValérie HerzogValérie HerzogCardiolo y UpdateAuch ältere Patienten profitieren von NOACStrategie bei Patienten mit Vorhofflimmern

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2017  ·  5. Mai 2017

Die momentan erhältlichen Faktor-Xa-Inhibitoren als Gruppe der neuen oralen Antikoagulanzien (NOAC) verdünnen zuverlässig das Blut. Sie sind bei Patienten mit Vorhofflimmern in der Hirnschlagprophylaxe Standard. In der ENGAGE-AF-Studie zeigte sich, dass Edoxaban dem Vitamin-K-Antagonisten Warfarin nicht nur nicht unterlegen ist, sondern auch bei Hochrisikogruppen immer auf der sicheren Seite ist.

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